Schlafstörungen und Phytotherapie 

Die erfahrene Heilpraktikerin und Heilpflanzen-Expertin Anne Lohmann erklärt, welche Heilpflanzen sich am besten für erholsamen Schlaf und Entspannung eignen. Die Natur bietet z.B. mit Baldrian, Lavendel oder Passionsblume erstaunlich vielfältige Möglichkeiten, wieder in einen guten Tag-Nacht-Rhythmus zu finden.

Zu dem sicheren Wissen, was die Botanik angeht, kommt hinzu, dass sie es versteht, den Zuhörern die Faszination der „Naturerscheinung Pflanze“ zu vermitteln.
Dieses „Wesen einer Pflanze“, erzählt sie, äußert sich durch ihre ureigenste Substanz (Molekulargefüge und äußere Gestalt), durch ihren Informationsgehalt (den die Pflanze trägt und vermittelt) und ihre Lebenskraft (das, was sie lebendig macht). Die „Signatur“ der Pflanze ist ihre Form, Farbe und ihr Geschmack. Ihre „Gebärde“ beinhaltet das Verständnis darüber, ob sie robust oder fragil ist und wann sich die Blüte öffnet oder schließt.
Doch nun ein noch Wort zuvor über pflanzliche Urtinkturen.

Herstellungsverfahren Urtinkturen

Unter einer Heilpflanzentinktur versteht man flüssige Auszüge von getrockneten und frischen Heilkräutern auf alkoholischer Basis. Der Begriff Urtinktur wird hauptsächlich in der Homöopathie verwendet, aber auch hier werden frische Pflanzen geerntet, gepresst und in Alkohol gelöst. Der Unterschied liegt in dem WIE. Das genaue Herstellungsverfahren ist von Hahnemann erfunden worden und im HAB (Homöopathisches Arzneibuch) festgehalten. Deshalb kann man auch manchmal den Verweis: „nach HAB hergestellt“, finden. „…. Als ersten Schritt muss die Urtinktur (Ausgangssubstanz für die weitere Potenzierung) hergestellt werden, welche zu gleichen Teilen aus Presssaft und Äthanol besteht. Dabei ist das Äthanol der so genannte Arzneiträger. Nachdem die Pflanzen oder Pflanzenteile (nur als Beispiel) gesäubert sind, werden sie gepresst, sodass der Presssaft entsteht. Dieser wird wiederum mit dem Äthanol vermischt, damit er nicht verschimmelt. Dieses Gemisch wird dann mindestens fünf Tage bei einer bestimmten Temperatur verschlossen stehen gelassen und dann filtriert. Es gibt auch die Möglichkeit die Ausgangssubstanzen mit Alkohol zu mischen. Die Flüssigkeit, die übrig bleibt nennt man Filtrat oder auch Urtinktur.“
(Quelle: a-medizin.de/seiten/homoeophatie_mittelherstellung.php)
Das Zeichen für eine Urtinktur ist Ø und wird auch unverdünnt als Arzneimittel eingesetzt. Eine Urtinktur kann zusätzlich einem Dynamisierungsprozess unterzogen, also rhythmisch vermengt oder verschüttelt werden, muss aber nicht. Das kommt auf das Herstellungsverfahren der jeweiligen Firma an. Auf jeden Fall hat man einen unverdünnten homöopathischen Heilpflanzenextrakt vor sich, der zu gleichen Teilen aus Pflanzenpresssaft und Alkohol besteht. Dabei sollte man sich grundsätzlich danach erkundigen, ob wenigstens kontrolliert ökologische Heilpflanzen verwendet wurden oder ob der Alkohol mit herkömmlichen Pflanzen verrieben wurde. Wenn dies so ist, sollte man auf Pflanzen aus ökologischem Anbau zurückgreifen, da sonst die Umweltgifte über den Alkohol in die Tinktur übergehen. Dabei haben es sich die unterschiedlichen Firmen zur Aufgabe gemacht, sich bei der Verarbeitung (Schneiden von Hand oder Maschinen?), bei Verreibungs- und Auspressvorgängen (unterschiedliche Techniken), bei den Mahlwerke, bei Filtrierung und den Lagerungszeiten (5 Monate bis 2 Jahre z.B.) und dergleichen voneinander zu unterscheiden. Darüber kann man sich auch in der Apotheke erkundigen, wo die meisten Tinkturen zu beziehen sind. Empfehlungen kann auch ein versierter Therapeut geben, wobei es sich immer lohnt genauer nachzufragen, was die besondere Qualität des empfohlenen Produkts ausmacht. Es empfiehlt sich auch z.B. an der Tinktur zu riechen, um sich über die Intensität des Geruchs und damit über den Gehalt an ätherischen Ölen zu vergewissern. Über die Dosierung entscheidet der Therapeut; meist sind wenige Tropfen am Tag ausreichend.
(Quelle: www.naturheilt.com/Inhalt/UT.htm)

Nach einer kurzen Einführung über den Herstellungsprozess bestimmter Tinkturen, beschäftigten wir uns zuerst einmal mit dem Thema Schlaf:

Schlafphasen

Im Wachzustand, bei der Arbeit, im ganz normalen Alltag also, arbeitet unser Gehirn mit einer Aktivität von 13-30 Hz, in der auch die Stresshormone auf hohem Niveau abrufbar sind.
In der ersten Schlafphase sinkt die Frequenz auf 8-12 Hz. Die so genannten alpha Wellen erzeugen Entspannung und eine gelöste Wachheit, wie sie auch in der Meditation erreicht werden kann. 
In Phase II sinkt die Aktivität des Gehirns auf 4-7 Hz ab. Eine Phase in der man schon schläft, aber noch leicht geweckt werden kann. Trotzdem ein Phase der tiefen Entspannung, in der auch der „Sekundenschlaf“ fällt. Hier gibt es die Geistesblitze, hier schlummern die unbewußten Potentiale, hier werden größere Zusammenhänge klar und hier beginnt die Phase der tiefen Regeneration.
Die nächsten beiden Phasen III und IV sind Tiefschlafphasen. Die Aktivität des Gehirns sinkt weiter bis auf 1-3 Hz. Die so genannten delta Wellen im Tiefschlaf erzeugen aus EEG Sicht die tiefste Ruhe, die unser Bewusstsein überhaupt erreichen kann. Hier spielen sich die wesentlichen körperlichen Heilungsvorgänge ab. Hier liegt also unser größtes Regenerationspotential, außerordentlich wichtig ist es deshalb, überhaupt in diese Schlafphase zu gelangen. Dort vermutet man auch die seelische Verbindung des Menschen mit seinem Ursprung und auch seinem Ende. Daher auch das Sprichwort: „Der Schlaf ist der kleine Bruder des Todes.“

REM-Schlaf und NON-REM-Schlaf

Zudem wird unterschieden in einen REM-Schlaf (engl. rapid eye movement) oder Traumstadium mit raschen Augenbewegungen und in einen Non-REM-Schlaf (NREM). Bei letzterem werden nur noch die Vitalfunktionen des Körpers aufrechterhalten.
Nach dem ersten Tiefschlaf geht der Weg erstmal wieder rückwärts, also Stadium IV, III, II, I und nur am Übergang zwischen dem ersten und zweiten non-rem-schlaf liegt eine kurze rem phase. Also I / II / III / IV / III / II / I / rem / I / II / III / IV / III / II / rem …, dann wird der Schlaf im weiteren Verlauf der Nacht flacher und die Rem Phasen länger. Der Schlaf wird also zum Morgen hin immer weniger tief. Wir durchlaufen vier bis fünf Schlafphasen in der Nacht, bis wir dann am Morgen mehr oder weniger erholt aufwachen.
Zudem: „Bis um das achte Lebensjahr verringert sich die Zeit der REM-Phase von neun Stunden (nach der Geburt) auf ca. zwei Stunden. Danach gibt es keine größeren Veränderungen in der Dauer dieser Phase.“

(http://de.wikipedia.org/wiki/REM-Schlaf)

Schlafstörungen

Fr. Lohmann berichtete uns, dass 40 Mio. Menschen in Deutschland unter chronischen, immer wiederkehrenden Schlafstörungen leiden. 20 Mio. brauchen Medikamente, um überhaupt schlafen zu können. Angesichts dieser Zahlen lohnt es sich genauer hinzuschauen:
Unter den Schlafstörungen gibt es eine, die am häufigste auftritt: die Insomnia, als Schlafstörung übersetzt, bezeichnet sie hauptsächlich die Ein- und Durchschlafstörungen, die durch vielfältige Faktoren ausgelöst werden können.

  • Heutzutage zumeist Rhythmusverlust: darunter versteht man, dass feste und geregelte Abläufe verloren gehen: feste Essens- und Schlafenszeiten; Schlaf- und Wachphasen an Jahreszeiten angepasst; feste Arbeits- und Ruhezeiten; Mittagsschlaf.
  • Überforderung und Stress: durch Sorgen, Ängste, v.a. bei Kindern, zu viele Sinneseindrücke.
  • Organisch-körperliche Ursachen: niedriger Blutdruck kann zu unerholtem Schlaf führen, Schmerzen, Schilddrüsenerkrankungen.
  • Drogen, Medikamente, Umweltgifte: Alkohol, Antihistaminika (Antiallergika): führen zu Abhängigkeit, die beim Absetzen zu Schlafstörungen führen können, Schlafmittel sollten auf drei Wochen begrenzt werden, da sie sehr schnell zur Abhängigkeit führen.
  • Länger anhaltende Lebenskrisen: z.B. Familienkonflikte.
  • Äußere Störfaktoren: Lärm und Lichtquellen bei Nacht, schnarchender Partner, Handy und andere elektronische Geräte im Schlafzimmer.

Symptome und Folgeerkrankungen von Schlafstörungen

... gibt es viele. Meist lohnt es sich, bei der Anamnese nach dem Schlafverhalten zu fragen. Denn bei der Behandlung von Tinnitus, Hypertonie oder Migräne, um nur einige wenige zu nennen, wäre es möglich, dass ein gesunder, geregelter und erholsamer Schlaf die Symptome zumindest verringert.
Wer unter Schlafstörungen leidet, berichtet von verminderter Leistungsfähigkeit durch mangelnde Konzentration, Gereiztheit und Traurigkeit. Weiter geht es bis zur Infektanfälligkeit und Erkrankungen wie Diabetes Typ II, die diese Schlafstörungen nach sich ziehen können.
Redaktionsinformation Cortisol: wird in der zweiten Nachthälfte ab 3 Uhr morgens produziert, zählt zu den Stressbewältigungshormonen und steht dem Körper zwischen 6 und 8 Uhr morgens zur Verfügung. Cortisol führt u.a. dazu, dass der Körper Energiereserven freisetzt. Bei Überbeanspruchung des empfindlichen Gleichgewichts der hormonellen Steuerung durch Schlafstörungen und/oder Stress kann es u.a. zur Überbelastung der Bauchspeicheldrüse, die die wichtigen Hormone der Zuckerspiegelregulierung produziert, kommen. Ist dieser Kreislauf erst einmal gestört, kann dies zu dauerhaften Schäden, wie Gewichtszunahme und Diabetes führen.

Ein guter Rahmen für einen guten Schlaf

Dieser Punkt scheint auch eine zunehmend wichtigere Rolle in unserem hektischen Zeitalter zu spielen. Fr. Lohmann wies deutlich auf die Wichtigkeit dieses Punktes hin. Wer schlecht schläft, sollte seinen Schlafplatz unter folgenden Gesichtspunkten genau inspizieren:

  • Elektrosmog?
  • Erdstrahlung?
  • Biologische Bettmaterialien, wirbelsäulengerechtes Liegesystem?
  • Metallfreiheit des Bettes?
  • Dunkelheit?
  • Lärmschutz?
  • Ausreichende Durchlüftung?

Selbsthilfe bei Schlafstörungen

Wer gut schlafen möchte, sucht sich

  • gute Rahmenbedingungen (s.o.),
  • ausreichende körperliche Bewegung, sorgt für Ermüdung am Abend,
  • ausreichend natürliches Licht für mind. 20 Minuten am Tag (auch bewölkter Himmel zählt; Sonnenstrahlung immer noch 8.000 Lux, Vergleich künstlich beleuchteter Raum: 400 Lux)
  • eine schlaffreundliche Ernährung: abends wenig essen, leichte Kost, ab und zu Abendessen weglassen, Übergewicht reduzieren, kein Kaffee nach 15:00, ebenso Kakao und Schokolade
  • einen eigenen guten Lebensrhythmus: Rhythmisierung des Tages: Mahlzeiten, körperliche Aktivitäten, feste Schlaf- und Wachzeiten regeln, Rhythmisierung der Woche, Berücksichtigung der naturgegebenen Chronobiologie: Morgen/Abend, Jahreszeiten, Berücksichtigung der individuellen Chronobiologie: „Lerche oder Eulenmensch?“ (spät ins Bett, Spätaufsteher; früh ins Bett, Frühaufsteher?).
  • Kultiviert den Abend: realistisches Maß für das Tagwerk finden (feste Zeiten finden: um die und die Uhrzeit ist Schluss), Tag und Abend bewusst trennen, Informationsaufnahme gegen Abend hin runterfahren, Sexualität genießen.
  • Führt ein Schlafbuch: Wachphasen positiv nutzen: aufschreiben, was mich beschäftigt, Meditationsreisen vor dem Zubettgehen machen, Atemübungen.

Heilpflanzen bei Schlafstörungen

Passionsblume (Passiflora incarnata)

passion: Leiden Zur Pflanze: Karibische Kletterpflanze, seltener Sträucher, kann auch als Zimmerpflanze gehalten werden, aus den Beeren wird der Maracuja Saft gewonnen.

Wesen der Pflanze: Herzensruhe, Harmonie, Kreis, seinen Platz finden:
wenn der seelische Gleichklang verloren gegangen ist, Sorgen und aufgewühlte Gefühle die Gemütsruhe erschüttern, dann sorgt die Passionsblume für die innere Stille und das Gleichmaß; besondere Beziehung zum Herzen.
Anwendungsgebiete: senkt motorische Aktivität, bei psychischen Unruhezustände, Herzneurosen, Spannungskopfschmerz.

Hafer (Avena sativa)

Wesen der Pflanze: Belastbarkeit, Auffangen von Erschütterungen, Stabilisierung von Rhythmen:
In Situationen von Bedrängnis, „sich gejagt Fühlens“ (Arbeits- und Zeitdruck, Mobbing) fängt Hafer Erschütterungen auf und fördert die Belastbarkeit. Er unterstützt die seelische Bewältigung von äußerem Druck wie auch von großer körperlicher Erschöpfung. Wirkt nervenstärkend und ist für Menschen geeignet, die jeden Einfluss auf sich wirken lassen.
Anwendungsgebiete: beruhigt im Tag, bei Überforderung und nach Krankheiten, bei Eltern und Kindern in den ersten Lebensmonaten, in denen noch nach Rhythmus gesucht wird, bei Angst, bei Zähneknirschen, für Schüler, die unter Überforderung leiden. Führt zu Schlafverbesserung bei Parkinson Patienten, in „Dürrezeiten“, wenn z.B. Pflegezeiten oder Arbeitseinsätze für absehbare Zeit ins Haus stehen.

Lavendel (Lavandula)

Wesen der Pflanze: Klärung, Reinigung, Transzendenz
Lavendel ist eine der großen „Seelenpflanzen“ deren Bedeutung schon seit Jahrhunderten intuitiv verstanden wird. Die Reinigung (von lat. „lavare“ = waschen) ist aber nicht stofflich zu verstehen, sondern seelisch, die durch den Duft bewirkt wird. Lavendel wirkt klärend und beseelend, er bereitet Raum für höhere Werte.
Anwendungsgebiete: die Heilpflanze für „Übergänge“ (Lebensabschnitte, bei Sterbebegleitung, Umzug…), besitzt nervenstärkende Wirkung bei nervösen Störungen (Magen, Darm, Unruhe), hilft beim „seelischen Aufräumen“.

Baldrian (Verleriana officinalis)

wächst in Europa und Asien, liebt es feucht, wird bis zu 1,50 hoch
Wesen der Pflanze: Erdung
Baldrian entspricht dem Menschentyp, der Gefahr läuft, den Boden unter den Füßen zu verlieren und zu schweben, der ein übersteigerte Gedankenaktivität mit Neigung zu Gedankenflucht entfaltet und eine Überempfindlichkeit der Sinne entwickelt. Solche Menschen haben etwas Durchsichtiges, Ätherisches. Auch für Menschen, deren „Kerze an beiden Enden brennt“. Durch Erdung stellt Baldrian wieder das Gleichgewicht zwischen der Denk- und Sinnes- und Stoffwechselaktivität wieder her. Bei Tag fördert er Konzentration und Wachaktivität und in der Nacht die Schlaftiefe.
Anwendungsgebiete: bei Krampf und Schmerz (Muskeln und Nerven), Neigung zu Ohnmacht, bei zu vielen Aufgaben, Überempfindlichkeit aller Sinne, bei ADHS, Bettnässen, Unruhezustände.

Zitronenmelisse (Melissa officinalis)

Wesen der Pflanze: Besänftigung, Weichheit, Milde
Das Wesen entspricht am ehesten der Geste des Tröstens und ist wie eine sanfte, liebkosende Berührung. Löst das Verhaftet sein im Leid.
Anwendungsgebiete: psychovegetative Herzbeschwerden, nervöse Magen-Darmbeschwerden, äußerlich bei Herpes labialis, bei Melancholie, bei Kindern, die Angst vor der Dunkelheit haben, wirkt antiviral, stimmt das „herz freudig“, fördert sanftes Einschlafen.

Hopfen (Humulus lupulus)

Hanfgewächs, wächst bis zu 6m hoch; besitzt „links drehende Kräfte“, d.h. dass die Pflanze Kräfte abführt
Wesen der Pflanze: Fröhlichkeit, Leichtigkeit
Menschen, die eher im Stoffwechselpol verhaftet sind, die zu einer gewissen Erdenschwere neigen, tagsüber schläfrig sind und nachts wach liegen, verlieren durch Hopfen das Schwerfällige, Schläfrige und erhalten nachts eine lösende Ruhe.
Anwendungsgebiete: Anregung des weiblichen Pols, der Fruchtbarkeit/ Sinnlichkeit, als Anaphrodisiakum für Männer, antibiotisch, anticanzerogen, fördert ausgleichende Lebensgestaltung.

Wilde Möhre (Daucus carota)

lange Heiltradition
Wesen der Pflanze: Zentrierung
Die Vielfalt und Kompliziertheit von Einflüssen, die heute auf den Menschen einwirken, können je nach Konstitution und Intensität der Belastung zu einer inneren Zerrissenheit und Unausgeglichenheit der Kräfte führen. Zerfahrenheit, Benommenheit, Konzentrationsmangel, sich im Kreis drehende Gedanken, Mangel an Entschlussfähigkeit und Antriebskraft, psychische Verstimmungszustände oder Schweißausbrüche können die Folge davon sein. Hier kann die wilde Möhre helfen, den Blick auf das Wesentliche zu schärfen.
Anwendungsgebiete: Depression, Frühjahrsmüdigkeit, Konzentrationsschwäche, fördert das Wachsein nach Schlafmangel.

Hinweise zur Anwendung:

Die obigen Beschreibungen über Anwendungsgebiete speisen sich im Wesentlichen aus vielen Erfahrungswerten und schließen den Besuch beim Therapeuten und/oder Arzt keineswegs aus. Auch geben wir bewusst keine Dosierungshinweise, weil diese von Hersteller zu Hersteller verschieden sind und ebenfalls in ein ganzheitliches Therapiekonzept eingebunden werden sollten.

Autor/en dieses Beitrages:
, aus Erftstadt - Liblar
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