Brustkrebs – Meine Krebserkrankung als Chance! Ein Erfahrungsbericht

Im Kampf gegen ihren Brustkrebs setzte Kerstin Rimpl erfolgreich auf eine Kombination von Schulmedizin und Naturheilkunde. Für sie war der Krebs eine Chance, ihrem Leben eine neue Richtung und einen neuen Sinn zu geben. Der Beitrag entstammt dem Buch „Alles ist möglich – auch das Unmögliche“, das 54 persönliche Berichte von Krebspatienten enthält.

Der Schock: Diagnose „Brustkrebs“ mit 36

Es war der 7. September 2005, ein Tag nach der Einschulung meiner Tochter Laura in die erste Klasse. Ich hatte einen Termin zur Mammographie, weil ich einen Knoten unter meiner Achsel getastet hatte. Mein Frauenarzt meinte, es wäre eine Schweißdrüse, aber ich bestand darauf, zur Mammographie gehen zu dürfen. Eigentlich hatte ich mit einer harmlosen Diagnose gerechnet, doch dann kam der Schock: „Brustkrebs!“. Unter der Achsel, Tennisball groß, in der rechten Brust drei weitere, kleinere Knoten. Und das Drama nahm seinen Lauf ...!

Für mich ging in diesem Moment die Welt unter. Sofort schoss mir durch den Kopf, was wohl mit meiner geliebten Tochter Laura sein würde, wenn ich nicht mehr lebte. Wie mein Mann, Manfred alles finanziell schaffen sollte, wo wir doch gerade gebaut hatten. Wie bringe ich das meiner Tochter und meinen Eltern bei? Sollte das wirklich nun alles gewesen sein – muss ich sterben? Tausende von Fragen überrollten mich, und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich rief sofort meinen Mann an und bat ihn, mich bei der Röntgenpraxis abzuholen.

Die Diagnose war auch für ihn ein großer Schock. Die Röntgenärztin schickte uns sofort ins Brustkrebszentrum zur Biopsie. Dort saßen wir nun und mein Herz schlug bis zum Hals. Was würde der Arzt sagen? Vielleicht ist es ja doch gutartig. Vielleicht haben sie sich alle getäuscht? Die Zeit schien gar nicht zu vergehen. Doch dann wurden wir ins Arztzimmer gerufen. Der Arzt war sehr freundlich und sagte mir gleich, dass es wahrscheinlich ein bösartiges Karzinom sei. Danach führte er die Biopsie durch und nun hieß es warten!

Nach dem Krankenhaus fuhren wir zu meiner geliebten Schwester Angelika, die in meinem Leben einen wirklich sehr hohen Stellenwert hat. Wir lagen uns heulend in den Armen und hofften nun gemeinsam, dass die Biopsie sagen würde: es ist gutartig.

Nach einer Woche Hoffen und Bangen kam die schrecklichste Diagnose meines kurzen Lebens: Brustkrebs – und das mit 36 Jahren! Ein sehr aggressives Karzinom, nicht Hormon abhängig, was die Überlebenschancen noch schlechter macht. Für mich fiel in diesem Moment ein zweites Mal die Welt zusammen. Und nun?

Blankoscheck für eine Brustamputation?

Die Ärzte rieten mir zur sofortigen Operation mit Entfernung der Lymphknoten – wenn möglich würde man diese Brust erhaltend durchführen. Aber für „alle Fälle“ sollte ich meine Einwilligung unterschreiben, dass man mir die Brust entfernen dürfe. Das sollte ich einfach so unterschreiben, wie eine Banküberweisung? Wissen die Ärzte, was sie da von mir verlangen? Ich bin 36 Jahre und keine 80! „Aber sie wollen doch leben...“, sagte einer der Ärztinnen. Weiß sie überhaupt, wie man sich in diesem Moment fühlt? Kann sie verstehen, was mich da gerade überrollt? Nein, kann sie nicht, denn sie ist ja gesund!

Schließlich unterschrieb ich mit zittrigen Händen mein Todesurteil – oder mein Lebensurteil?

Der Tag der Operation nahte. Ich war sehr aufgeregt und froh, dass mein Mann mich überall hin begleitete. Bringen wir es hinter uns. Doch nun lag ich im Vorbereitungsraum und hatte panische Angst davor, ohne Brust wieder aufzuwachen. Mein Herz raste – hatte ich da wirklich die richtige Entscheidung getroffen? Ich bekam Angst und revidierte beim behandelnden Arzt meine Unterschrift zur Abnahme der Brust. Der Arzt war unheimlich freundlich und verständnisvoll. Er machte mir noch einmal Mut und versprach mir, dass ich mit Brust wieder aufwachen würde. Dann konnte ich beruhigt einschlafen.

Als ich im Aufwachraum wieder aufwachte, bemerkte ich, dass mein Mann neben meinem Bett saß. Sofort fragte ich ihn, ob ich meine Brust noch hätte und er antwortete mir: „Ja.“ Ich war sehr erleichtert. Es ging mir eigentlich recht gut. Die Operation war sehr gut gelaufen, die Lymphknoten waren entfernt ebenso das Karzinom. Nun mussten die Wunden heilen – auch die seelischen! Und schon kamen wieder Gedanken: Was ist jetzt? Sind nun alle Krebszellen weg? Hab ich es nun geschafft? Wird man noch Metastasen in anderen Organen finden? Wie geht’s nun weiter? Das Kopf-Kino lief und lief...!

Chemotherapie trifft Naturheilkunde

Metastasen hatte man - „Gott sei Dank“ - keine gefunden. Ich war total erleichtert! Trotzdem wollte ich für den Fall der Fälle vorsorgen. Ich schrieb eine Patientenverfügung, eine Bankvollmacht und mein Testament. Ich legte ein Erinnerungsbuch für meine Tochter an – mein Mann war geschockt, aber ich wollte, dass alles geregelt war! Es war meine Art, mit der Erkrankung umzugehen. Ich beschäftigte mich sehr intensiv mit dem Tod und versuchte die Angst davor zu verlieren.

Chemotherapie

Dann rieten mir die Ärzte zu einer Chemotherapie mit anschließender Bestrahlung. Drei Chemo-Zyklen mit FEC, drei Zyklen mit Taxotere, jeweils im Abstand von vier Wochen.

Natürlich hatte ich auch hierzu wieder viele Fragen. Das Internet zu Hause glühte. Woher weiß man, ob man das Richtige tut? Man ist ja völlig überfordert in dieser Situation. Aber ich habe Verantwortung gegenüber meiner Tochter und meiner Familie – also muss ich doch ALLES tun, oder?

Also entschied ich mich dazu, dem Rat der Ärzte zu folgen. Nun musste ich noch die Port-OP über mich ergehen lassen, damit ein sicherer Zugang für die Chemotherapie gelegt werden konnte. Am nächsten Tag flossen schon drei Flaschen Chemie in mich rein. Armer Körper – schaffst du das? Was tue ich dir da an? Aber es muss doch sein, leider – oder wäre es vielleicht doch ohne Chemotherapie gegangen? Ständig diese Zweifel und Überlegungen, das brachte mich schier um den Verstand – also Schluss damit! Ich habe mich dafür entschieden und ich werde es schaffen!

Die letzte Infusionsflasche hing am Haken - mir ging es nun verdammt schlecht. Ständig musste ich mich übergeben, und immer noch fragte ich mich, ob das alles so richtig ist und ob ich überleben werde. Ich lag allein im Krankenzimmer. Eigentlich wäre ich um jede Ablenkung froh gewesen, andererseits war ich froh, dass keiner mitbekam, wie oft ich das Klo küsste. Abends ging plötzlich die Tür auf, und meine Schwester kam zu Besuch. Das tat gut, jemanden an der Seite zu haben, wo es mir so elend ging. Danke, dass du für mich da warst, Schwesterherz!

Naturheilkunde von Mistel bis Selen

Sodann beschäftigte ich mich damit, ob mir die Schulmedizin ausreichte. Ich kam zu dem Entschluss, dass ich gerne begleitend zur Schulmedizin die Naturheilkunde anwenden wollte. Die Internet-Seite der „Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr“ (GfBK) hat mir hier sehr weiter geholfen. Ich bestellte mir sogleich Infomaterial, um mich umfassend zu informieren. Über eine Empfehlung kam ich zu meiner Heilpraktikerin „Traudel“. Sie riet mir dazu, begleitend zur Chemotherapie und Bestrahlung eine Mistel- und Enzymtherapie zu machen, sowie Selen und orthomolekulare Präparate zu mir zu nehmen. Auch sie war vor Jahren an Brustkrebs erkrankt und ich fühlte mich dort einfach verstanden und gut betreut. Nun hatte ich auch meine „Seelentrösterin“ gefunden, um gewisse Fragen, z. B. „Warum gerade Ich?“ aufzuarbeiten.

Warum gerade ich?

Ja, warum gerade Ich – das fragt sich wohl jeder in dieser Situation. Weil ich die Krankheit gebraucht habe, um mein Leben zu ändern – das weiß ich jetzt! Als ich meine Tochter geboren habe, haben wir gerade ein Haus im schönen Lengfeld gebaut. Ich war der Meinung, dass ich nach drei Jahren Kinderbetreuung auch wieder in meinen alten Job als Sekretärin zurückkommen könnte. Doch leider gab es keinen Kindergartenplatz, und deshalb hätten wir eine Tagesmutter gebraucht. Das wollten weder mein Mann noch ich. Also kündigte ich bei meiner Firma und war nun Hausfrau und Mutter. Doch nach einigen Jahren fragte ich mich, ob das nun alles ist. Eine Teilzeitstelle fand ich nicht, und so versank ich zu Hause immer mehr in Einsamkeit und war unglücklich. Der Nährboden für meinen Krebs war geschaffen.

Mit Naturheilkunde gegen die Nebenwirkungen der Chemotherapie

Nach der zweiten Chemotherapie besorgte ich mir eine Perücke. Ich war ja auf alles vorbereitet, doch wie ich dann durchs Dorf lief und mir in die Haare fasste und sie plötzlich büschelweise in der Hand hatte, war das trotzdem ein Schock! Ich rannte wie von Sinnen nach Hause. Zu Hause angekommen entschied ich mich dazu, mir die Haare abzurasieren. Von nun an lief ich mit Perücke oder Kopftuch rum. Kaum zu glauben, wie kalt es auf dem Kopf wird, ohne Haare. Meine Tochter hatte zunächst Angst, mich ohne Perücke anzuschauen, aber irgendwann traute sie sich doch, und dann haben wir auch mal gemeinsam gelacht, wie komisch man ohne Haare ausschaut. Überhaupt haben wir viel geredet und versucht, ihr irgendwie schonend beizubringen, dass es auch schlimm ausgehen könnte. Aber sie hat das, glaube ich, seelisch sehr gut verkraftet. Ich bin sehr stolz auf sie und ihre Hilfsbereitschaft in der schweren Zeit.

Chemozyklus für Chemozyklus brachte ich hinter mich. Wir lagen immer zu mehreren in einem Krankenzimmer und bekamen alle unseren Cocktail. Fast wie ein Stammtisch – immer die gleichen – alle machten das Beste daraus, und manchmal war es sogar recht lustig. Um meine Übelkeit zu bekämpfen, rückte ich immer mit vier Flaschen Cola an. Alle lachten schon immer, wenn ich die Flaschen am Nachttisch aufbaute. Aber mir half es wirklich. Auf die Chemo-Flaschen klebte ich ein indisches Mandala, das die Nebenwirkungen abmildern sollte – ob's geholfen hat? Der Glaube versetzt Berge...!

Beim Taxotere hatte ich unglaubliche Knochenschmerzen. Es war wirklich die Hölle. Aber durch meine naturheilkundlichen Präparate konnte ich die Nebenwirkungen doch deutlich abmildern. Meine Nägel konnten erhalten bleiben, was bei anderen Patienten leider nicht der Fall war. Um mir meinen Krebs zu verdeutlichen, ließ ich mir einen Termin in der Pathologie geben. Ich wollte mir ansehen, was da versuchte, mir Angst und Schrecken einzujagen. Ein interessanter Anblick, das „Übel“ nun eingebettet in Scheibchen. Mir half das alles, um mich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen, ja sogar fotografiert hab ich ihn und zu Hause mit ihm gesprochen.

Den Alltag konnte ich in dieser Zeit leider nicht alleine meistern. Ich holte mir eine Putzfrau zur Hilfe, und auch die Familie hat mich wirklich gut umsorgt. Man muss die Hilfe einfach annehmen, wenn man sich auch manchmal nutzlos vorkommt, aber in dieser schweren Zeit, ist man einfach nicht leistungsfähig, und das darf man sich ruhig eingestehen. Schließlich ist jeder Tag ein Kampf gegen den Krebs und ums Überleben!

Nach der Chemotherapie folgten sechsunddreißig Bestrahlungen. Jeden Tag unter einem Gerät liegen und hoffen, dass auch dies was bringt. An den schweren Verbrennungen am Hals litt ich noch lange. Die Strahlenabteilung war für mich ein Graus – überwiegend unfreundliches Personal und keinerlei „nette Worte“ in einer so schweren Zeit ... - sehr traurig, aber wahr.

Dem Leben eine neue Richtung geben

Nachdem auch die Bestrahlung abgeschlossen war, ging ich zur Reha in die Tumorbiologie nach Freiburg. Dort war ich wieder in den besten Händen. Vor allem die ganzheitliche Sichtweise der Ärzte hat mir imponiert. Und auch der Austausch mit anderen Erkrankten tat einfach gut.

Während der Reha machte ich mir nun Gedanken über die zahlreichen Gespräche mit meiner Heilpraktikerin „Traudel“. Sie fragte mich damals: „Was würdest du denn noch gerne mal machen – außer in deinen Beruf zurückkehren?“ „Hmmm.....“. Ich überlegte kurz und dann antwortete ich: „Ja, Heilpraktikerin, dass würde mir auch Spaß machen – das wollte ich früher schon mal machen!“ Nachdem ich gleich hinzufügte, dass ich hierfür ja schon „zu alt“ sei, bekam ich eine ordentliche Standpauke zu hören, und sie schubste mich so, mehr oder weniger, in meine Zukunft.

Sollte ich nun wirklich mein ganzes Leben umkrempeln und eine Ausbildung zur Heilpraktikerin machen? Ob mein Mann mich unterstützen würde – auch finanziell? Was würde die Familie sagen? Schaffe ich die Ausbildung überhaupt in dieser schweren Zeit? Bestehe ich die Prüfung? Was dann – eine eigene Praxis? Aber wenn ein Rückfall kommt – was dann? Tausende von Fragen beschäftigten mich mal wieder.

Okay – ich muss mein Leben ändern – sagte mein Körper. Mein Mann stand voll hinter mir und trug meine Entscheidung mit. Meine Tochter fand es „cool“. Meine Familie war skeptisch – ist mir aber egal! Ich schaffte die Ausbildung und bestand die Prüfung – weil es mein Herzenswunsch ist! Ich werde eine eigene Praxis eröffnen – weil ich eine neue Zukunft anstrebe! Ich werde keinen Rückfall bekommen – weil ich positiv denke! Okay – meine Gesundung beginnt!

Seitdem hat sich mein ganzes Leben und auch meine Einstellung geändert. Ich funktioniere nicht mehr nach dem Willen anderer, sondern schaue, dass es mir gut geht! Ich arbeite sehr an mir und meinen Eigenheiten und genieße jeden Tag! Bei jeder Nachuntersuchung steigt zwar die Angst in mir hoch, aber bisher bin ich gesund und werde es auch bleiben – weil ich für mich sorge!

Ich bin stolz auf mich! Im Januar 2009 habe ich meine eigene Naturheilpraxis eröffnet. Mein Leben hat wieder einen neuen Lebenssinn. Ich schöpfe viel Energie aus meiner jetzigen Berufung und bin eine zufriedene, glückliche Ehefrau und Mutter. Ohne meine Erkrankung hätte ich wahrscheinlich nie den Mut gehabt, mein Leben so umzukrempeln.

Nur Mut!

Ich wünsche allen Menschen, die an der Krankheit „Krebs“ erkrankt sind, viel Kraft und neuen Mut, um sich dem Schicksal zu stellen. Krebs ist heute nicht gleich ein Todesurteil. Manchmal ist es ein Zeichen, dass wir etwas in unserem Leben ändern sollen. Wie lange haben wir nicht auf unseren Körper gehört. Er musste es uns nun so drastisch zeigen, dass es so nicht weitergehen kann? Gebt nicht auf! Sucht euch Hilfe bei Menschen, die euch gut tun! Nehmt euer Schicksal selbst in die Hand! Und niemals aufgeben!

Kerstin Rimpl, Otzberg

Literaturquelle:

Schoen, Christel (Hrsg):
Alles ist möglich – auch das Unmögliche.
Ein Mut-mach-Buch. Persönliche Berichte von Krebspatienten.
St. Benno Verlag 2011, 286 Seiten, 14,5 x 22 cm, Klappenbroschur
ISBN 978-3-7462-3157-0, 16,95 EUR

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Autor: Kerstin Rimpl, Heilpraktikerin

siehe auch www.projekt-mut-mach-buch.de

Kommentare
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  • sandy Gisler, am 22.12.2022
    Liebe Kerstin, was für ein unglaublich positiver und inspirierender Bericht. Danke. ich Sehe Du bist so besusst mit deiner Erkrankung umgegangen. meine Hochachtung. alles Gute für deine Zukunft.

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