Quelle: (lifepr) Köln, 04.12.2008
Übersicht: Schlafstörung
Wenn es draußen frostkalt wird, gibt es fast nichts Schöneres, als sich abends in ein warmes Bett einzumummeln. Doch schnell sinkt im Winter auch die Schlafzimmer-temperatur unter die von Schlaf-Forschern empfohlenen 15-19 Grad. Statt dagegen die Heizung aufzudrehen und für ungesund trockenes Klima zu sorgen, hilft ein Austausch der Bettdecken. Naturhaarfüllungen sind jetzt gut geeignet.
Decken mit Schafschurwolle sind warm, strapazierfähig und regulieren optimal die Feuchtigkeit, denn sie können bis zu 1/3 ihres Eigengewichtes aufnehmen, ohne sich nass anzufühlen. Als Duodecken, bei denen zwei Decken seitlich fest aneinander genäht werden, erreichen sie durch das dazwischen entstehende Luftpolster eine besonders gute Wärmeisolation. Komfortabel sind Decken mit Füllung aus Kamelflaumhaar, die bei sehr geringem Gewicht gut wärmen und Nässestaus durch Schwitzen verhindern. Wer sehr stark friert, greift am besten zu Yakhaar als Füllmaterial. Das dunkle, weiche Haar der mongolischen Yakrinder wärmt von allen Naturhaaren am stärksten und wiegt dabei nur wenig. Wichtig ist, dass alle Materialien, mit denen der Mensch so lange und so dicht in Kontakt kommt wie im Schlaf, streng auf Schadstoffe untersucht werden. Sicherheit bietet z.B. das ÖkoControl Siegel. Um Mensch und Umwelt zu schonen, sind alle Bezugsmaterialien von ÖkoControl Bettwaren aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA) ohne Pestizideinsatz gewonnen.
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