Herpes Zoster (Gürtelrose) Was tun, wenn der schlummernde Virus aktiv wird?

Verantwortlich für Herpes Zoster ist ein Virus, das beim Erstkontakt Windpocken auslösen, lebenslang in den Nerven ausharren und jederzeit wieder aktiv werden kann – dann als Herpes Zoster. Typisch ist ein streifenförmiger, schmerzhafter Hautauschlag. Daher der Name „Gürtelrose“. Wir zeigen, was die Naturheilkunde zur Behandlung von Herpes Zoster zu bieten hat.

Was ist Herpes Zoster - Gürtelrose?

Am Anfang stehen unklare Allgemeinbeschwerden wie Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen oder allgemeines Krankheitsgefühl. Erst wenn Brennen oder Kribbeln bis hin zu starken Schmerzen, gerötete Flecken und schließlich schmerzhafte und juckende Bläschen bzw. Pusteln hinzukommen, wird die Diagnose klar: Herpes zoster Infektion bzw. Gürtelrose heißt die lästige Erkrankung, an der jedes Jahr bis zu 400 000 Menschen in Deutschland erkranken. Wir zeigen Ihnen, welche Schätze die Naturheilkunde mit Homöopathie, Phytotherapie, Aromatherapie, der Biochemie nach Dr. Schüssler usw. zur Therapie des Herpes zoster für Sie bereit hält.

Was versteht man unter Herpes zoster?

350 000 bis 400 000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Gürtelrose. Rund zwei Drittel der Betroffenen sind älter als 50 Jahre. Gürtelrose, fachsprachlich Herpes zoster genannt, wird durch das so genannte Varizella-zoster-Virus ausgelöst. Das Zoster Virus, das durch Tröpfcheninfektion übertragen wird, verursacht in der Kindheit Windpocken. Nach Abklingen der Krankheit verweilt das Zoster Virus in den Nebenwurzeln des Rückenmarks und den daraus entspringenden Nerven (den sog. Spinal-Ganglien bzw. Ganglien der Hirnnerven). Viele Jahre später kann das Zoster Virus in einer Situation geschwächter Immunabwehr (Stress, psych. Belastung, anderweitige Erkrankung, selten auch UV-Licht) reaktiviert werden. Erst in der reaktivierten Form drückt sich der Befall mit dem Zoster Virus dann als Gürtelrose aus.

Wie erkennt man Herpes Zoster - Gürtelrose?

Die Erkrankung durch das Zoster Virus beginnt meist mit unklaren Vorzeichen wie Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen oder einem allgemeinem Krankheitsgefühl. Häufig entzünden sich dabei auch die Nervenendungen jener Nerven, in denen das Zoster Virus verweilt hat. Dies macht sich durch ein Brennen oder Kribbeln bis hin zu starken Schmerzen in den entsprechenden Hautbereichen bemerkbar. Bald darauf setzen die typischen Hautsymptome ein, beginnend mit leicht erhabenen, geröteten Flecken, auf denen sich schließlich schmerzhafte und juckende Bläschen bzw. Pusteln bilden. Die in ihnen enthaltene klar-wässrige, mitunter auch weiß-eitrige Flüssigkeit enhält das Zoster Virus und ist ansteckend für all jene Personen, die noch keinen Kontakt mit des Zoster Virus hatten (d.h. weder eine Erstinfektion in Form von Windpocken durchgemacht haben noch erfolgreich geimpt sind). Die Bläschen breiten sich in der Regel halbseitig entlang der Spinalganglien auf dem Versorgungsgebiet des befallenen Nervs aus. Dementsprechend zieht sich der betroffene, schmerzende und gepustelte Bereich wie ein Gürtel über den Brustkorb – daher der Name.

In seltenen Fällen kann auch der Kopfbereich entlang des Trigeminusnervs betroffen sein, was meist mit heftigsten Schmerzen einhergeht. Befällt das Virus darüber hinaus auch den Nervus ophtalmicus, besteht die Gefahr einer Erblindung durch Hornhautvernarbungen.

Bedingt durch die heftigen Beschwerden, fallen Patienten oft in eine gereizte oder depressive Stimmung.

Je nach Schwere klingt die Krankheit innerhalb von 1–4 Wochen ab, indem die Bläschen eintrocknen, ohne Narben zu hinterlassen. In manchen Fällen können die Nervenschmerzen allerdings noch über Wochen und Monate, sogar Jahre anhalten (sog. Postzosterneuralgie).

Schulmedizinische Therapie

Schulmedizinisch wird Herpes zoster mit Virustatika wie Aciclovir, Famciclovir oder Valciclovir behandelt. Die Behandlung sollte so früh wie möglich erfolgen, weil dann die Chancen am größten sind, eine nachhaltige Schädigungen der Nervenbahnen bzw. die daraus resultierende mögliche Postzosterneuralgie zu verhindern.

Zur Linderung der Beschwerden können Zinkschüttelmixturen evt. mit Juckreiz lindernden Lokalanästhetika auf die befallenen Hautstellen aufgetragen werden.

Naturheilkundliche Therapie

Aus Sicht der Naturheilkunde stehen die Schmerzlinderung und die Stärkung des Immunsystems an erster Stelle, verbunden mit  entgiftenden und das Nervensystem stärkenden Maßnahmen.

Phytotherapie bei Herpes zoster

Aus der Phytotherapie stehen verschiedene Mittel zur Therapie einer Infektion mit dem Zoster Virus zur Verfügung. Das bekannteste pflanzliche Nervenmittel ist das Johanniskraut, botanisch Hypericum perforatum. Es ist die Heilpflanze mit der stärksten Beziehung zum Licht. So wirken schon rein optisch die intensiv gelbglänzenden Blüten mit den beinahe funkensprühenden Staubfäden wie kleine Sonnenräder. Beim Menschen erhöht Johanniskraut in hohen Dosen die Lichtempfindlichkeit. Gleichzeitig verkörpert die Pflanze Stabilität und Gleichgewicht, ablesbar beispielsweise an ihrem sehr geradlinigen, austarierenden Wuchs. Am deutlichsten vermitteln sich diese beiden Qualitäten durch Darreichung einer wesensgemäß zubereiteten Urtinktur (z.B. CERES-Hyericum Ø / ALCEA), die gemeinsam zu einer Linderung der Schmerzen bei gleichzeitiger Stimmungsaufhellung führen. Da wesensgemäß zubereitete Urtinkturen nur in geringster Dosis verabreicht werden (einschleichend beginnen, 2-3 x tgl. 1-3 Tropfen; zu hohe Dosierungen können Umkehrwirkungen hervorrufen), besteht hier überdies kaum die Gefahr der Lichtüberempfindlichkeit bzw. einer möglichen starken Wechselwirkung mit anderen Medikamenten. In jedem Fall ist vorher der Arzt zu befragen.

Ein vorzügliches Wundheilmittel stellt die Ringelblume dar, Calendula officinalis. Ihre gelb-orange leuchtenden Blüten künden von Lebenslust und Sinnenwärme. Ihr leicht klebriger, balsamischer Saft, der sofort jede Schnittstelle an der Pflanze verschließt, verströmt ein angenehm warmes Aroma. Einen verschließenden Gestus zeigt auch die verblühende Blüte, die sich völlig nach innen zusammenkrümmt. Eine in Wasser verdünnte Calendula Urtinktur eignet sich mit ihrem balsamischen, verschließenden Charakter daher gut zur äußeren Behandlung des Hautausschlages. Um die schmerzenden Hautstellen nicht berühren zu müssen, empfiehlt sich, die wässrige Verdünnung in eine Sprühflasche zu füllen und aufzusprühen.

Für eine allgemeine Stärkung der Abwehr empfiehlt sich überdies die Einnahme von Echinacea purpurea, dem Sonnenhut. Das altgriechische Wort Echinos heißt Igel und leitet sich ab von der Form des aufgestülpten, borstigen Blütenbodens während der Schlussphase der Blüte. Echinacea ist von ihrem Ausdruck her eine ausgesprochen distinguierte Pflanze, nicht stachelig aggressiv, aber doch entschieden Abstand gebietend und sich selbst schützend gegenüber allen Fremdeinflüssen. Im menschlichen Organismus scheinen die Inhaltsstoffe nach jüngsten Erkenntnisssen die Viren davon abzuhalten, in Zellen einzudringen. Wesensgemäß eingesetzt in Form einer homöopathischen Urtinktur unterstützt sie außerdem die Fähigkeit des Menschen, sich gegen Zustände psychische Ausbeutung besser abzugrenzen und damit auch auf seelischer Ebene die Abwehrkräfte zu stärken.

In der abheilenden Phase einer Infektion mit dem Zoster Virus leisten lauwarme Umschläge mit gerbstoffhaltigen Heilpflanzen wie z.B. Eichenrinde oder Hamamelis (Zaubernuss) gute Dienste zur Wundheilung und beugen bakteriellen Infektionen vor.

Sehr gute Erfahrungen werden auch mit einem schmerzstillenden Öl von Wala gemacht, das als Hauptkomponente eine homöopathische Dilution des Eisenhuts (Aconit) enthält und wirkungsabrundend noch mit den ätherischen Ölen von Campher und dem nervenberuhigenden Lavendel versetzt ist.

Aromatherapie bei Herpes zoster

In der Aromatherapie haben sich bei einer Infektion mit dem Zoster Virus die Anwendungen von Teebaumöl, von Lavendel, von Rose, von Rosengeranie und Echter Kamille bewährt, jeweils im Verhältnis 1:5 gemischt mit Rosenhydrolat bzw. echtem Rosenwasser (z.B. von Soluna). Die ätherischen Öle wirken stark antiviral, antibakteriell und schmerzlindernd. Sie fördern vor allem die Wundheilung und Regeneration der Haut. Die Mischung kann sich dabei an den Vorlieben des Patienten orientieren. Eine gute schmerzstillende und kühlende Wirkung kann auch durch ätherisches Pfefferminzöl erzielt werden.

Homöophatie bei Herpes zoster

Gemäß der homöopathischen Lehre, Ähnliches mit Ähnlichem zu behandeln, werden die Mittel gewöhnlich nicht nach Indikation, sondern individuell ausgewählt auf Grundlage einer genauen Erstanamnese. Genaues Erscheinungsbild und Beschwerdebild spielen eine ebenso wichtige Rolle wie die aktuelle Lebenssituation und die Biographie. Trotzdem gibt es im Krankheitsbild und –verlauf mitunter eine relativ breite Einheitlichkeit, so dass grobe Klassifizierungen z.T. trotzdem möglich sind. Homöopathika beeinflussen in erster Linie das innere Ordnungsgefüge, so dass schmerzstillende und entzündungshemmende Effekte allenfalls als sekundäre Wirkungen verstanden werden können.

Drei Mittel bei Infektion mit dem Zoster Virus

Drei Hauptmittel können für verschiedene Stadien der Infektion mit dem Zoster Virus genannt werden, wobei sich die Potenz am Grad der Übereinstimmung von Krankheitsbild und Arzneimittelbild auszurichten hat.

Clematis recta ist vor allem im Ausbruchstadium angezeigt. Die Haut ist rot; der Patient leidet unter starken, brennenden Schmerzen, verbunden mit einem quälenden Juckreiz. Die Bläschen öffnen sich spontan. Ihr Sekret bildet eine Kruste.

Daphne mezereum (Mezereum) gibt man, wenn während des Bläschen-Stadiums bereits heftige Nervenschmerzen auftreten und die mit einem hellen, gelblichen Sekret gefüllten Bläschen sich spontan öffnen und Krusten bilden. Auch zur Nachbehandlung ist Mezereum anzuraten.

Arsenicum album ist das Mittel der Wahl, wenn die Erkrankung mit heftigen, sehr stark brennenden und oft periodisch wiederkehrenden Schmerzen verbunden ist, die sich nachts und bei Kälte auffallend verschlimmern, bei Wärme hingegen bessern.

Biochemie nach Dr. Schüssler bei Herpes zoster

Bei der Biochemie nach Dr. Schüssler richtet sich der Focus verstärkt auf die Regulation des Flüssigkeitshaushalts. Zur Behandlung einer Infektion mit dem Zoster Virus eignen sich die Salze:

Nr. 8: Natrium chloratum zur Regulation der Flüssigkeitsaufnahme und -abgabe der Zellen.

Nr. 10: Natrium sulfuricum zur Unterstützung der Ausschwemmung ausscheidungspflichtiger Substanzen über Leber, Galle, Darm und Nieren.

Nr. 11: Silicea zur Unterstützung der Regeneration der Haut bzw. auch der Schleimhäute.

Orthomolekulare Medizin bei Herpes zoster

Da der Darm das Zentrum der Immunabwehr bildet, ist – wie bei den meisten schwereren Erkrankungen – eine gründliche, mehrwöchige Darmsanierungskur anzuraten. Im akuten Krankheitsfall geht es häufig schlicht auch einfach darum, auf der stofflichen Seite dringend benötigte Spurenelemente zuzufüttern, vorzugsweise in Form hypoallergener orthomolekularer Substanzen. Insbesondere empfiehlt sich zur Vorbeugung gegen lang anhaltende Nervenschädigungen (Postneuralgien) die Einnahme der hypoallergenen Vitamine des B-Komplexes.

Dr. Bachmann empfiehlt die Substitution von Vitamin C, Vitamin E, Zink, Lysin sowie die Gabe eines Vitamin-B-Komplexes.

Auch Dr. Mutter sieht in der orthomolekularen Medizin eine gute Behandlungsmöglichkeit bei Herpes zoster: "Die Infektion mit dem Zoster Virus spricht für eine extreme Immunabwehrstörung, welche bei Unterversorgung mit Nährstoffen, bei Vergiftungen oder bei HIV-Infektionen zutage tritt.
Deshalb sollte zur Therapie bei Herpes zoster - und das gilt bei allen Infektionen mit sog. Viren - die Ursache behandelt werden. In diesem Fall sollte die TH1-Immunabwehr gefördert werden.
Die TH1-Immunabwehr ist wichtig zur Beseitigung von viral infizierten Zellen oder Tumorzellen. Die TH1-Immunabwehr fördernd wirkt die Gabe von orthomolekularen Micro- und Makronährstoffen, insbesondere Zink, Selen, Molybdän, Mangan, Chrom, L-Lysin, N-Actelycystein, Glutamin, Vitamin D, Vitamin C, Krill-Öl oder EPA und DHA aus Algen oder Fischen,  sowie Cucuma-Extrakt, Amlabeeren Extrakt und andere Kräuter, wie Sie im Rahmen der Cellsymbiosetherapie nach Dr. Kremer auch bei Krebserkrankungen und AIDS angewendet werden. Die TH1-Aktivität lässt sich darüber hinaus durch Entgiftungsmaßnahmen, insbesondere Entgiftung von Schwermetallen, steigern. Eine Schwernmetallbelastung - meist durch Quecksilber - bedingt auch einen Zink- und Selenmangel.
Bei Befall der Schleimhäute sollte zusätzlich hochdosiert Vitamin A gegeben werden.
In seltenen Fällen besteht auch eine chronische Infektion mit Borrelien. Diese müssen zuerst therapiert werden, bevor die Therapie der Herpes-Infektion ansetzen kann.
"
Zu den Hintergründen chronischer Krankheiten und deren Behandlung verweist Dr. Mutter zudem auf sein Buch: "Gesund statt chronisch krank".

Kneipp- und Hydrothermotherapie bei Herpes zoster

Nach der Erfahrung von Dr. Bachmann eignen sich folgende Maßnahmen aus der Kneipp- und Hydrothermotherapie zur Behandlung einer Infektion mit dem Zoster Virus:

  • Abhärtung durch Wechselduschen
  • milde Wechselreize im Intervall
  • akut Lehmpflaster lokal, segmental
  • lokale Anwendung von Eichenrinde, Kamille, Schafgarbe

Neuraltherapie bei Herpes zoster

Dr. Bachmann sieht in der Neuraltherapie das wichtigste Verfahren beim akuten Herpes zoster. Durch Nervenblockaden kann eine Post-Zoster-Neuralgie in einem sehr hohen Prozentsatz verhindert werden. Bei eingetretener Post-Zoster-Neuralgie empfiehlt Dr. Bachmann mit Nervenblockaden und der Trigger-Punktinfiltration zu behandeln.

Leicht erklärt: Diese Pflanzen helfen bei Herpes Zoster.

Phytotherapie bedeutet das Heilen mit natürlichen Pflanzen und Kräutern. Bei Herpes Zoster können in der Akutphase Tinkturen und Salben mit Johanniskraut, Ringelblume und Sonnenhut die Beschwerden lindern. Auch das Schmerz-Öl der Firma Wala mit Eisenhut, Campher und Lavendel hat sich gut bewährt. Zur Abheilung eignen sich lauwarme Umschläge mit Eichenrinde oder Zaubernuss.

Ernährung bei Herpes zoster

Mit nichts ist der Körper häufiger und regelmäßiger konfrontiert als mit der Verwertung, Verdauung und Anverwandlung von Nahrungsmitteln. Nahrungsmittel können in diesem Sinne die effektivsten Heilmittel sein, gerade auf lange Sicht, wenn es darum geht, eine von Grund auf gesunde Konstitution herzustellen. Eine basenbildende, vollwertige Frischkosternährung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Lebensmittelharmonie (im Sinne basisch und sauer vorzuverdauender Lebensmittel) kann die Krankheitsabheilung entscheidend beschleunigen, die Schwere der Verlaufsform einer Infektion mit dem Zoster Virus deutlich abmildern und die Selbstheilungskräfte wesentlich anregen. Es erübrigt sich zu sagen, dass Fertigprodukte mit dem üblichen Cocktail an Zusatzstoffen wie künstliche Aromen, Konservierungsmittel, Glutamat etc. die ordnenden und vitalen Kräfte des Organismus in keiner Weise stärken, sondern oftmals sogar tendenziell eher schwächen.

Auch Dr. Mutter setzt bei der Behandlung des Herpes zoster auf die Ernährung: "Die Ernährung sollte viele rohe, grüne Blätter enthalten und einige Zeit einer veganen Frischkosternährung entsprechen. In Kombination mit einer orthomolekularen Therapie sind Herpes-Infektionen damit schnell in den Griff zu bekommen - und bleiben sogar dauerhaft weg.

Psychosomatische Sicht

An Herpes zoster zu erkranken fordert vom Körper auch ein Mindestmaß an spezifischer „Erkrankungsbereitschaft“ bzw. Abwehrschwäche. Psychosomatisch gedeutet, wird die Infektion mit dem Zoster Virus häufig mit einer aggressiven Entladung lange aufgestauter Grenzkonflikte in Verbindung gebracht. Etwas ist schon früher (Windpocken) unter die Haut und auf die Nerven gegangen, das jetzt in einer Schwächeperiode erneut hervorbricht. Das Aufbrechen der Haut hat lässt sich als Veräußerungsprozess auffassen, dass etwas auf der somatischen Ebene „zu blühen“ beginnt, was früher nicht ausreichend zur Blüte gebracht werden konnte. Die Haut stellt dabei immer die Grenzfläche von Innen und Außen dar. Metaphorisch gesprochen machen sich brennende Gefühle wie Liebe, Eifersucht, Rache über die Haut Luft. Die große Berührungsempfindlichkeit kann auch als Hinweis auf eine Scham- oder Beschmutzungsthematik verstanden werden.

Nicht jede Infektion mit dem Zoster Virus ist dominant auf letztlich psychische Ursachen zurückzuführen. Mögliche psychische Ursachen zu kennen, erweitert jedoch das Spektrum an förderlichen Bearbeitungsformen.

Autorin: Ursula Ecken, Heilpraktikerin, Pharmazeutisch Technische Assistentin, Medizinische Journalistin, aus München

Geprüft durch: Ursula Flagmeier, Hebamme aus Hemmingen

ergänzt und kommentiert von:
Dr. med Robert M. Bachmann, aus Bad Wörishofen
Dr. med. Joachim Mutter, aus Konstanz
Kommentare
Neuen Kommentar schreiben
Hinweis: Sie haben Anmerkungen oder Fragen von allgemeinem Interesse zu diesem Artikel? Dann können Sie diese als Kommentar hinzufügen. Sachlich formulierte Kommentare, die weder Beleidigungen noch werbliche Hinweise oder Links enthalten, werden nach einer redaktionellen Überprüfung baldmöglichst freigeschaltet, so dass Ihre Nachricht und Ihre Daten (außer Ihrer E-Mail-Adresse) öffentlich sichtbar werden. Mit dem Absenden des Kommentars erklären Sie sich ausdrücklich mit der Veröffentlichung des Kommentars und der von Ihnen gemachten Angaben (außer E-Mail) einverstanden.
  • Beat Theodor Hannemann, am 13.06.2023
    Sehr geehrte Damen und Herren

    Vor einem Monat plagten mich Muskelschmerzen in der rechten Schulter, im rechten Ellbogen und in der rechten Hand. Vor zweieinhalb Wochen suchte ich ärztlichen Rat. Dies gestaltete sich schwierig, da ich seit Jahren in Bulgarien lebe. Schlussendlich fand ich eine Privatärztin, die anhand meiner Fotos der befallenen Hautstellen (Rötungen und Verdickungen) eine Diagnose von Herpes Zoster erstellte. Sie stellte mir ein Rezept aus für Medikamente.

    Nach schulmedizinischen Gepflogenheiten gestaltete sich die Behandlung mit folgenden Medikamenten:

    Hauptmedikament: Acyclovir nach zehn Tagen konnte ich dieses wieder absetzen.
    Begleitmedikament: Isoprinozin, dieses konnte ich nach zwei Wochen absetzen.

    Während der laufenden Behandlung trocknen nun die geröteten Stellen aus. Es bildete sich kein Eiter auch waren die Entzündungen nicht wässrig.

    Immer noch nehme ich das Antioxidationsmittel Quercetin ein. Die Ärztin hat mir auch noch Colostrum verschrieben, um mein Immunsystem zu stärken. Selber nehme ich B 12 ein, da ich vegan lebe. Auch trinke ich einen Tee gegen Herpes, den ich bei einer örtlichen Naturapotheke bezog. Wie sieht es mit Echinacea aus. Soll ich dieses Mittel einnehmen.

    Was mich immer noch irritiert, ist das "klamme" Gefühl an meinem kleinen Finger und Ringfinger der rechten Hand. Die Stellen sind leicht geschwollen. Auch spüre ich manchmal ein Kribbeln und leichtes Brennen. Gleiches verspüre ich im rechten Ellbogen. Ich hoffe nicht, dass dies so anhält, da die Nerven durch das Virus beeinträchtigt sind. Ich habe während meines ganzen Lebens nie Probleme gehabt mit meinem Immunsystem auch nicht mit meiner veganen Lebensweise. Ich bin sehr viel in der Natur unterwegs. Das Leben in Bulgarien ist nicht einfach und verlangt von mir einiges ab. Als ganzen Menschen bin ich gefordert. Man ist sich selber überlassen auch was die medizinische Versorgung anbetrifft. Das könnte eine Ursache sein, dass Immunsystem geschwächt wurde.

    Würden Sie eine Impfung gegen Gürtelrose empfehlen? Die Viren können immer wieder aktiv werden.

    Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und ihre allfälligen Ratschläge.

    Herzliche Grüsse

    Beat Theodor Hannemann, Bulgarien
    • Beat Theodor Hannemann, am 15.06.2023
      Guten Morgen lieber Herr Berweiler

      Besten dank für Ihre postume Antwort und die wertvollen Empfehlungen. Diese werde ich gerne befolgen. Ich werde mir vorerst einmal ein umfangreiches Vitamin B-Komplex Präparat besorgen. Beim DMSO Pflanzenextrakt Zitronenmelisse und der DMSO Pflanzenextrakt Komposition Retrovita oder Lappania wird der Bezug derselben hier in Bulgarien nicht einfach sein. Ich werde mal bei meiner Naturapotheke in Sofia nachfragen. Ich ernähre mich schon seit Urzeiten "artgerecht" mit Bio-Produkten. Es wird bei mir alles frisch zubereitet. Convenience-Food existiert bei mir nicht. Ob ich wieder zur Butter und der Sahne zurückgreifen werde, weiss ich noch nicht. Auch meine mentale und emotionale Verfassung ist wichtig.

      Gerne informiere ich sie weiter über meinen Genesungsverlauf. Was halten Sie von einer Impfung gegen Herpes Zoster?

      Noch einen kleine Hinweis zu meiner Person: Mein Name Beat stammt vom Heiligen Beatus von Irland. Er lies sich in der frühchristlichen Zeit in der heutigen Schweiz nieder. Dieser Name ist ein typischer männlicher Vorname in der Schweiz. Beatus in Frankreich, Beato in Italien. Beatus bedeutet der Glückseelige. Somit sollte der Genesung wahrlich nichts mehr im Wege stehen, oder?

      Ihnen wünsche ich noch einen schönen Vorsommertag!

      Beat Theodor Hannemann, Bulgarien
    • Dieter Berweiler, Heilpraktiker aus Stuttgart-Mühlhausen, am 13.06.2023
      Lieber Herr Hannemann,

      danke für Ihre Frage. Die Gürtelrose ist ein Schwächeparasit und auch im Zellkern der Zelle zu finden. Das macht die Behandlung schwierig, da kaum ein Präparat dort hinkommt und dort seine Wirkung entfalten kann. Die schulmedizinische Behandlung hat sicherlich große Teile der Viren zurückgedrängt, sicherlich aber nicht alle Erreger eliminiert.

      Durch Ihre vegane Ernährungsweise haben Sie neben einem Vitamin-B 12-Mangel vermutlich auch einen Mangel an Vitamin B1, B2, B3 und B6, vielleicht auch noch an Vitamin B5, B7 und B9. Sie sollten daher ein Vitamin-B-Komplex-Präparat zu sich nehmen, das alle B-Vitamine enthält. Desweiteren sollten Sie die essentiellen Aminosäuren zuführen, da diese nicht hinreichend in der veganen Ernährung enthalten sind.

      Stellen sie bitte Ihre Ernährung auf artgerecht um (https://dieter-berweiler.de/artgerechte-ernahrung/), damit Sie die durch nicht artgerechte Ernährung bedingte Fäunlis im Darm abstellen.

      Achten Sie auf die Spurenlemente Zink, Selen, Chrom und Mangan, die ebenfalls Sinn machen zu substituieren.

      Als Akutmittel empfiehlt sich das DMSO-Pflanzenextrakt Zitronenmelisse. Eingebunden in eine immunstimmulierende Therapie verbunden mit einer Darmsanierung, der artgerechten Ernährung und einer Vitalstoff-Substitution sollten Sie schnell wieder auf die Beine kommen. Bitte schauen Sie sich auch auf meinem Youtube Kanal die verschiedenen Videos an in Bezug auf die artgerechte Ernährung (https://www.youtube.com/@naturheilpraxis-kraeutergarten).

      Als systemisches Mittel gegen Retroviren, zu denen Herpes-Zoster-Viren gehören, empfehle ich meinen Patienten das DMSO Pflanzenextrakt Komposition Retrovita. Sollte dieses Produkt zu stark zum Start der Therapie wirken, empfehle ich gerne Lappania. Beide werden tropfenweise eingeschlichen und ermöglichen in Verbindung der ganzheitlichen Therapie reelle Möglichkeiten, diese virale Belastung auszukurieren.

      Ich wünsche Ihnen von Herzen viel Erfolg.
      Dieter Berweiler
    • Beat Theodor Hannemann, am 13.06.2023
      Ergänzung zu meinem Kommentar vom 13.06.2023

      Das Medikament Milgamma N 1 unterstützt die Behandlung gegen Herpes Zoster. Der Vitamin B 1 Komplex soll die Nervenentzündungen hemmen. Die Einnahme erfolgt über einen Zeitraum von drei Monaten.

      Herzliche Grüsse

      Beat Theodor Hannemann, Bulgarien
  • Simone S., am 19.08.2022
    Sehr geehrte Damen und Herren!
    Nach der dritten Im**** hat sich leider mein Leben komplett verändert. Seit diesem Tag habe ich im linken Arm ein Taubheitsgefühl bis in die Fingerspitzen, mittlerweile noch Ring- und kleiner Finger, ein Schwere- und Hitzegefühl im Arm und teilweise motorische Störungen.

    Dazu kamen Muskelschmerzen und ein Brennen, besonders in den Beinen vom Knöchel aufwärts.

    Mittlerweile hatte ich zum zweiten Mal eine Herpes Infektion in beiden Augen. Diese wurde mit Viren Medikamenten und Salben behandelt.

    Jetzt leide ich unter stechenden Nervenschmerzen von der rechten Kopfseite ausgehend bis über die Schläfen und Ohren. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Mundschleimhaut wund ist.
    Vom Arzt bekam ich Pregabalin verschrieben, welches ich jetzt nehme, aber mit gewissen Bedenken wegen der Nebenwirkungen.

    Leider konnte mir bis jetzt niemand richtig weiterhelfen und ich bin langsam am verzweifeln und möchte nur wieder gesund werden.
    Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine Rückmeldung.
    Vielen Dank und liebe Grüsse
    Simone
    • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 20.08.2022
      Liebe Simone.
      es ist schlicht dramatisch, welche gesundheitlichen Belastungen Impfungen und erst recht Mehrfachimpfungen bedingen bzw. auslösen können.
      Dennoch ist der Mensch, unser Organismus ein Wunderwerk, das ständig um optimale Funktion und auch Heilung bemüht ist - wir müssen es nur zulassen.
      Wenn wir erkennbar auf der linken Körperhälfte reagieren, entspricht das meist eine lymphatischen Belastung.
      Wir entwickeln uns embryonal aus dem Darm - deshalb ist bei jedem gesundheitlichen Problem eine Entlastung des Darmes (Diät/Einlauf) sinnvoll und nun insbesondere eine Vermeidung von tierischem Eiweiß!
      Über den Körper verlaufen Akupunkturmeridiane, die an den Fingern und Zehen enden und den jeweiligen Organen entsprechen. Der kleine Finger hat eine Beziehung zu Dünndarm und Herz (langsam bewusst essen, Entspannen, emotionales Gleichgewicht...); der Ringfinger zu den Bauchorganen und Hormonsituation.
      Über den Innenknöchel läuft der Bauchspeicheldrüsenmeridian, über den Außenknöchel der Gallenmeridian...
      Herpesinfektionen sind immer ein Hinweis für ein geschwächtes Immunsystem.
      Eine Symtombehandlung hilft Ihnen nicht weiter.
      Wichtig ist, dass Sie sich noch mehr um die Realisierung Ihrer komplexen Wahrheit bemühen:
      Haltung, Entspannung, Atmung, Ernährung, Durchblutung, Lymphfluss, energetisches (denken Sie bitte auch eine unbelastete Bettstelle!), emotionales Gleichgewicht, ....
      Therapeutisch sind z.B. traumeel Tabletten (3-5x2), Lymphomyost Tabletten (3x2), Arnica D12 und Apis m. D12 Globuli (5x5) unterstützend sinnvoll.
      Auf meiner homepage (www. dr-scheel.de) finden Sie viele Anregungen und Unterstützungen zur Heilung.
      Alles LIEBE und GUTE!
      Dr. med. Wolfgang Scheel
      Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung
    • Online-Redaktion, am 19.08.2022
      Liebe Simone, wir haben Ihre Frage an Dr. Scheel weitergeleitet, der sicher bald antworten wird. Für die Zwischenzeit: aktuell scheinen Beschwerden, wie Sie sie beschreiben zuzunehmen. Auch hören wir vermehrt, dass konventionelle Haus- und Fachärzte wenig weiterhelfen können. Gute Erfahrungen haben andere Patienten mit naturheilkundlich aufgestellten Ärzten oder Heilpraktikern gemacht, die ganzheitlich beraten und behandeln, z. B. Infusionstherapie mit Aminosäuren oder B-Vitaminen, Neuraltherapie oder Akupunktur. All das kann helfen, die Nerven zu stabilisieren. Auch Craniosacrale Therapie kann unterstützen. Insgesamt geht es jetzt um die Stärkung Ihres gesamten Systems, damit Ihr Körper wieder in der Lage ist, Krankheitserreger selbständig zu bekämpfen. Vielleicht finden Sie in unserer Arztsuche einen passenden Therapeuten in Ihrer Nähe: https://www.naturheilmagazin.de/arztsuche/
  • Natascha, am 05.01.2022
    Hallo Dr. Med. Scheel,

    Ich habe soeben die Nachricht von Bianca hier gelesen.

    Mir geht es leider genauso ich hatte im Mai meine erste C Impfung und seither viele Probleme überwiegend war anfangs der Kopf betroffen starke schmerzen die Haut klebt gefühlt am Hirn fest. Druck im Kopf und Schläfen auf dem Hinterkopf konnte ich bis vor kurzem gar nicht mehr liegen.

    Ich renne seit Mai von Arzt zu Arzt von Klinik zu Klink.
    Da mir mittlerweile auch die Haare sehr stark ausgehen wurde eine Haar-Analyse erstellt mit schrecklichem Ergebnis. Daraufhin hatte der Hautarzt einen Verdacht. Dieser hat sich bestätigt.

    Ich hatte eine Gürtelrose die leider zu spät erkannt wurde und somit vermutlich eine Post zooster Neuralgie entwickelt. Keiner will mich wirklich behandelt oder etwas davon hören.

    Die Hausärztin meinte sogar der Wert sei so stark erhöht da ich als Kind Windpocken hatte oder die Kinderimpfung sie schweigt das Thema tot.

    Eventuell soll ich jetzt vom Neurologen Gabapentin bekommen. Ich würde gerne wissen was man noch einnehmen kann an Nahrungsergänzungsmittel jeder sagt mir etwas anderes und ich weis nicht mehr weiter.

    Mittlerweile habe ich starke Nervenschmerzen in den Armen am Hinterkopf in der Brust das eine Auge ist betroffen. Kann den Haushalt nicht mehr ausüben und sogar eine Jacke ist mir zu schwer auf den Schultern.

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    Ganz liebe Grüße Natascha
    • Online-Redaktion, am 06.01.2022
      Liebe Natascha,
      ergänzend zum Kommentar von Dr. Scheel möchte ich Sie noch auf 2 Beiträge von ihm aufmerksam machen:
      1. Kinesiologie-Selbsttest: https://www.naturheilmagazin.de/naturheilverfahren/kinesiologie-selbsttest/
      2. Wege zur Gesundheit: https://www.naturheilmagazin.de/gesundheit-psyche-leben/wege-zur-gesundheit/
      Darin geht Dr. Scheel näher auf einige Ansätze ein, die er in seinem Kommentar anspricht.
      Mit herzlichen Grüßen
      Ihre Online-Redaktion
    • Natascha, am 05.01.2022
      Danke für die schnelle Antwort.

      Würde mich sehr freuen wenn ihr mir Unterlagen schicken könntet oder mich informieren könnt was man dagegen tun kann.

      Man hört es tatsächlich immer mehr leider wollen die Ärzte davon nichts hören.

      Mir geht es gar nicht darum der Impfung die Schuld zu geben viel mehr will ich einfach nur Hilfe.

      Gemeldet ist es leider bisher aus ärztlicher Sicht nicht was ich schade bin denn es wird unter den Tisch gekehrt. Dabei ist es doch wichtig die Daten zu sammeln um vielleicht den Impfstoff nochmals zu überarbeiten.

      Vielen Dank im voraus.

      Liebe Grüße Natascha
    • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 05.01.2022
      Liebe Natascha,
      die Erfahrungen meiner ca 50-jährigen Bemühungen um Gesundheit, Glück und Erfolg von Menschen sowie die ureigenen Erfahrungen auch bei der Bewältigung schwerwiegender Erkrankungen haben mich immer wieder lernen lassen, welche unglaublichen Möglichkeiten unser Organismus (Wunderwerk) hat, entwickelt und verwirklicht, unsere Gesundheit zu erhalten, wieder herzustellen oder sogar zu stärken.
      Konzentrieren Sie sich bitte nicht zu sehr auf die Symptome, sondern vielmehr auf Ihre vielfältigen Möglichkeiten einer Verbesserung bis Optimierung Ihres Wohlbefindens (Darmentlastung, Atmung, Durchblutung, Lymphfluss, Haltung und Entspannung, energetisches Gleichgewicht, Optimierung der Erholungs- und Regenerierungsphasen mit einer störungsfreien Bettstelle auch ohne geopathische Belastung und Mittagsschlaf, emotionale Ausgeglichenheit ohne die weltweit geschürte Angst, mit Vermeidung organbelastender Emotionene wie Sorgen, Frust, Traurigkeit ...).
      Werden Sie sich Iher unbegrenzten geistigen Fähigkeiten (der Geist beeinflusst die Materie - nicht umgekehrt) bewusst und konzentrieren Sie sich auf Ihre Ziele und stellen Sie sich auch emotional vor, als wenn Sie diese Ziele bereits erreicht hätten.
      Bedenken Sie, dass Sie einmalig wie in einer akut-einmaligen Situation sind und NIEMAND außer Sie selbst die Details Ihrer Wahrheit in allen Bereichen auch Ihrer Bemühungen um Gesundheit kennen - und somit empfehle ich Ihnen, mit einer weiteren Person SELBST kinesiologisch IHRE Antworten auf IHRE Fragen zu testen, herauszufinden.
      Umfangreiche Hilfen können Sie meiner homepage (dr-scheel.de) entnehmen oder auch von dort herunterladen.
      Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen die schnellstmögliche wie zufriedenstellende Erfüllung Ihrer Vorhaben! Alles LIEBE und GUTE!
      Dr. med. Wolfgang Scheel
    • Online-Redaktion, am 05.01.2022
      Liebe Natascha,
      vielen Dank für Ihren Kommentar, den wir gern an Dr. Scheel weiterleiten.
      Von Gürtelrose / Herpes zoster im zeitlichen Context mit Corona-Impfungen hört man immer wieder. Ob es sich nur um einen zeitlichen oder um einen ursächlichen Zusammenhang handelt, scheint noch nicht geklärt. Umso wichtiger ist, dass mögliche Fälle auch den Behörden bekannt werden. Falls bislang kein Arzt Ihren Falll gemeldet hat, können Sie das selbst unter beim Paul-Ehrlich-Institut unter https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html nachholen.
      Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit grüßt Sie
      Ihre Online-Redaktion
  • Bianca, am 30.08.2021
    Sehr geehrter Herr Scheel,

    Ich leide seit meiner Impfung Biontec an dauernden Kopfschmerzen Nervenschmerzen ( brennende Kopfhaut).
    Dies ist nun fünf Monaten her, erst heute wurde festgestellt das Herpes Zoster deutlich aktiv und erhöht ist.
    Können Sie mir dies bezüglich Tipps und Unterlagen zusenden.

    Vielen lieben Dank
    • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 04.09.2021
      Liebe Bianca,
      ich bedaure sehr Ihr trauriges Problem!
      Per Mail sende ich Ihnen zahlreiche naturheilkundliche Unterlagen.
      Wenn Sie die "Wege zu Gesundheit, Lebensfreude und Erfolg" sowie "Möglichkeiten aktiver Verbesserung der Körperfunktionen" konsequent ver-wirklich-en, werden Sie Erstaunliches erleben!
      Mit freundlichen Grüßen und alles LIEBE und GUTE!
      Wolfgang Scheel
  • Dr. med.Wolfgang Scheel, am 01.01.2021
    Liebe Manuela,
    leider habe ich eine Antwort im letzten Jahr nicht mehr geschafft, so hoffe ich, Ihnen mit meinen Bemühungen einen diesbezüglich guten Start in das neue Jahr mit den Möglichkeiten der Be-SINN-ung und uneingeschränkten Liebe zu sich selbst und zu ALLEN und ALLEM zu ermöglichen.
    So sind wir eigentlich auch schon im Thema.
    Wenn wir in Liebe und ausreichend Selbstwertgefühl, aber auch mit Selbsterkenntnis und Eigenverantwortung lebten, hätte unser mesnchliches Wunderwerk keinerlei Veranlsssung, im Sinne von Heilung zu re-agieren.
    Jedes gesundheitliches Problem ist eine Botschaft von uns an uns, von dem eigenen positiven Weg abgekommen zu sein und die Aufforderung, seiner ureigenen Wahrheit in allen Bereichen der Existenz wieder gerecht zu werden.
    Die "Krankheit" verläuft in den zwei wesentlichen Phasen: akut entzündlich und chronisch degenerativ.
    Der Organismus reagiert zunächst mit einer Entzündung als Heilungsbemühen, wie wir sie bei jeder Verletzung erleben und als völlig normal betrachten (Entzündung - Schwellung - Rötung - Schmerzen ...).
    Leider werden viel zu oft diese genialen Vorgänge mit Anti-Mitteln unterdrückt, anstatt mit Für-Mitteln dem Körper in seinen tollen Bemühungen zu helfen. Dadurch entstehen die eigentlichen, also "chronischen" Krankheiten (mit denen sich ja so viel verdienen läßt - eine Schande!).
    Die zweite große Problematik falscher ärztlicher Vorgehensweise ist die symptomorientierte Vorgehensweise.
    Leider hat sich bei dramatisch vielen Ärzten noch nicht herumgesprochen, dass die lokalen Probleme der betroffenden Organe meist nichts mit den oft komplexen Ursachen zu tun haben (z.B. Schneidezähne-Niere, Eckzähne-Galle...und dann weiter analysieren warum Niere, warum Galle ...).
    Das kann jeder Laie nachvollziehen, der sich mit Reflexzonen, Headschen Zonen, Meridianverläufen, Zahn-Organ-Beziehungen etc. beschäftigt.
    Eine wirkliche Heilung ist natürlich nur möglich, wenn die oft multifaktoriellen Ur-Ursachen erkannt und abgestellt werden.
    Gerne sende ich Ihnen zahlreiche naturheilkundliche Unterlagen, die Ihnen bei den Bemühungen um eine stabile Gesundheit sicher sehr helfen und denen Sie z. B. auch entnehmen können, welche organischen Ursachen hinter Ihren Problemen mit den Backenzähnen steckten.
    Meine ca. 50-jährigen Bemühungen um die Gesundheit aller Interessierter haben mir selbst einen genialen Erfahrungsschatz erbracht:
    eigentlich ist es egal, welches Problem ein Mensch aktuell hat, es ist immer eine ureigene Botschaft, sein Leben den eigenen Möglichkeiten und Bedürfnissen besser anzupassen und/oder ein von uns selbst (oft unbewusst gesteuerter) gewollter Lernprozess.
    Und die ständigen Heilungsbemühungen sowie genialen Regenerationsmöglichkeiten unseres Gesamtorganismus unterstützen wir - unabhängig von den aktuellen Beschwerden und Symptomen - ganz einfach mit einer Verbesserung bis Optimierung von Ernährung, Atmung, Haltung, Entspannung, Durchblutung, Lymphfluss, energetischer- und emotionaler Ausgeglichenheit, Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung, Lebensplanung und -einstellung...
    Sie haben lobenswerter Weise die extreme Bedeutung der eigenen seelisch-geistigen Situation erkannt.
    Nicht die Materie beeinflusst den Geist, sondern der Geist die Materie.
    [...]
    Im Zusammenhang mit den psychischen Belastungen sollten wir aber NIEMALS vergessen, das wir uns freiwillig entschieden haben, zu diesem Zeitpunkt auf diese Welt mit allen universellen wie familiären oder persönlichen Ereignissen/Problemen zu kommen - auch um uns weiterzuentwickeln (die armen Menschen, denen es immer nur "gut geht"!).
    Leider belasten sich viele Menschen mit dieser sehr offensichtlichen und ständig intensiv gepflegten Opferrolle, vergessend, dass Sie selbst sich diese Möglichkeiten der Weiterentwicklung geben...
    In dieser für viele das Leben extrem einschränkenden und oft auch existenziell hochdramatischen Zeit, flüchten sich leider sehr viele nicht nur gedanklich, sondern auch konkret in Krankheiten und/oder den Wunsch, dieses Leben nicht mehr leben zu wollen - vergessend, dass wir gerade in dieser aussergewöhnlichen Zeit alle vor GROSSEN PRÜFUNGEN gestellt werden, deren Ergebnisse entscheiden, ob wir gemeinsam oder wer an der Gestaltung oder dann an einer neuen besseren Welt teilnehmen können/kann!
    Jetzt haben Sie reichlich Impulse für dieses neue Jahr in dem weiterbringenden Miteinander von Seele und Geist aktiv oder noch aktiver zu werden und dann die positiven Resultate körperlich zu spüren...
    Nun noch kurz zu Ihren Fragen:
    1) Wenn Sie sich jeden Tag ritualmässig Zeit für den Erhalt oder die Wiederherstellung der Gesundheit (es ist fast alles heilbar!)nehmen, bedarf es eigentlich keiner körperlichen Krankheitssymptome bzw. werden Sie so gesund, dass Ihr Organismus "Frühwarnsignale" setzt.
    Ich leiste mir den Luxus und komme meiner Verpflictung zur Gesunderhaltung mir und der Welt gegenüber nach, indem ich täglich 60-90 Minuten
    Aktivitäten einplane (5-Tibeter, Reflexzonentherapie, Akupressur, Kopfstand, Atemübungen, Körperertüchtigung ...).
    Sollten Sie bei allen Ihren Bemühungen, Tagesabläufen, Lebensgestaltungen usw. in irgendweiner Weise/Richtung unsicher sein, können Sie ALLES und ALLE Fragen kinesiologisch selbst testen!
    (Nicht die "Experten", sondern Sie allein kennen Ihre akuelle Wahrheit!)
    2) Die Energie folgt der Aufmerksamkeit - allein die Angst, wieder an Gürtelrose zu erkanken, kann genügen, dieses Problem zu bedingen.
    Warum sollten Sie je wieder eine "Krankheit" benötigen, wenn Sie doch mit den guten Vorsätzen für diese neue Jahr mit sich liebevoll, aber auch konsequent-diszipliniert und unbedingt manipulationsfrei umgehen?!?
    3) Da sich der Mensch embryonal gesehen aus dem Darm entwickelt, ist IMMER der Umgang mit dem Darm für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Erfolg und natürlich Heilung extrem wichtig.
    Das richtige Essen, bewusst essen (kauen. durchspeicheln, der Zunge als Informant für alle Verdauungsorgane Zeit geben, die Nahrung zu analysieren) und nach dem Essen entspannend die Verdauungssäfte auch fließen lassen ...
    Eine Darmsanierung im Sinne einer Symbioselenkung ist die Feinregulierung auf dem Fundament eines strukturell intakten Darmes bei wirklich optimaler Ernährung und Ausschaltung auch sonstiger Probleme(Erdstrahlen, Verkrampfung, Lymphstau ...).
    Die Auswahl eines geeigneten (naturheilkundlich-ganzheitlich tätigen) Arztes ist schon lohnend und jedem möglich.
    4) Wie bereits angeboten, sende ich Ihnen auf Wunsch zahlreiche Unterlagen an Ihre Mail-Adresse, die Ihnen ein Erreichen auch Ihrer gesundheitlichen Ziele ermöglichen.
    Alles erdenklich Liebe und GUTE!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
    • Online-Redaktion, am 11.09.2022
      Liebe Elanne,
      unsere Recherche im Netz ergab tatsächlich wenige Selbsthilfegruppen. Ein möglicher Grund könnte die Impfung sein und dass die die Gürtelrose bei den meisten zeitlich begrenzt auftritt. Die meisten Selbsthilfegruppen beziehen sich auf schwere chronische Krankheiten.
      Eine Verbreitung durch OP ist uns nicht bekannt. Falls das für Sie relevant ist, sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt darüber.
      Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit.
      Ihre Online-Redaktion
    • Elanne, am 10.09.2022
      Interessant, einmal richtig etwas über Herpes zoster zu erfahren. In letzter Zeit sagen sogar Ärzte:
      Haben ja sowieso die meisten alten Leute. Logischer Fehler: Betroffene sind überwiegend über 50!
      Aber die Krankheit wird heruntergespielt. Ich habe ein großes Interesse an einer Selbsthilfegruppe
      begleitet durch Mediziner. Gibt es sie - wie stünde es damit, eine zu gründen?
      Wie ist übrigens die Wahrscheinlichkeit des Ausschwärmens von Viren bei einer OP?
    • Maria-Antoinette Probsdorfer, am 10.04.2021
      Gerne hätte ich von Ihnen Unterlagen und Ratschläge, meine noch nach 8 Monaten anhaltende Post Zoster Neuralgie ganz auszuheilen. Vielen Dank im Voraus
  • MHausB, am 30.12.2020
    Hallo lieber Dr. Scheel,
    derzeit beschäftige ich mich sehr mit dem Zusammenhang meiner Psyche und meinem Körper (Corona = Zeit) - das ein großer Zusammenhang besteht kann ich leider nicht mehr leugnen.

    - Bronchial Asthma seit meinem 15. Lebensjahr = hyperventilieren allerdings nur bei emotionalem Stress.
    - Kälte Urtikaria seit meinem 16. Lebensjahr = die leider nach der 7 Jahres-Regel nicht besser wurde und auch nicht verschwunden ist.
    - Migräne mit Aura seit meinem 21. Lebensjahr = unangenehme Lähmungserscheinungen, ebenso Sprachschwierigkeiten (seit 2020 besser - könnte daran liegen, aktuell keinen Druck von außen, ebenso Alkoholverzicht seit Sommer 2019, seit Anfang 2020 weniger Schokolade, weniger Kaffee)
    - die letzten beiden hinteren Backenzähne wurden gezogen - Entzündungen, ein Zahn mit Kieferzyste und Durchbruch in den Kiefer (von einem Tag auf den anderen hat es peng gemacht).
    - Depressionen und Panikattacken seit meinem 31. Lebensjahr - wurde mit Verhaltenstherapie und Antidepressiva gut behandelt.
    - Abszess am Po + Armvenenthrombose = der Zusammenhang zwischen Entzündungen im Körper und das etwas raus will und auch raus kommt, dessen bin ich mir sehr bewusst :) (Po, Zähne, Haut). Leider bin ich noch nicht dahinter gekommen, was da "raus will".
    - Gürtelrose und Psychatrieaufenthalt nach dem Suizid meines Papas mit 34 Jahren = das eine starke Verbingung zu meinem Körper besteht, hat sich hier sehr stark bemerkbar gemacht, linker tauber Arm, nach Nervenzusammenbruch.

    Da ich prinziepell sehr auch sehr stark über den Magen reagiere (zusätzlich)bekomme sehr gerne Durchfall (also kann nichts bei mir behalten) - das Essen fällt mir seit meiner Pubertät sehr schwer (vergessen, kein Hungergefühl) - nun wären meine Fragen:

    1.) gibt es Möglichkeiten, wenn der Körper schon so extrem mit einem kommuniziert, dass vielleicht vorher schon zu hören, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist? Also gerade die Entzündungen?

    2.) Muss ich damit rechnen,dass die Gürtelrose nochmal ausbrechen kann? (Sie wurde direkt mit Medikamenten behandelt und Schmerzen sind keine aufgetreten)

    3.) Wäre eine Darmsanierung empfehlenswert und besteht hier die Möglichkeit, den Hausarzt mit ins Boot zu nehmen?

    4.) Besteht irgendwie ein Zusammenhang, der mir verborgen bleibt? Vielleicht haben Sie ja den ein oder anderen Tipp?

    Komischerweise geht es mir 2020 "gesundheitlich" eigentlich recht gut, wenn ich die Umstände des letzten Jahres berücksichtige. Das wurde jetzt nun leider etwas länger und ausführlicher, ich würde mich sehr über hilfreichen Input freuen.

    Herzliche Grüße,
    Manuela
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 21.11.2020
    Lieber Andreas,
    das ist eine Frage, die wahrscheinlich von vielen "Experten" sehr kontrovers beantwortet würde.
    Die Re-Aktionen unseres Körpers sind ganz sicher nicht zufällig, sondern in all ihrer Sinnhaftigkeit einem genialen Wunderwerk entsprechend.
    Wer die "Krankheit" als Heilungsbemühen unseres Körpers zu sehen in der Lage oder gewillt ist. kann sich vorstellen, dass nach dem von Ihnen genannten Reiz des Rotlichtes (über viele denkbare Mechanismen wie z. B. Durchblutungssteigerung, Meridianaktivieren, Intensivierung der Nierenfunktion, Verbesserung des Lymphflusses usw.) ein Reaktionsschub des Körpers ausgelöst wurde.
    Wenn Sie Ihre konkrete Wahrheit eigenstämdig überprüfen wollen, ist das ganz leicht selbst kinesologisch möglich (eine Beschreibung der Kinesiologie finden Sie auch im Naturheilmagazin),
    Mit freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Andreas, am 19.11.2020
    Hallo und guten Tag, kann eine Bestrahlung der unteren seitlichen Rückenpartie
    mit Rotlicht eine Gürtelrose im oberen Schulterbereich auslösen, wie bei mir geschehen? Vielen Dank und mit besten Grüssen Andreas aus Berlin
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 17.10.2020
    Liebe Keria,
    ich glaube Ihnen uneingeschränkt, wie unangenehm bis nur schwer aushaltbar die Schmerzen sind.
    Im Krankheitsfall sind nicht nur Bemühungen zur Heilung sinnvoll, sondern mindestens genauso wichtig die Überlegungen, warum das Problem überhaupt entstanden ist - Probleme wie auch Krankheiten sind Möglichkeiten von Lernprozessen und von uns selbst gewünschter Weiterentwicklung.
    Da unser menschlicher Organismus als natürliches Wunderwerk von sich aus niemals Störungen bedingt und auch nicht der Krankheitserreger das eigentliche Problem ist steht immer die zu klärende Frage, warum das Immunsystem geschwächt ist.
    Der Darm (embryonaler Ursprung aller Organe!) hat nicht nur die Aufgaben der Nahrungsaufnahme und Ausscheidung, sondern für das menschliche Abwehrsystem eine extreme Bedeutung.
    Die Nieren sind mit ihren unglaublichen Leistungen nicht nur für Entgiftung, pH-Wert, Elektrolythaushalt, Durchblutung ..., sondern ganz wesentlich auch für unsere gesamtenergetische Situation zuständig (z.B."Erkältung" = gleich kalt = beeinträchtigte Nierenfunktion).
    Natürlich spielen für unseren Gesundheitszustand und unsere "Immunabwehr" einge weitere Faktoren wie Haltung, Entspannung, Atmung, Durchblutung, Lymphfluss, gesamtenergetischer wie emotionaler Zustand, Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung, Lebenseinstellung und -ziele ... eine besondere Rolle.
    Für die Abklärung Ihrer Beschwerden/Schmerzen sollten nicht nur die Darm- und Nierenfunktion, sondern auch mögliche Verspannungen, Lymphstaus, die Situation der Bettstelle (Ausschließen von Erdstrahlen, Elektrosmog ...) NATURHEILKUNDLICH (!) abgeklärt werden.
    Beachten Sie bitte unbedingt, dass die üblichen Labor-, Blut- und Urinwerte trotz organischer Veränderungen unauffällig/in der "Norm", also ohne diagnostisch verwertbare Aussage sein können!
    So unglaublich das mir selbst vor der Beschäftigung mit Kinesiologie erschien, ist aber eine Ursachenfindung mit Kinesiologie genial möglich.
    Zur Erleichterung Ihrer Bemühungen für einen schnellen besseren oder guten Gesundheitszustand sende ich Ihnen gerne zahlreiche Unterlagen an Ihre Mail-Adresse.
    Mit herzlichen Grüßen und allen guten Wünschen für ein wieder lebenswertes Leben!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Keria, am 17.10.2020
    Im August dieses Jahres hatte ich höchstwahrscheinlich eine Gürtelrose mit Ausschlag auf meiner linken Bauchseite , Nun habe ich seit etwa drei Wochen heftige Nervenschmerzen auf meiner rechten Seite , mittlerer Rücken und rechte Flanke und um den Bauchnabel rechts. Es drückt und ein dumpfer Schmerz bis hin zur Empfindung wie schmerzhaftem reissen. Ich gab dazumal dem Ausschlag keine zu grosse Bedeutung ,,, erst jetzt vermute ich es könnte eine Gürtelrose gewesen sein. Jedoch sagt der Arzt es sei eher unwahrscheindlich weil die Nervenschmerzen rechts auftreten und nicht links wo der Ausschlag war ...??? Soll ich das Virus in meinem Blut nachweisen lassen ?
    Diese Nerven - Schmerzen bringen mich in Verzweiflung , ich kann mich in keiner Position wirklich erholen ..
    Ich frage um Rat was ich tun oder nicht tun kann. Ich merke dass die Schmerzen mich Psychisch an meine Grenzen bringen? Es wird auch immer wieder erwähnt dass solche Schmerzen mit Psychopharmaka behaldelt werden ? Danke für Ihre Antwort LG
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 12.04.2020
    Liebe Anni,
    ich möchte Sie angsichts Ihrer guten Fragestellung sehr loben.
    Natürlich ist es nicht so, wie Medien es uns immer wieder glauben lassen wollen, dass z. B. im Herbst ein Grippe-"Welle" irgendwelche Erreger oder Viren "anspült" und wir deshalb krank werden.
    Alles ist immer und überall präsent.
    Nicht die Mikroben, sondern das Mileu (der Zustand des betreffenden Menschen) entscheidet über Gesundheit oder "Krankheit" (eigentlich Heilungsprozesse).
    Was wir jetzt weltweit erleben ist unglaublicher Irrtum und eine massive gesundheitliche Belastung der Menschen mit Medienmanipulationen und -verdummung sowie eigenen Emotionsproblemen (Angst, Sorgen, Traurigkeit...).
    Ein gesunder Mensch wird nicht krank und jeder hat seine komplexen Möglichkeiten, seine Gesundheit zu erhalten, aber auch eine diesbezügliche Eigenverantwortung.
    Ich leiste mir z.B. den "Luxus", jeden Tag etwa 1 1/2 Stunden Zeit für mich zu nehmen, meinen gesundheitlichen, aber auch ganzheitlichen Zustand zu erhalten bzw. zu steigern...(5 Tibeter, Reflexzonnentherapie, Akupressur, Kopfstand, körperliche Fitness, Löschung emotionaler Blockaden, Programmierung des Unterbewusstseins ...)!
    Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute und mir, dass Sie Ihre positiven Gedanken offenen Interessierten mitteilen - wir benörigen dringend einer schnellstmögliche Bewusstseinserweiterung der Menschen.
    Herzlichen Dank!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Anni, am 11.04.2020
    Guten Tag,
    Nach einem Infekt im Frühjahr hatte ich Lippenherpes (kommt ab und zu vor). Nach einer Woche stellte sich eine leichte Gürtelrose mit ein, die schnell nach Gabe von Acichlorvir vorüber ging. Danach fühlte ich mich wie neugeboren, wo ich mich schon über 20 Jahre ständig müde und leistungsgemindert gefühlt habe. Meine Frage ist: kann der Virus latent da gewesen sein und meinen Alltag beeinflusst haben und nach Gabe des Virustatikums der Virus eliminiert sein?.

    Viele Grüße

    Anni
  • Online-Redaktion, am 05.02.2020
    Sehr geehrter Herr Köhler,
    die Kontaktdaten von Herrn Dr. Scheel finden Sie unter https://www.naturheilmagazin.de/profil/wolfgang-scheel.html
    Mit besten Grüßen
    Ihre Online-Redaktion
  • Philipp Köhler, am 05.02.2020
    Sehr geehrter Herr Dr.med.Scheel wie kann man sie per email oder Telefon erreichen ?
  • Online-Redaktion, am 13.12.2019
    Sehr geehrte Frau Diwo,
    Vieles von dem, was Dr. Scheel hier kurz angesprochen hat, finden Sie auch in folgendem Artikel:
    https://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-leben/koerper-seele-geist/wege-zur-gesundheit.html
    Tipps zur ebenfalls erwähnten kinesiologischen Testung finden Sie unter https://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/naturheilkundliche-methoden/kinesiologie-selbsttest.html
    Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit grüßt Sie
    Ihre Online-Redaktion
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 13.12.2019
    Liebe Frau Diwo,
    Ihr Bericht über die gesundheitlichen Beschwerden wird sicher jedem Leser nicht nur Mitgefühl, sondern selbst deutliche Mißempfindungen bereiten.
    Leider sind wir Menschen so seltsam "programmiert", dass wir auch den Begriff "Allergie" oft völlig falsch deuten, verstehen und behandeln.
    Es gibt Intoleranzen, also erblich fixierte Unverträglichkeiten (bei vielen Weizen, Karotten, Daunen).
    Ich persönlich habe zum Beispiel eine Sellerie-Unverträglichkeit, aufgrund derer ich mehrmals schwerste Atemnotzustände hatte, bis ich die Ursache herausfand.
    Aber: Wenn ich energetisch in einem guten Zustand bin, toleriere ich auch Sellerie ohne jegliche Reaktionen oder Probleme.
    Das Leben zeigt es uns täglich, dass zufriedene, glückliche Menschen auch alle möglichen Belastungen verkraften und manche die berühmte "Fliege an der Wand stört".
    Der menschliche energetische Zustand hängt natürlich von vielen Faktoren ab:
    Zustand der Nieren (!), erholsamer Schlaf auf einer guten Bettstelle (Erdstrahlen!), Ernährung (!), Haltung, Entspannung, Atmung, Durchblutung, Lymphfluss, seelisch-geistige wie emotionale Ausgeglichenheit.
    Ich weiß nicht, ob während Ihrer Kliniksaufenthalte auf diese Dinge wirklich individuell, also Ihrer Wahrheit entsprechend eingegangen wurde.
    Der menschliche Organismus ist ein Wunderwerk und nicht geschaffen, uns Leid zuzufügen! Umgekehrt reagiert er über die ihm gegebenen Möglichkeiten von Haut, Schleimhaut, Bindegewebe, Nervensystem ... im Sinne von verzweifelten Heilungsbemühungen als Ausgleich von uns bedingten Fehlern.
    Ich möchte Ihnen helfen und sende Ihnen bei Kenntnis Ihrer Mail-Adresse gerne zahlreiche Unterlagen, die Sie befähigen, schnell einen besseren gesundheitlichen Zustand zu erreichen.
    Suchen Sie sich bitte auch eine Person, mit der Sie selbst kinesiologisch alle anstehenden Fragen, Unsicherheiten, Entscheidungen, Heilungsbemühungen Ihrer Wahrheit entsprechend austesten können.
    Wenn Sie sich nicht primär auf Ihre Beschwerden, sondern Ihre gegebenen Möglichkeiten der Selbstverwirklichung konzentrieren, werden Sie Erstaunliches erleben.
    Mit allen von Herzen kommenden guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Katharina Diwo, am 12.12.2019
    Liebe Frau Ecken, auf der Suche nach Antworten bin ich auf diesen Artikel gestoßen. Mein ganzes Leben lang litt ich an Allergien. Jetzt bin ich fast 70 Jahre alt 2011 bekam ich eine Gürtelrose, dann an den Beinen, an Armen und Rumpf juckende nässende Ausschläge , mehrere Krankheitsaufenthalte wegen Allergien, unklare Diagnosen. Eine schwere Vasculitis mit Nieren-und Darmbluten folgte 2018, mit sehr langem Klinikaufenthalt. Infolge davon Diabetes und Bluthochdruck durch hohe Cortisongaben, Zuletzt wurde eine Lyme-Borreliose mit schweren Gelenkentzündungen festgestellt. Wie und wann ich mir das eingefangen habe, ist mir schleierhaft. Gegen den unerträglichen Juckreiz nehme ich Halicar-Salbe. Manchmal sind die Schmerzen so stark, dass ich zu Ibu 400 greife. Ich frage mich, ob und wie diese Erkrankungen zusammen hängen. Gibt es da so was wie einen roten Faden? Danke im Voraus für Ihre Antwort
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 28.11.2019
    Hallo Stella,
    unser Körper lügt nicht, d. h. er verdeutlichst Ihnen, dass Sie doch noch in einigen Bereichen Ihres Lebens gesundheitsfördernde Optimierungen vornehmen dürfen.
    Die Lokalisation der Beschwerden ergeben einen Hinweis auf die organische Bezogenheit. Die Verlängerung des Daumens/Arminnenseite entspricht z. B. dem Lymphmeridian, die Verlängerung vom kleinen Finger/Ellenbogenseite dem Dünndarm. Genauso wichtig wie das richtige Essen ist das bewusste Kauen, Durchspeicheln und der intensive Kontakt der Nahrung mit der Zunge (die den Verdauungstrakt vorinformiert, was demnächst kommt).
    Klären Sie bitte Ihre Bettstelle wegen möglicher geopathischer Belastungen (Erdstrahlen) ab und bemühen Sie sich um gute Haltung, Entspannung, Atmung, positiv-zielgerichtete Emotionen usw. und lösen Sie alle möglichen Denk- und Handlungsblockaden auf.
    Gerne kann ich Ihnen auch einige hilfreiche Unterlagen zur Erleichterung und Optimierung Ihrer Bemühungen senden.
    Viel Erfolg bei Ihren Vorhaben!
    Dr. med. W. Scheel
  • STella, am 27.11.2019
    Hallo, bin 51 jahre alt, ich hatte zum ersten Mal Gürtelrose am Arm. MIch wundert das, bin sportlich, esse vegan aber gesund vegan! habe keine psychischen Stress warum ist meine Immunabwehr so geschwächt, dass ich an Gürtelrose erkranke?
  • Online-Redaktion, am 31.12.2018
    Liebe Frau Herrmann,
    interessante Literatur zum Thema Psychosomatik finden Sie unter anderem bei Rüdiger Dahlke und Thorwald Dethlefsen sowie bei Louise Hay. Interessant dürfte für Sie in diesen Zusammenhang auch folgender Artikel sein: https://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-leben/koerper-seele-geist/krankheit-als-sprache-der-seele.html
    Viel Freude beim Entdecken wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Sarah-Sophie Herrmann, am 30.12.2018
    Sehr geehrte Redaktion,
    sehr geehrte Frau Ecken,
    ich habe mit Interesse Ihren Artikel gelesen. Können Sie mir bitte Ihre Quelle(n) für den Abschnitt "Psychosomatische Sicht" nennen um vertiefend etwas hierzu lesen zu können? Vielen Dank im Voraus!
    Mit freundlichen Grüßen
    Sarah-Sophie Herrmann
  • Kathrin, am 08.12.2018
    Hallo Herr Scheel,
    vielen Dank für die ausführliche und aufbauende Antwort.
    Ihre Unterlagen (sind diese kostenlos?) Interessieren mich sehr.
    Haben Sie zudem einen Tipp wie man sich selbst wieder glücklich/ zufrieden fühlen kann?
    Vielen Dank und Gruß,
    Kathrin
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 04.12.2018
    Liebe Kathrin,
    ich finde es toll, dass Sie auf sich selbst hören und trotz gegensätzlicher Aussagen die Nebenwirkungen des eingenommenen Medikamentes wahr-nehmen!
    Es ist für Sie und alle anderen auch wieder einmal ein sehr deutlicher Hinweis, dass wir zunehmend lernen sollten, auf uns und unseren Körper zu hören und dessen Signale auch zu be-achten!
    Jeder Mensch ist einmalig und auch jederzeit in seiner einmaligen Wahrheit!
    Diese Wahrheit kennt nur jeder selbst und kann sie auch nur selbst verwirklichen.
    Wenn Sie Ihre positiven Vor-stellungen für positive Einstellungen zum Leben nutzen und dann sogar lernen, sich selbst nicht nur anzunehmen, sondern auch zu lieben, werden Sie Erstaunliches er-leben.
    Sie können Ihrem Organismus nach der Belastung aufgrund der Medikamente und der gesundheitlichen Beschwerden in der Regeneration mit ganz einfachem, eigentlich täglich notwendigem Verhalten helfen: bewusste Atmung, Haltung und Entspannung, Durchblutung und Lymphfluss, Entlastung des Darmes - zumindest wirklich gesunde Ernährung oder Diät oder auch Einläufe, emotionale Zufriedenheit, tägliche Ziele und Vorhaben und Freude...
    (Gerne sende ich Ihnen auch hierzu einige hilfreiche Unterlagen!)
    Haben Sie bitte keine Angst vor einer Rückkehr der Beschwerden - wenn Sie (auch Sie sind wie ein neugeborenes Baby ein Leben lang ein Wunderwerk!) mit sich Ihrer Wahrheit entsprechend liebevoll-konsequent umgehen, haben Sie die Chance, einen zufriedenstellenden Gesundheitszustand zu erreichen!
    Angst vor etwas ist wie eine vorweggenommene Prophezeiung - eines der schlechtesten wie gleichzeitig unbegründeten Emotionen (was Sie und wir für unsere ganzheitliche Entwicklung benötigen, wird sowieso geschehen...)!
    Stehen Sie morgens auf und sind Sie dankbar für den neuen Tag voller Möglichkeiten in Frieden, Freiheit und den positiven zivilisierten Gegebenheiten (Lebensmittel, Kleidung, ein Zuhause und Bett...). Es ist nichts selbstverständlich! Allein die Dankbarkeit für das Gegebene ist oft mehr wert als jede Medizin.
    Leben Sie Ihr Leben so, wie Sie es wirklich wollen - wenn es für Sie (ohne Belastung anderer) gut ist, dann ist es auch für die Welt gut, selbst wenn es viele nicht verstehen sollten.
    Was Sie wirklich wollen, schaffen Sie auch!
    Mit allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Kathrin, am 02.12.2018
    Hallo,
    Ich hatte 2016 eine Gürtelrose mit Nervenschmerzen, die zwar schon irgendwie zum aushalten waren, aber dennoch mit pregabalin über ca einem 3/4 Jahr behandelt wurden. Unter dem pregabalin wurde ich aggressiv - auch wenn es lt dem damaligen Arzt keine Nebenwirkung von dem Medikament sein konnte, bin ich sicher, dass es auf das Medikament zu schieben ist. Ich bin seitdem verändert. Ich erkenne mich manchmal einfach nicht wieder und habe Angst... In Situationen wo ich sonst ruhig und bedacht war, bin ich nun launisch, genervt, lustlos und manchmal fühle ich mich immer noch aggressiv. lässt das irgendwann wieder nach? Ich bin Mitte 30 .... :-( zwischendurch (alle paar Wochen) kommt mittlerweile wieder ein kurzes Kribbeln an der Stelle hoch, an der die Gürtelrose war. Muss mir das Angst machen? Ist das eine Warnung?
    Herzliche Grüße,
    Kathrin
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 12.11.2018
    Liebe Frau Kaplan,
    ich wünsche Ihnen gleich am Anfang meiner Antwort von ganzem Herzen erfolgreiche Bemühungen um eine Verbesserung des Zustandes Ihres Vaters.
    Es gibt sicher eine ganze Reihe von Möglichkeiten auf diesem Wege.
    Wie Sie wissen, entwickelt sich der Mensch - embryonal betrachtet - aus dem Darm (einem primären Darmrohr) und wie wir alle wissen, stehen die Themen Krankheit und Heilung, aber auch das Immunsystem logischer Weise aufs Engste mit dem Zustand des Darmes in Beziehung.
    Leider wird allgemein und selbst in Kliniken die besondere Bedeutung der individuell richtigen Ernährung nicht beachtet.
    Sorgen Sie bitte dafür, dass Ihr Vater wirklich Lebensmittel (lebendig und für das Leben) und nicht Sättigungs- oder (Pseudo-) Genussmittel erhält.
    Materie ist verdichtete Energie und so sollte dem gesamtenergetischen Zustand der Umgebung eines Patienten besondere Bedeutung beigemessen werden (Elektrosmog, WLAN, geopathische Belastung/"Erdstrahlen" usw.).
    Sie (selbst!) können Ihrem Vater sicher beachtliche Erleichterung auch über Fußreflexzonen bringen: Fußmitte (= Niere und Nebenniere; Verbesserung der Nierenfunktion mit besserer Durchblutung, Entgiftung, Energie ... / Aktivierung der Nebenniere mit Freisetzung von körpereigenen "Medikamenten" (!) wie Kortison, Adrenalin u.a.)
    Motivieren Sie Ihren Vater zu einer möglichst guten bewussten Atmung, um die Zell-, Leistungs- und Heilungsfunktionen aller Zellen des gesamten Organismus zu optimieren.
    Wenn er den Thymus aktiviert (leichtes Klopfen im oberen Brustbereich), wird die umstände- und schmerzbedingt blockierte Energie freigesetzt.
    Wer Ohrreflexzonen kennt, weiß, dass das Ohrläppchen dem Kopfbereich entspricht.
    Allein das Massieren der Ohrläppchen bedingt eine bessere Kopfdurchblutung mit Aktivierung des Gehirns sowie der Hypophyse und damit einer vierfachen (2x Daumen/auch Reflexzone Kopf und 2x Ohrläppchen) Aktivierung aller Körperfunktionen!
    Das bekannte "sich die Hände reiben" hat auch eine medizinische besondere Bedeutung.
    Wenn Ihr Vater bewusst die Hände reibt und diese warm werden, erreicht er auch damit, dass der gesamte Organismus zweifach funktionell aktiviert wird.
    Bei all den angedeuteten Möglichkeiten aktiver Beiträge zur Heilung und Schmerzlinderung spielen natürlich die damit verbundenen Tatsachen der aktiven Ablenkung und des Erkennens eigenständigen Möglichkeiten/Reduzierens der ohnmächtigen Abhängigkeit von außen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung.
    Nicht unwesentlich ist die Verbesserung der seelisch-geistigen Situation. Denken Sie bitte an Bachblüten, an Motivationen (der Mensch ist ein Wunderwerk - nicht zuletzt an der selbständigen Heilung von Wunden, der Entwicklung von Babys und Kindern zu erkennen), an Besprechen von (Lebens-) Zielen usw.
    "Morphogenetische Felder" bedeuten, dass energetisch alle und alles energetisch miteinander verbunden ist.
    Oft leiden Angehörige mit Kranken mit. Dies ist verständlich, aber nicht zielführend. Je besser es Ihnen geht, je mehr Sie gute und liebvoll-optimistische Gedanken Ihrem Vater von welchem Ort aus auch immer senden, um so besser wird es ihm gehen.
    Medikamentös sollte keine Begrenzung auf "Anti-" oder Schmerzmittel, sondern eine Nutzung der vielfältigen natürlichen Heilmittel wie Arnica und Apis, Traumeel, Enzympräparate, Darmsanierung, Leberentlastung, Nierenfunktion ... angestrebt werden.
    Schließlich möchte ich Ihnen noch dringend empfehlen, die (selbst zu realisierende!) Möglichkeiten der Kinesiologie zu nutzen,
    So können Sie komplett alle, wirklich alle Fragestellung (Diagnose wie Therapie, Ernährung, Schlafplatz, zu treffende Entscheidungen ...) der aktuell-einmaligen Wahrheit Ihres Vaters entsprechend klären!
    Gerne sende ich Ihnen auch einige hilfreiche Unterlagen an Ihre Mail-Adresse.
    Viel Erfolg und alles erdenklich Gute!
    Dr. med. W. Scheel
  • Leyla Kaplan, am 11.11.2018
    Mein Vater ist 81 Jahre .Er hat die Zoster Encephalitis wird im Kh mit Aciclovir Infusionen behandelt.
    Er hat auch eine Spinalkanalspinose LW und liegt nur im Rücken. Nur klagt er über sehr starke Schmerzen.
    Wie kann ich ihm helfen ?
    Globuli?Tinkturen?
    Vielen Dank
    Leyla
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 05.10.2018
    Liebe Frau Manca,
    Sie sind ein Genie - weil Sie eigentlich selbst die Antwort auf Ihre Frage gegeben haben!
    Nicht die Materie beeinflusst den Geist, sondern umgekehrt.
    Natürlich ist die seelisch-geistige Ausgeglichenheit die Grundlage für eine bleibende und sogar zunehmende Gesundheit.
    Somit ist selbstverständlich auch der Zustand des Immunsystems nicht - wie oft sehr primitiv dargestellt - vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein entsprechender Antikörper geprägt.
    Ihre Lebens-weise, Ihre Lebens-ein-stellung (Sie sind einmalig und haben deshalb in allen Bereichen Ihrer Existenz Ihre einmalige Wahrheit!) und Ihre Lebensgestaltung sind entscheidend für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
    Lernen Sie, mit sich selbst besser umzugehen und zu-frieden zu sein.
    Alles, was uns geschieht, ist unser Plan (vom Unterbewusstsein gesteuert).
    Wir und auch Sie sind NIE Opfer von irgendjemand oder irgendetwas!
    Die Probleme, Schwierigkeiten und auch Krankheiten sind von uns selbst gewollte Chancen für Lern- und Entwicklungsprozesse!
    Es gibt keine bösen Menschen (ein gesunder Mensch ist seelisch lieb, geistig klug, sozial und fit), nur ganzheitlich Hilfebedürftige.
    Es gibt nichts Negatives - nur Regulative!
    Stehen Sie doch morgens auf und freuen sich, auf dieser wunderschönen Erde (Paradies!) leben zu dürfen - in Frieden und Freiheit! Sie haben sicher ausreichend zu essen, zu trinken, Kleidung, ein Bett und ein Zuhause, ein Körper, der ständig Wunder vollbringt (wenn Sie es zulassen!) ...!
    Was wollen Sie mehr?!
    Jeder Gedanke, jedes Wort und alle Handlungen können uns gesund, aber auch krank werden lassen (Empfehlung: Prof. Emoto - die Antwort des Wassers).
    Sie wollten mit unvorstellbarem Willen auf die Welt kommen (haben dabei ca 250 Millionen andere bei dem Bemühen der Befruchtung einer Eizelle Ihrer Mutter verdrängt), sind ein Siegertyp, ein Wunderwerk und haben die evolutionäre Chance einer kontinuierlichen Weiterentwicklung - was wollen Sie mehr?!
    Viel Erfolg bei der Selbstfindung und Selbstverwirklichung!
    Alles Liebe und Gute (alles ist gut und richtig)!
    D. med. Wolfgang Scheel
  • Claudia Manca, am 04.10.2018
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    seit 2005 leide ich unter einer immer wiederkehrenden Gürtelrose. Folgende Therapieformen habe ich durchgeführt: Akupunktur, verschiedene Darmsanierungen, Colon-Hydro-Therapie, Kräutertherapie gemäß Traditioneller Chinesischer Medizin und Vitamin C-Infusionstherapie. Die akuten Schübe treten auf, wenn ich seelischen Stress habe. Ich bin hochsensibel in Beziehungsangelegenheiten und fahre schnell aus der Haut. Können Sie mir weitere Therapiemöglichkeiten empfehlen?


    Danke sehr und freundliche Grüße

    Claudia Manca
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 08.05.2018
    Sehr geehrter Herr Gasteier,
    zunächst einmal wird das Problem der Ansteckung in der Regel deutlich überbewertet, sonst müssten wir Ärzte wohl alle nur krank sein.
    So ist der Besuch im Krankenhaus eigentlich kein Grund, an Herpes zu denken.
    Für die beschriebenen Symptome gibt es nun eine Reihe von möglichen komplexen Ursachen.
    Entweder ziehen Sie einen geeigneten naturheilkundlich-ganzheitlich denkenden Therapeuten in Ihrer Nähe zu Rate oder Sie testen kinesiologisch die Gründe Ihrer Beschwerden.
    Viel Erfolg dabei!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 07.05.2018
    Liebe Frau Hamm,
    Sie haben am Schluss Ihrer Ausführungen die seit geraumer Zeit bestehenden psychischen Baustellen und damit einen wesentlichen Grund Ihrer Beschwerden selbst erwähnt.
    Nicht der Körper bestimmt den Geist, sondern natürlich der Geist und damit auch die Psyche/Emotionen den Körper.
    Nicht der "Erreger", sondern das "Milieu" ist die für auch gesundheitliche Probleme wesentliche Ursache.
    Mir ist noch kein frisch Verliebter über den Weg gelaufen, der über gesundheitliche Probleme klagt.
    Mit wenigen klärenden Vorstellungen können Sie Ihre Baustellen erledigen:
    Die Probleme, die uns in diesem Leben begegnen, sind eigentlich von unserem Unterbewusstsein gesteuert, um zu wachsen, zu reifen, dieses Leben zur Weiterentwicklung zu nutzen.
    Und wer bzw. was uns nicht mag, hat uns nicht verdient.
    Natürlich möchte ich Sie auch motivieren, wesentliche Grundlagen eines positiven Lebens Ihrer einmalige-ganzheitlichen Wahrheit entsprechend zu reaktivieren: Ernährung (tierisches Eiweiß meiden - Brust/Lymphe), Atmung, Durchblutung, Lymphfluss, energetische Gesamtsituation (auch Bettstelle!), Tagesablauf, Lebenseinstellung und -ziele, Selbsterkenntnis und Selbstver-wirklich-ung...!
    Konkrete Hilfe zur Heilung sind z. B. Arnica und Apis kombiniert, Traumeel, Vitamin B Komplex forte und Folsäure, Bachblüten...
    Im Detail können Sie aber alle hilfreiche Fakten und Entscheidungen selbst mit Kinesiologie austesten.
    Gerne sende ich Ihnen auch einige weitere hilfreiche Unterlagen inclusive der Möglichkeit mit Akupressur selbst tolle Erfolge zu erzielen.
    Konzentrieren Sie sich bitte ganz gezielt auf die Heilung und die Rückbesinnung auf ein für Sie zufriedenes Leben in tiefer Dankbarkeit und Freiheit.
    Alles erdenklich Gute!
    Dr. med. W. Scheel
  • Dieter Gasteier, am 07.05.2018
    Ich hatte in früheren Jahren die Gürtelrose ohne weitere Komplikationen. Nun hatte ein Bekannter von mir die Krankheit, die sogar einen Kkhs.-Aufenthalt erforderlich machten. Ich habe ihn oft besucht. Seit ungefähr 2-Wochen ist in meinen beiden Fußballen ein "pelziges" Gefühl sowie die Empfindung auf Sand zu laufen. Kann dies von einer latenten Gürtelrose ausgehen ? Sonstige typische rscheinungen wie Bläschen, Schmerzen usw. bestehen und bestanden auch nicht. Danke
  • Ingrid Hamm, am 05.05.2018
    Sehr geehrtes Team!Ich habe eine Gürtelrose an der rechten Brust wohl verschleppt!Habe zuerst an Stiche irgend welcher Mücken gedacht und jetzt nach einer Woche große Schmerzen Mund der Ausschlag ist stark gerötet.Aus Angst, Wellness mir auch allgemein schlecht geht binnichbzum Arzt und habe selbstverständlich die üblichen Mittel verordnet bekommen. Ich straeube mich und mir geht es nach der Einnahme einer Tablettennicht besser. Auf den Ausschlag habe ich jetzt Honig gemacht.Er wird nicht kleiner, gut aber nicht mehr so weh.Helfen Sie mir bitte mit Rat und Tat.....psychisch gibt es auch seit geraumer Zeit Baustellen.Herzliches Danke schön
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 05.12.2017
    Liebe Frau Menzel,
    Nun wird es Zeit, dass Sie wirkliche Hilfe bekommen!
    Wir leben ja schließlich, nicht, um zu leiden und die Zeit mit Beschwerden und Schmerzen zu verbringen.
    Es sind n i c h t die "bösen Krankheitserreger", die uns leiden Lassen!
    Unsere Probleme - gleich welcher Art - sind eigentlich eine Hilfestellung von uns selbst, eine bessere Organisation unseres Lebens zu realisieren!
    Wer kann schon behaupten, sich wirklich immer und konsequent gesund zu ernähren, emotional ausgeglichen zu sein und alle Grundlagen einer individuell gesunderhaltenden oder gesundheitsfördernder Lebensweise zu erreichen....?!
    Wir sollten uns immer wieder daran erinnern, dass wir uns embryonal aus dem Darm entwickelt haben und dieser mit der Nahrungsaufnahme, der Entgiftung und dem Immunsystem auf das Engste verbunden ist.
    Entsprechend der existierenden Organuhr können wir klare Rückschlüsse auf die organischen Hintergründe der Beschwerden treffen.
    Versuchen Sie sich zunächst - so schwer es Ihnen verständlicherweise auch fallen mag -aus dem gedanklichen Teufelskreis der Beschwerden und damit verbundenen neuen Blockaden und Funktionseinschränkungen Ihres Organismus zu befreien.
    Konzentrieren Sie sich seelisch-geistig intensiv darauf, wie Sie sich Ihren Gesamtzustand vor-stellen (es ist unglaublich, wie stark unsere Gedanken sind, mit denen wir leider meist Probleme verstärken, anstatt die Zukunft zu gestalten), dann können Sie mit einfachen Techniken das Unterbewusstsein neu und auf Heilung programmieren, mentale Blockaden löschen und negative, die Organe belastende Emotionen ausgleichen.
    Zur Unterstützung dieser genialen wie einfachen Möglichkeiten bin ich sehr gern bereit, Ihnen sehr hilfreiche Unterlagen an Ihre Mail-Adresse zu senden.
    Vergessen Sie nie, dass Sie ein Siegertyp, ein Wunderwerk und ein Teil der sich positiven evolutionären Entwicklung sind!
    Alles erdenklich Gute!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Antje Menzel, am 01.12.2017
    Hallo liebes Naturheilmagazin Team,
    ich leide seit meiner Puberträt an einer immer wieder auftretenden Gürtelrose. Seit 2015 immer wieder zur selben Zeit (Ende August) akut unter dann post neuralgischen Nervenschmerzen. In diesem Jahr, und es gibt natürlich Stressauslöser, der Gestalt, dass mein linkes Bein brennt und brennt und bis jetzt trotz MRT , Physio, Neurologie noch nichts feststellbar ist (Ausschluß MS, Restless Legs Syndrom und Beinthrombose). Heute kam mir die Idee, ob es nicht wieder ein postneuralgischer Nervenschmerz ist, da nichts anspricht und das Brennen vor allem Nachts auftritt, bei Enge von Kleidung und Schuhwerk wie Stiefel, und erhebliche Mißempfindungen existieren, vor allem bei Berühung, aber auf der Haut nichts sichtbar ist. Ja, ich ahtte wiederholt ein kleines Lippenbläschen...kleine Pickel mit Jucken im Gürtelbereich, doch die habe ich in dem Zusammenhang nicht so ernst genommen. Nun habe ich einen Ärztemarathon bereits hinter und auch noch vor mir, doch nichts ist zu finden, auch Borreliose ist es nicht. Ich bin krank geschrieben, da ich auch durch diese Missempfindungen nicht lange in Schuhwerk stehen kann... es geht mir wirklich sprichwörtlich auf die Nerven...auch nehme ich Nahrungsergänzungsmittel wie B-Vitamine etc.. Wärme und Wasser bessert, Kälte verschlechtert alles... meine Beine sind oft kalt wie Eis und krampfen dann nachts...bei psychischen Stress wird es schlimmer... Auch die psychische Komponente kann ich nachvollziehen ... Was kann ich noch tun, da dieses Tag- und Nachtbrennen einfach unerträglich ist. Vielen Dank und herzliche Grüße Antje Menzel
  • Iris, am 30.10.2017
    Guten Tag
    Ich habe zum 8x Gürtelrose.
    Habe einmal diese Tabletten genommen. Was kann ich tun
    Bitte helfen Sie mir. Habe Angst dass irgendwelche Folgekrankheiten einstehen.
    Vielen Dank
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 05.09.2017
    Lieber Herr Evan,
    ich kann Ihre Verzweiflung nachvollziehen!
    Sie selbst haben aber in Ihrer Anfrage die Lösung des Problems schon selbst -
    zumindest teilweise - genannt (Ernährung-Darm-Immunsystem, Stress...)
    "Nicht die Mikroben, sondern das Milieu ist das Problem" ist die klare Aussage von klugen Ärzten bereits im Altertum.
    Leider suggeriert die "moderne Medizin" den Patienten, dass Viren, Bakterien, Pilze...Ursache unsrer gesundheitlichen Probleme sind.
    Ich darf Sie daran erinnern, dass wir Ärzte tagtäglich viele Stunden mit kranken und schwerkranken und "hochinfektiösen" Patienten Kontakt haben, ohne selbst krank zu werden.
    Wir Menschen entwickeln uns - embryonal gesehen - aus dem Darm.
    Jede Belastung des Darmes belastet den gesamten Organismus und natürlich die Nahrungsaufnahme, die Entgiftung und das Immunsystem (!).
    Leben wie Gesundheit, Krankheit und Heilung sind natürlich aufs Engste mit einer physiologischen Funktion des Darmes und somit einer vernünftigen Ernährung verbunden.
    Alle Hautreaktionen sind eigentlich nicht das Problem der Haut, sondern Spiegel des "Inneren".
    So hat eben der Po eine eindeutige Beziehung zum Darm und damit der Ernährung (und Nahrungsverwertung - bewusst langsam essen, nach dem Essen entspannen und die Verdauungssäfte auch wirklich fließen lassen!).
    Stress ist Anspannung und Anspannung blockiert die Funktions- wie Regelkreise unseres Organismus und natürlich auch die Tätigkeit der unendlich vielen wie gesundheitserhaltenden Drüsen (z. B. Hirnanhangsdrüse, Schilddrüse, Drüsen der Nebennieren, die unglaublich vielen Verdauungsdrüsen....).
    Sie können allein mit leichter Akupressur in der Mitte der Oberlippe (Stress- und Meisterpunkt) den täglichen Stress deutlich reduzieren und gleichzeitig den Energiefluss aller Meridiane und damit die Funktion aller Organe verbessern!!!
    Wenn Sie diese gesundheitlichen Probleme für sich als Motivation betrachten, in den Bereichen Haltung, Entspannung, Atmung, Ernährung, Durchblutung und Lymphfluss, emotionaler und energetischer Ausgeglichenheit, Lebensziele und -gestaltung, Stressbewältigung etc. sich noch besser zu verwirklichen, wird Ihnen weiteres Leid sicher erspart bleiben.
    Gerne kann ich Ihnen zur Unterstützung Ihrer erfolgreichen Bemühungen auch einige Unterlagen per Mail zusenden.
    Mit allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • evan, am 03.09.2017
    Hallo, seit Mai 2016 erkranke ich immer wieder (jetzt zum 4. Mal) an Gürtelrose. Meine Symptome sind definitiv durch Stress hervorgerufen. Die Bläschen bilden sich immer wieder an derselben Stelle links am Po. Bevor sie auftreten fühle ich mich sehr schwach & habe Gliederschmerzen. Außerdem bin ich nervlich sehr gereizt. Ich verspüre einen enormen Heißhunger nach Schokolade & Zucker. Nähren diese den Virus? Ich sorge jedes Mal sehr intensiv für mich und bin echt geschockt, dass die Symptome immer wieder auftreten. Wie kann ich dauerhaft Heilung erfahren? Was kann ich tun? Herzlichen Dank
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 17.03.2017
    Liebe Frau Tychota,
    ich kann mir Ihr Leid sehr gut vorstellen.
    In meiner Antwort an Frau Rotermund habe ich bereits einiges auch für Sie Relevantes dargestellt.
    Darüber hinaus möchte ich Ihnen empfehlen, den rechten Köperbereich, d. h. insbesondere Leber und Galle zu entlasten (sehr gesunde Ernährung bewusst essen, wenig Fette und tierisches Eiweiß, keinen Zucker, keinen Kaffee und Schwarztee usw.)und jeglichen Stau der Venen auszuschließen oder zumindest deutlich zu verringern (Bewegung, kneipp'sche Anwendungen usw.
    Beachten Sie bitte auch Ihren energetischen Zustand einschließlich der Bettstelle und der Nierenfunktion (die Nieren haben sehr viel mit unserer Lebensenergie und damit Gesundheitszustand zu tun).
    Wenn Sie unterstützende Unterlagen möchten, bin ich gern bereit, diese an Ihre Mail-Adresse zu senden.
    Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen eine schnelle wie gute Besserung!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 17.03.2017
    Liebe Frau Rotermund,
    herzlichen Dank für die Anfrage an das Naturheilmagazin.
    Alle Veränderungen an der Haut sind Heilung und Entlastung/Entgiftung als notwendige Reaktionen des Organismus und immer individuell komplex und ursächlich nicht von Mikroben/Viren bedingt ... (nicht die Mikroorganismen, sondern das Milieu ist das Problem).
    Dann ist es natürlich auch kein Zufall, wo der Herpes lokalisiert ist -
    das kann z. B. im Bereich von Reflexzonen oder im Verlauf von (Organ-) Meridianen sein.
    Die Wange ist der Bereich der Nasennebenhöhlen, die in engstem Zusammenhang mit dem Darm stehen.
    Aus dem Darm entwickelt sich der Mensch - der Darm ist für Nahrungsaufnahme, Entgiftung und aus körperlicher Sicht ganz wesentlich für das Immunsystem zuständig.
    Wie bei allen anderen Erkrankungen ist für eine erfolgreiche Heilung eine maximal mögliche Darmentlastung (Diät, Einlauf, Akupressur, Reflexzonentherapie...) notwendig.
    Die Nasennebenhöhlen werden entlastet, indem diese einfach viel besser belüftet werden (mehrmals hintereinander tief in die Nase einatmen bis ein deutliches Frischegefühl zu spüren ist), gut durchblutet werden (Hände reiben, Ohrläppchen massieren), Daunenbettwäsche unbedingt ausgeschlossen wird ... und auch der seelische Teil ("die Nase voll haben") Beachtung findet.
    Weitere wichtige Bemühungen zur Heilung sind Stressvermeidung, seelisch-geistige Harmonisierung, Entspannung, Zielbewusstsein usw.
    Medikamentös sind Arnica und Apis, Vitamin B-Komplex und Folsäure, Traumeel, Darmsanierung, Bachblüten, biologische Nervenpräparate und auch Schüsslersalze geeignet, sollten aber immer auf deren individuelle Wirksamkeit getestet werden.
    Niemals sollten wir "die Krankheit" behandeln, sondern die komplexen persönlichen Ursachen, die zu dem jeweiligen Problem führen.
    Ich möchte nicht versäumen, daran zu erinnern, dass auch gesundheitliche Probleme immer ein Weckruf von uns selbst an uns sind, das Leben der eigenen Wahrheit entsprechend noch besser zu gestalten.
    Die angesprochene Impfung kann ich nicht empfehlen. Auch solche Fragen können Sie selbst kinesiologisch testen und zu dem gleichen Ergebnis kommen - wir sollten alle zusammen schnell lernen, unsere einmalige Wahrheit zu leben und uns nicht von Experten mit unterschiedlichen Intentionen ihrer Empfehlungen beeinflussen lassen.
    Es gibt einige gute biologische Narbensalben. Eine optimale Narbenbehandlung ist mit der Bioresonanztherapie möglich.
    Alles erdenklich Gute auch für Sie!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Eva Tychota, am 15.03.2017
    Seit ungefähr 2 Wochen leide ich an Herpes Zoster in der rechten Gesichtshälfte. Ich wurde mit Valaciclovir behandet und erlitt sehr heftige allergische Reaktionen auf das Medikament, welches ich absetzen musste. Nun hat mir der Augenarzt eine Acivision salbe für die Augen gegeben, da sich dort kleine veränderungen ergeben haben. Jetzt brennt nach Auftrag dieser Salbe mein Auge fürchterlich. Kann es wieder eine allergische Reaktion sein? Kann man sonst etwas machn? Vielen Dank für Ihre Antwort. beste Grüße
  • Sarah Rotermund, am 13.03.2017
    Hallo , bei mir wurde ein Herpes zoster an der Wange diagnostiziert.Ich hatte es jetzt ein 2tes Mal mit großer Narbenbildung dunkle Flecken.Meine Fagen an Sie , mein Immunsystem ist schon geschwächt und ich sollte mich wegen eines neuen Job als Altenbetreuerin gegen Heb.B impfen lassen ? Macht diese Impfung überh.einen Sinn ? Ist es möglich durch Cremen oder einem Fruchsäurepeeling Narbenfrei zu werden ? Sollte ich meine Ernährung umstellen? Welche Homop.Möglichkeiten gibt es ?
    Würde mich freuen von Ihnen Unterstützung zu bekommen.
    Mit freundlichen Grüßen
    S.Rotermund
  • Online-Redaktion, am 06.09.2016
    Liebe Frau Nerskov,

    eine Gürtelrose ohne Bläschenausschlag ist tatsächlich möglich. Die Medizin hat sogar einen eigenen Namen dafür: Zoster sine herpete. Das Fehlen der Bläschen erschwert erheblich die Diagnose, da auch andere Erkrankungen hinter den Beschwerden stecken können.

    Baldige Genesung wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • renate nörskov, am 04.09.2016
    Mit Interesse habe ich ihren Artikel gelesen. Es steht ganz klar für mich, dass meine Schmerzen - meist nächtlich - von einer Gürtelrose herstammen. Die Symptome und auch die Umstände in welchen die Gürtelrose "wächst" treffen 100% zu.ABER: ich habe keinen Ausschlag. Seit 7 Tagen leide ich unter massiven Schmerzen auf der rechten, unteren Hälfte meines 'Rückens. Es stammt nicht von Rückenbeschwerden. Meine Frage: Ist es möglich einen Herpes Zoster zu haben ohne Hautausschlag? Wie ist es zu erklären, dass ich dies erlebe? Vielen Dank für Ihre Hilfe! Mit freundlichen GrüssenRenate Nörskov
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 28.08.2016
    Sehr geehrte Frau Heinick,
    gesundheitliche Beschwerden sind natürlich immer ein Hinweis an den Betreffenden selbst, seiner individuellen wie täglichen Wahrheit wieder gerechter zu werden.
    Nicht "die Erreger" sind das Problem, sondern "das Milieu", also der aktuelle ganzheitliche Zustand. So rate ich ihnen dringend, den Darm bestmöglichst zu entlasten (Diät, Einlauf...), zur Ruhe zu kommen, emotionale Ausgeglichenheit anzustreben, bewusst zu atmen, sich zu entspannen, Lymphfluss wie Durchblutung zu optimieren ... und sich damit zu beschäftigen, was Sie alles unternehmen werden, wenn es Ihnen wieder gut geht.
    Als Therapie wären Arnica (antientzündlich), Apis m. (abschwellend), Vitamin B Komplex und Folsäure, traumeel und geeignete Schüsslersalze möglich.
    Idealerweise sollten aber die Therapie wie die komplexen Ursachen der Beschwerden individuell (z. B. kinesiologisch) ausgetestet werden, weil es nicht "die Gürtelrose", sondern die Reaktion Ihres Organismus im Zusammenhang mit zahlreichen individuell-spezifischen Ursachen gibt.
    Versuchen Sie als Allerwichtigstes Ihr Leben so zu gestalten, wie Sie es sich wünschen, unabhängig davon, was andere denken.
    Was für Sie gut ist, ist auch für die Welt gut!
    Mit den besten Wünschen für eine schnelle Heilung!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Marina Heinick, am 23.08.2016
    Habe seit 4 tage gürtelrose an Hals m. Schmerz noch nicht extrem., nur im rückenbereich. Sind sie sehr heftig im Abstand und brennen an der Haut des Hals ich.. War beim Hautarzt. . Der hat mir gleich die aciclovir Tabletten mit hoher Nebenwirkung, verschrieben die ich nicht nehmen werde.. Da ich angst vor Medikamente mit Chemie in der Variante habe... Möchte gerne fragen...Ob ich ein planzliches Produkt dafür bekomme in tropfenform
    LG Marina
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 08.03.2016
    Liebe Frau Didjurgles!
    Vielen herzlichen Dank für die Anfrage an das Naturheilmagazin.
    Wie wir Menschen alle einmalig sind, so reagieren wir auch auf entsprechende Reize individuell unterschiedlich.
    Der Heilungsvorgang auch bei Herpes Zoster entspricht dem grundsätzlichen Verlauf jeder Heilung mit Rötung/Entzündung, Schwellung, verstärkter Durchblutung und auch Schmerzen. Nun kann Rotlicht diese Vorgänge und damit die Heilung intensivieren, was aber dann auch subjektiv als stärkere Symptome empfunden oder fälschlicherweise als Verschlechterung gedeutet wird.
    Wir müssen lernen, bei Beschwerden intuitiv und dem wirklichen Erfolg entsprechend die passenden Heilmittel zu nutzen und auch nicht in Frage zu stellen. Dabei ist natürlich auch die Dauer wie Intensität der Bestrahlung von Bedeutung. Für Sie konkret heißt das also, in der positiven Überzeugung der damit verbundenen Hilfe das Rotlicht so anzuwenden, dass Sie dabei ein gutes Gefühl und dann auch Erfolgserlebnis haben.
    Wesentlich sind aber alle anderen zu verwirklichen Faktoren wie Darmentlastung, Stressbewältigung, psychische Harmonisierung, Atmung, Entspannung, energetische Optimierung...
    Therapeutisch wären Arnica und Apis, traumeel, Vitamin B-Komplex+Folsäure, Neurodoron oder ähnliches Präparat, Bachblüten etc. zu empfehlen.
    Ich wünsche Ihnen von Herzen eine schnelle wie wirkliche Heilung!
    Dr. med. W. Scheel
  • Helga Didjurgies, am 06.03.2016
    ist Rotlicht bei der Gürtelrose hilfreich?
  • Online-Redaktion, am 16.02.2016
    Liebe Frau Höft,

    unser Portal kann zwar Anregungen und Ideen liefern, aber keine Einzelfälle beurteilen oder gar den Besuch bei einem Therapeuten ersetzen.
    Um Ihr Krankheitsbild aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten zu können, müssten Sie direkt einen Therapeuten konsultieren. Falls Sie einen ganzheitlich arbeitenden Therapeuten suchen, hilft Ihnen vielleicht unsere Adresssuche weiter: Unter http://www.naturheilmagazin.de/nc/aerzte.html (Ärzte)
    und
    http://www.naturheilmagazin.de/nc/therapeuten.html (Heilpraktiker und andere Therapeuten)
    finden Sie viele ganzheitlich denkende und arbeitende Therapeuten.

    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Bärbel Höft, am 14.02.2016
    Ich habe seit 5 Wochen die Gürtelrose im Taillenbereich. Ich behandle die Haut mit Rhododendron cp-Salbe und gegen die Nervenschmerzen nehme ich täglich 1 Kapsel Keltican forte seit 3 Wochen.
    Leider konnte ich bisher keine Verbesserung der Schmerzen erreichen.
    Können Sie mir raten, was ich noch tun kann um die wirklich schlimmen Schmerzen los zu werden? Ich bitte um Info. Ich bin 74 Jahre alt,aber ansonsten fit und treibe viel Sport wenn ich gesund bin.
    Herzl. Dank
    Bärbel Höft
  • Karin, am 19.10.2015
    Sehr geehrter Herr Solovey,
    ich habe ein Problem mit der Gesichtsrose/Herpes-Zoster Gürtelrose seit Anfang July 2015.
    Vorgeschichte: als Kind hatte ich eine Gürtelrose mit 8 Jahren wobei hinten am Rücken noch Narben zu sehen sind. Bei mir fing alles im Januar 2015 im Mund an. Rote weiße Stellen am Zahnfleisch mit Entzündung. Bis dahin hatte ich noch nichts im Gesicht. Ich bin vom Zahnarzt zum Hautarzt dann zur Klinik, weiter zum Internisten, wieder zum Zahnarzt usw. Keine konnte mir bis jetzt helfen. Inwischen bin ich ganz gegen Penicillin und Antibiotika allergisch, wo bei einen Schock bekommen hatte und ein Gegenmittel einnehmen musste. Das Wochenende bekam ich eine Infussion, weil mein Körper mit Masernpustel am ganzen Körper überseht war, hervorgerufen durch. Meine Beine sind großfächig rot geschwollen. - Mein linke Gesichthälfte krippelt und hat rote Stellen bis zum Auge, wobei die Augenbraunenhaare fast alle ausgefallen sind. Medikamente die ich genommen hatte: 1.Amoxi 1000,2.Clindamycin 600mg,3.Aciclorvir Aristo,Gegenmittel: Cetirzin Hexal bei Allergien. Infussion: 250ml (1a Fenistil+1a Ranitc+1a 50mg.Prednisolon.) Derzeit habe ich starken Juckreitz im Gesicht und die roten Flecken im Gesicht und am Körper. ! Meine Frage? gibt es Tees oder andere Mittel wie ich mein Gesicht wieder herstellen kann und abheilen meiner Gesichtsrose. Danke für Ihre Antwort im vorraus.
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 10.06.2015
    Sehr geehrte Frau Grabher!
    Bei einer Problematik auf der rechten Körperseite lohnt es sich sehr, besonders Leber und Galle zu entlasten (Ernährung: keinen Zucker, keinen Bohnenkaffee, wenig Fette usw.) sowie eine gute Durchblutung insbesondere im venösen Bereich anzustreben (Kneipp'sche Anwendungen, Lymphdrainage, Bewegung...).
    Klären Sie bitte auch mögliche energetische Blockaden (Elektrosmog, geopathische Belastung...) ab.
    Unterstützende Therapien sind natürlich durchblutungsfördernde (z. B. auch Ginkgo Präparate) und stoffwechselaktivierende (traumeel hat ein besonderes Wirkspektrum) und Lymph-Medikamente (z. B. Lymphomyosot Tabletten).
    Lokal sind solche Präparate wie Allgäuer Latschenkiefer Beinlotio/Beinbalsam oder traumeel Salbe oder auch die Rescue Creme (Bachlüten) sehr wirkungsvoll.
    Alles erdeklich Gute und eine baldige Besserung!
    Dr. med. W. Scheel
  • brigitte grabher, am 07.06.2015
    nach einer gürtelrose erkrankung habe ich schmerzen im rechten oberschenkel speziel das treppensteigen ist sehr schmerzhaft. gibt es hömopathische mittel zum einnehmen oder einreiben. (äußerlich)

    danke für ihre hilfe und erfahrungen !
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 03.02.2015
    Sehr geehrte Frau Schicht!
    Die Frage muss sehr differenziert beantwortet werden.
    Krankheit ist je eigentlich Heilung und Heilung einer akuten Problematik verläuft über komplexe Entzündungsmechanismen (Schwellung, Rötung/Entzündung, Schmerzen, Lymphreaktion...).
    Je nach Stadium der Entzündung kann eine Rotlichtanwendung die Entzündungsreaktion verstärken und damit auch die Schmerzen/Beschwerden oder den Heilungsverlauf im positiven Sinne beschleunigen und damit eine Erleichterung insgesamt erbringen.
    Bevor Sie ein solches Ergebnis mit eventuell unangenehmen Folgen konkret ausprobieren, können Sie auch diese Frage exakt für sich kinesiologisch austesten.
    Ganz sicher hilft Ihnen im Heilungsprozess die Einnahme von Arnica und Apis m. sowie Vitamin B-Komples und Folsäure.
    Lokal können Sie (Original) Kieselgel auftragen.
    Mit Lymphdrainage (Ausstreichen der Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen), Durchblutungsförderung und insbesondere Darmentlastung, energetischer Optimierung und emotionaler Harmonisierung werden Sie spürbare Erfolge erreichen, was ich Ihnen schnellstmöglich wünsche.
    Alles erdenklich Gute!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Renate Schicht, am 30.01.2015
    Frage: Ist es hilfreich die entzündeten Stellen bei Gürtelrose mit Rotlicht zu bestrahlen ?
  • Online-Redaktion, am 03.02.2014
    Sehr geehrter Herr Solovey,

    einige wichtige Punkte zum Thema Ernährung hat Frau Ecken bereits in ihrem Artikel beschrieben.
    - reichlich basenbildende Kost (gilt meist für reifes Obst und Gemüse, basische Tees)
    - wenig säurebildende Speisen (grob gesagt: Süßigkeiten, Getreideprodukte, Fleisch, Fisch, Kaffee, die meisten Milchprodukte)
    - Meidung von Zusatzstoffen in Lebensmitteln (E-Stoffe)
    - Frischkost statt Fertigprodukte

    Darüber hinaus empfehlen wir Biokost (wegen der geringeren Belastung mit Schad- und Zusatzstoffen)

    Dr. Mutter empfiehlt vegane Frischkost. Mehr zu veganer Ernährung finden Sie bei uns unter http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-leben/ernaehrung/vegane-kost/vegane-kost-leben-ohne-eiweiss.html

    Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam.
  • eduard solovey, am 31.01.2014
    Hallo und guten Tag. Bitte um Rat richtiger Ernährung bei herpes zoster. MfG Solovey

Experten zum Thema

Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe
Klinik für Anthroposophische Medizin
Zum Profil

Wichtiger Hinweis:
Diese Inhalte dienen der Information und Orientierung. Sie können und sollen unter keinen Umständen den Besuch eines Arztes und die Konsultation medizinischer Beratung oder professioneller ärztlicher Behandlung ersetzen.
Der Inhalt von naturheilmagazin.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen zu beginnen. Im Übrigen verweisen wir auf die Geltung unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen AGB