In Japan und China gehören Atem- und Bewegungsübungen zur täglichen Gesundheitsvorsorge. Im westlichen Kulturkreis wird die Atemtherapie bei Erkrankungen von Bronchien und Lunge als eine wichtige Methode der Krankengymnastik eingesetzt. In den vergangenen Jahren gewann auch die Arbeit am Atem als Mittel gegen funktionelle Störungen und seelische Probleme an Bedeutung.
Atemtherapie
In Japan und China gehören Atem- und Bewegungsübungen zur täglichen Gesundheitsvorsorge. Im westlichen Kulturkreis wird die Atemtherapie bei Erkrankungen von Bronchien und Lunge als eine wichtige Methode der Krankengymnastik eingesetzt. In den vergangenen Jahren gewann auch hierzulande die Arbeit am Atem als Mittel gegen funktionelle Störungen und seelische Probleme an Bedeutung. Außerdem sind Atemübungen in verschiedene Entspannungstechniken integriert. Denn wer angespannt ist atmet flach, was dazu führt, dass der Körper mit weniger Sauerstoff versorgt wird. Innere Harmonie bzw. Disharmonie, Gefühle und Gedanken spiegeln sich in der Atmung. Ziel der Atemtherapie ist eine bessere Sauerstoffversorgung des gesamten Körpers, ein Abbau hemmender Gefühle und das Wiedergewinnen einer natürlichen Haltung. Damit sollen sich seelische und funktionelle Störungen bessern oder lösen und die Heilung von Erkrankungen positiv beeinflusst werden.
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