Rheuma - ein Erfahrungsbericht 

Rheuma – für die Betroffenen bedeutet das in der Regel Schmerzen an Muskeln, Gelenken und Sehnen, steife und geschwollene Glieder und eine mitunter massive Beeinträchtigung der Lebensqualität bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. Rund 20 Millionen Deutsche haben Rheuma. Selbst Kinder können schon daran erkranken.

Rheuma – für die Betroffenen bedeutet das in der Regel Schmerzen an Muskeln, Gelenken und Sehnen, steife und geschwollene Glieder und eine mitunter massive Beeinträchtigung der Lebensqualität bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. Rund 20 Millionen Deutsche haben Rheuma. Selbst Kinder können schon daran erkranken. Viele Rheuma-Patienten leiden nicht nur unter dem Rheuma selbst, sondern auch unter den Nebenwirkungen ihrer Rheuma-Medikamente. Entsprechend groß ist der Wunsch nach einer alternativen Rheuma-Behandlung. Wir stellen Ihnen den Erfahrungsbericht einer Rheuma-Patientin vor, die nach schulmedizinischer Rheuma-Therapie mit Diclofenac, Cortison und Methotrexat für sich einen naturheilkundlichen Weg gesucht und gefunden hat. Heute ist sie beschwerdefrei ...

Rheuma: Es begann ganz harmlos ...

2003 wurde bei mir (weiblich, Mitte dreißig) rheumatoide Arthritis diagnostiziert. Das „Gelenkrheuma“ begann ganz harmlos mit Anschwellen des rechten Ringfingers. Ich konnte den Finger nicht mehr krümmen und keine Faust mehr machen. Es war nicht sonderlich schmerzhaft und im Laufe des Tages wurde es auch immer wieder besser, aber trotzdem suchte ich einen Orthopäden auf.
Es wurde geröntgt und der Arzt sagte es sei eine Überlastung (?!) und ich bekam Diclofenac verordnet, das schulmedizinisch bei leichten bis mittleren Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Danach hatte ich ca. ein halbes Jahr keinerlei Beschwerden. Dann erwischte mich allerdings eine schwere Grippeinfektion mit Fieber, Gliederschmerzen und so starkem Husten, dass mir mein Hausarzt zusätzlich zu einem Antibiotikum ein Asthmaspray verschrieb.
Ich hatte die Grippe gerade überstanden, als ich eines Nachts vor Schmerzen wach wurde. Sämtliche Gelenke waren geschwollen – die Knie waren dick, die Finger, die Handgelenke, sogar die Zehen waren angeschwollen und ich konnte mich kaum bewegen. Ich nahm eine Diclofenac gegen die Schmerzen und ging zu meinem Hausarzt.
 

Die Diagnose: Rheuma

Bei meinem Hausarzt wurde eine Blutuntersuchung gemacht. Dabei wurde u.a. festgestellt, dass ich einen Parvovirus in mir trage und Chlamydien in der Lunge habe. Auch auf Borrelien wurde getestet, allerdings negativ.
Also wurde ich zum Rheumatologen überwiesen, wieder Blutabnahme und schließlich die Diagnose Rheuma. Der Entzündungsfaktor im Blut war erhöht und es wurden sogenannte ANA (Antinukleäre Antikörper) nachgewiesen, die auf eine Autoimmunerkrankung hindeuten.
 

Die schulmedizinische Rheumatherapie blieb nicht ohne Nebenwirkungen

Die ersten drei Monate sollte ich wieder Diclofenac einnehmen und es dann absetzen. Drei, vier Tage nach Absetzen von Diclofenac waren die Schmerzen und Schwellungen wieder da. Daraufhin bekam ich Methotrexat (MTX) und Cortison verschrieben. [Anm. d. Red.: MTX ist bekannt aus der Krebstherapie, bei der es wegen seiner hemmenden Wirkung auf Zellteilung und -wachstum in höherer Dosierung und mit z.T. erheblichen Nebenwirkungen eingesetzt wird.]
Die Anfangsdosis Cortison lag bei 30 mg täglich, MTX bei 15 mg 1x wöchentlich. Die Beschwerden ließen unter Cortison und MTX anfangs auch nach und das Cortison konnte auf 2,5 mg täglich heruntergesetzt werden.
Die ersten drei Monate musste ich alle zwei Wochen, danach alle vier Wochen zur Blutkontrolle (Leber- und Nierenwerte mussten wegen starker Nebenwirkungen von MTX regelmäßig untersucht werden).
Nach ca. einem halben Jahr bekam ich einen neuen Rheumaschub – Cortison wieder rauf auf 30 mg und auch die MTX-Dosis wurde auf 20 mg erhöht. Außerdem nahm ich an einer Patientenschulung bei meinem Rheumatologen teil und reichte einen Kurantrag ein, der auch bewilligt wurde.
Eine Rheumakur konnte mir vorübergehend helfen
Das erste Mal war ich vier Wochen in einer Rheumaklinik (2004), was mir sehr gut tat – ich war täglich in einer Kältekammer (minus 110 Grad C), bekam Massagen Krankengymnastik usw.
Immer wieder Rheumaschübe – und zunehmende Probleme mit Nebenwirkungen
Cortisondosis also wieder runter, nächster Schub, Cortison wieder rauf (ähnlich ging es mit meinem Gewicht: Cortison rauf =Gewicht rauf, bei einer Größe von 170 cm über 90 kg zu wiegen ist kein Spaß ...
Ein Jahr nach meiner ersten Kur ging ich auf eigene Kosten wieder in diese Fachklinik, wiederum ein Jahr später bekam ich erneut eine Kur bewilligt. Nach einer Kur ging es mir eine ganze Weile auch ganz gut, aber die Rheumaschübe kamen dann doch in immer kürzeren Abständen, sodass mein Rheumatologe mir vorschlug, entweder zusätzlich zum MTX und Cortison ein weiteres Basismedikament zu nehmen oder an die am schlimmsten betroffenen Gelenke ein radioaktives Mittel zu spritzen, welches die Gelenkhaut zerstört (wo die Entzündung sitzt).
Beides keine angenehmen Vorstellungen, zumal ich die MTX-Tabletten immer weniger vertragen habe (Übelkeit und Erbrechen) und ich das MTX mittlerweile einmal in der Woche in den Bauch gespritzt habe. Jetzt noch ein zusätzliches Medikament?
 

Die Suche nach einer alternativen Rheumatherapie

Eine Kollegin machte mich auf Dr. S. aufmerksam – er selbst sei an Multipler Sklerose erkrankt und behandle sich selbst – unter anderem mit Vitaminen, hätte zwischenzeitlich im Rollstuhl gesessen, könnte aber jetzt wieder gehen. Ich muss gestehen, bei solchen Geschichten bin ich eher skeptisch und mit orthomolekularer Medizin und Homöopathie habe ich mich bis dato auch noch nicht beschäftigt – zumal Rheuma aus schulmedizinischer Sicht nicht heilbar ist.
Also vereinbarte ich eher widerwillig und alles andere als überzeugt (aber meine Kollegin ließ nicht locker „Probier es doch aus, es kann doch nicht schaden, Medikamente kannst Du doch immer noch nehmen!“, usw.) einen Termin bei Dr. S. zu einer Analyse.
Da saß ich also (2007), angeschlossen an ein Gerät aus der russischen Raumfahrt (ja, klar ...) welches angeblich erkennt, welche und wie viele Viren und Bakterien sich in meinem Körper eingenistet haben. Dr. S. erklärte mir vorher seine Theorie zu meiner Autoimmunerkrankung. Die im Körper aktiven Erreger, mit denen das Immunsystem nicht fertig geworden ist, verursachen eine Entzündungsreaktion. Bei einer überschießenden Entzündungsreaktion wird das umliegende Gewebe geschädigt.
 

Mit Vitaminen und Nosoden gegen Rheuma?

Durch das Aufspüren von Viren und Bakterien hat man die Möglichkeit mit Hilfe von homöopathischen Mitteln (Nosoden) eben diese Viren und Bakterien zu eliminieren. Da alle Rheumapatienten an einem Vitamin C-Mangel leiden, ist mir dies in einer säurefreien Form verordnet worden.
Ich ließ also diese Untersuchung über mich ergehen und nahm schon einmal Abschied von meinem schönen Geld – 270 € zum Fenster rausgeschmissen, super! Nach einer Stunde erfolgte die Computerauswertung. Bei mir handelte es sich um einen regelrechten Kleintierzoo – was ich nicht so alles in mir hätte: unter anderem Toxoplasmoseerreger, Herpesviren (wer hat die eigentlich nicht?), Erreger von FSME, Mumps und Diphterie, Borrelien (nun auf einmal doch?) und Parvoviren (Hoppla, das stimmt – das wurde in einer Blutuntersuchung festgestellt).
Dr. S. erstellte einen Behandlungsplan: verschiedene Nosoden in Globuliform gegen die Viren und Bakterien (jeweils über einen Zeitraum von 10 Wochen) und Vitamin C, um mein desolates Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen. Das war schließlich durch das MTX „runtergefahren“ worden, eben damit es das körpereigene Gewebe nicht mehr angreift.
Außerdem sollte ich das möglichst schnell weglassen, weil das evtl. mit den Nosoden nicht funktioniert ... Ich muss ehrlich sagen, dass das ein Punkt war, der mir nicht geheuer war – schließlich hatte ich ja zum Teil trotz der Medikamente einen Schub, wie sollte das gehen??
Ich hab zwei Wochen mit mir gehadert – mach ich´s, mach ich´s nicht? Ich hab mir das empfohlene Vitamin C besorgt und auch die ersten Nosoden (FSME, Parvoviren, Mumps und Diphterie). Und dann stand ich vor der Entscheidung MTX ja oder nein? Ich hab es dann weggelassen und mit der von Dr. S. empfohlenen Behandlung begonnen und hab eigentlich fest mit dem nächsten Schub gerechnet, ich hätte auch sofort wieder MTX und Cortison genommen, aber der Schub blieb aus – bis heute!
 

Endlich frei von Rheumaschüben – und das ohne Medikamente!

Ich bin mittlerweile seit über drei Jahren ohne Medikamente. Die Behandlung bei Dr. S. dauerte gut ein Jahr (inkl. Nachuntersuchung), wobei es mich an Arzthonorar 477 € gekostet hat, was ein Haufen Geld ist, aber im Nachhinein bin ich so froh, dass ich mich auf diese Behandlungsmethode eingelassen habe!
Ich muss dazu sagen, dass ich auch weiterhin zu den Blutuntersuchungen zu meinem Rheumatologen gegangen bin, um auf Nummer sicher zu gehen – schon nach der ersten Runde mit den o.g. Nosoden war der Entzündungsfaktor zurückgegangen, nach Abschluss der Behandlung war der Entzündungsfaktor wieder im Normbereich.
Zuletzt war ich im Sommer 2010 bei meinem Rheumatologen, der mich auf unbestimmte Zeit (man weiß ja nicht, ob´s wiederkommt) nicht mehr sehen möchte (:-)).  
Meinem Hausarzt hab ich übrigens von der Behandlung bei Dr. S. berichtet. Sein Kommentar dazu lautete: „wenn das ein Heilpraktiker wegbekommen hat, wer weiß, ob die Rheumadiagnose gesichert war, vielleicht war es auch etwas anderes“.
Tja, der erhöhte Entzündungsfaktor, die geschwollenen Gelenke, die Schmerzen, die ANA-Titer – keine gesicherte Diagnose? Aber gesichert genug, damit ich über vier Jahre MTX und Cortison bekommen habe ...
Abschließend kann ich nur sagen: Für mich war es die richtige Entscheidung und man sollte nichts unversucht lassen, auch wenn es einem im ersten Moment vielleicht nicht ganz „koscher“ erscheint. Ich kann es aber auch nachvollziehen, wenn jemand Angst hat, seine Medikamente abzusetzen. Zum Abschluss möchte ich nur sagen: Mein Rheuma – oder was es auch immer war – ist weg und ich hoffe, dabei bleibt es.

 

Online-Redaktion Naturheilmagazin

Kommentare
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  • Sandra Tölke, am 29.07.2022
    Hallo, habe auch schon alles hinter mir, ging mir kurz besser nun wieder Verschlechterung.
    Würde so gerne wissen wer Dr. S ist, würde ich sofort hin, weiß nicht mehr weiter....
    Vielen Dank Sandra
    • Online-Redaktion, am 29.07.2022
      Liebe Sandra,
      der genannte Arzt ist inzwischen leider verstorben. Vielleicht hilft Ihnen aber einer der folgenden Beiträge:
      - ein recht neuer Erfahrungsbericht: https://www.naturheilmagazin.de/erkrankungen/rheuma/rheumatoide-arthritis-erfahrungsbericht/
      - ein Übersichtsartikel eines Arztes, der noch praktiziert und viel Erfahrung mit Rheuma hat: https://www.naturheilmagazin.de/erkrankungen/rheuma/
      Eindrucksvoll finde ich auch den Fall einer Patientin, die mir kürzlich von ihrer erfolgreichen Ernährungsumstellung berichtet hat. Nachdem es ihr mit Anfang 30 sehr schlecht ging, hat sie vieles umgekrempelt, insbesondere ihre Ernährung, die sie in ihrem Fall als den wichtigsten Faktor einschätzte. Gerade am Anfang hielt sie sich absolut strikt an die Empfehlungen von Dr. med. Max Otto Bruker, denen sie bis heute weitgehend folgt. Hinzu kamen Yoga, Entspannung u.a. Ihr Rheuma verbesserte sich so eindrucksvoll, dass sie über 20 Jahre ganz ohne schulmedizinische Medikamente auskam. Inzwischen nimmt sie MTX, niedrig dosiert, was sie inzwischen recht gut verträgt.
      Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Anregungen etwas weiterhelfen konnten.
      Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
      Ihre Online-Redaktion
  • Stefanie D., am 04.11.2021
    Danke für diesen Bericht, er macht mir Mut, es weiter mit der Naturheilkunde zu versuchen. Ich glaube daran, dass der Mensch sich (mit entsprechender Unterstützung) selbst heilen kann und der Geist eine nicht unerhebliche Rolle dabei spielt.
    Ich habe ähnliches erlebt, leider bisher ohne den gewünschten Erfolg. Begonnen hat alles 2017 (Diagnose Psoriasis-Arthritis, ohne Hautbeteiligung), nach zweimaliger Prednisolon-Therapie hatte ich bis Dez 2020 Ruhe, dann fing es wieder an - mit noch mehr betroffenen Stellen und Einschränkungen (Sehnenscheidenentzündungen, Knochenmarködem-/erguss, Synovitis, Arthritiden, Schwellungen; Ellenbogen nicht vollständig streckbar, Handgelenk, Zeigefinger und Daumen nicht vollständig beugbar, Schmerzen linker Fuß). Es war und ist zeitweise so schlimm, dass ich arbeitsunfähig bin (und das mit 33 Jahren).
    Da ich aufgrund der Nebenwirkungen die Therapie mit MTX und anderen Basismedikamenten ablehn(t)e, habe ich es mehr als ein halbes Jahr über mit Heilpraktiker (Entgiftung aufgrund medik. Vergiftung etc.) und Funktionsmediziner (begleitend zur erneuten Kortison-Therapie) probiert und mich entsprechend ernährt (glutenfrei, kuhmilchfrei, hautpsächlich bio, keine Aromen, kein Haushaltszucker, vegetarisch ohnehin schon), jeden Tag ein Spaziergang in der Natur. Bei einer Darmspiegelung wurde Morbus Crohn ausgeschlossen Salmonellen, Shigellen und Yersinien sowie Campylobacter nicht nachgewiesen. Ich hatte das Gefühl, dass sich meine Beschwerden danach aber zeitweise verschlechterten.
    Leider war die alternative Behandlung wohl nicht ausreichend, da während der ausschleichenden Kortison-Therapie alle Beschwerden wiederkamen und zuletzt im MRT nun Usuren (Substanzverlust im Knochen) an mehreren Stellen der rechten Hand festgestellt wurden. Dies hat mich ziemlich schockiert, weswegen ich mich dann schlussendlich doch mit meinem Rheumatologen auf den Beginn der Basis-Therapie mit MTX-Spritzen geeinigt habe. Heilpraktiker und Funktionsmediziner vermuten mittlerweile Borrelien als Ursache (Anti-Körper-Test über Hausärztin war natürlich negativ – toll) und schlagen entsprechende Therapien vor.

    Zur Vorgeschichte:
    Nach meinem Kenia-Aufenthalt 2012 ergab ein Erreger-Nachweis Blastocystis hominis, Abstriche im selben Jahr beim HNO wiesen Enterobacter cloacae complex, Klebsiella oxytoca und Pseudomonas aeruginose nach. Entsprechende Antibiotika wurden verschrieben, Blastocystis wurde nicht behandelt, da lt. HA nur bei starken Beschwerden therapiert werden müsse. Habe nun gelesen, dass diese auch Gelenkprobleme bereiten können. Ich vermute, dass eine Retinoid-Therapie 2017 (Isotretinoin) alles in Gang gebracht hat. Beruflich bin ich sehr ausgelastet (Stress, kaum Entlastung gegeben) und auch privat gab es sehr stressige Zeiten. Mein Vater hat Psoriasis ohne Gelenkbeteiligung – eine genetische Veranlagung ist also gegeben. Nichtsdestotrotz bin ich überzeugt, dass es eine entsprechende Ursache (oder mehrere) gibt, die ich zu finden versuche, da ich mich nicht mit der reinen Symptombehandlung zufrieden gebe und auf Dauer (am besten gar nicht) nicht diese Hammer-Medikamente einnehmen will. Zeitgleich befürchte ich aber weitere Schäden im Knochen, wenn ich diese nicht nehme.

    Zur aktuellen Symptomatik:
    Am schlimmsten sind die Beschwerden morgens. Ich habe festgestellt, dass es einen Unterschied gibt, wenn ich das Kortison um 6 Uhr nehme und mich nochmals schlafen lege (Beschwerden sind dann besser wenn ich endgültig aufstehe) und wenn ich das Kortison etwas später nehme und dann aufbleibe. Ellenbogen, Zeigefinger, Daumen und Handgelenk (alles rechts) sind dann eher schmerzhaft, geschwollen und eingesteift. Die Schwellung in den Sprunggelenken ist aktuell zurückgegangen (nun bei 10mg Prednisolon), Schmerzen beim Laufen beginnen z.T. wieder. Es gibt eine Reaktion auf Haushaltszucker (Schwellung, Unbeweglichkeit am nächsten Morgen), bei Fructose dagegen nicht.

    Ich weiß nun nicht mehr weiter, bin reichlich verzweifelt und hoffe, dass Sie mir den ein oder anderen Tipp geben können. Ganz herzlichen Dank im Voraus.

    Viele Grüße

    Stefanie
    • Online-Redaktion, am 18.11.2022
      Liebe Frau Holz,
      leider sind uns bei dem oben dargestellten Erfahrungsbericht keine Details zu Laborwerten bekannt. Falls Sie sich auf den Kommentar von Stefanie D. vom 4.11.2021 beziehen, könnten wir evtl. versuchen, per E-Mail Kontakt zur ihr aufzunehmen.
      Vielleicht ist für Sie ja auch dieser aktueller Rheuma-Erfahrungsbericht interessant: https://www.naturheilmagazin.de/erkrankungen/rheuma/rheumatoide-arthritis-erfahrungsbericht/ oder der Beitrag von Dr. Burgard, in dem er unterschiedliche ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten bei Rheuma vorstellt: https://www.naturheilmagazin.de/erkrankungen/rheuma/
      Wir hoffen, dass Sie einen guten Weg für sich und Ihren Umgang mit der Rheumatoiden Arthritis finden und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.
      Ihre Online-Redaktion
    • Annette Holz, am 18.11.2022
      Hallo,bei mir wurde rheumatoide Arthritis diagnostiziert und bin auf der Suche nach zusätzlichen Naturheilmethoden und war von diesem Bericht sehr angetan.Meine Frage,wurde in der Diagnosestellung jemals der CCP Wert abgenommen?Der ja der eigentlich sicherste Wert für die Diagnose ist.Fall ja und dieser hoch war,wäre so eine Behandlung für mich von Interesse

      Mit freundlichen Grüßen
    • Cindy, am 31.05.2022
      Hallo Stefanie,
      dein Kommentar ist ja noch nicht so lange her, daher liest du es vielleicht noch...
      Es gibt wohl eine Verbindung zwischen den Klebsiella-Bakterien und Menschen mit dem HLA-B27 Gen. Ich habe viele positive Berichte von Leuten gelesen, die mit einer speziellen Diät (stärkefrei) gute Erfolge haben. Da gibt es sehr viele Informationen zu, vielleicht wäre auch das noch einen Versuch wert?
      Ich habe auch alles durch, bin seit der Kindheit therapieresistent. Meine nächsten Versuche sind die Befeldung mit 150 mHz und CDL. Außerdem intensive Auseinandersetzung mit der Psyche und Traumata.
      Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft auf der Suche nach Linderung!
      LG Cindy
    • Stefanie D., am 04.11.2021
      Vielen Dank für den Impuls, werde mir den Artikel gleich anschauen.

      Hallo Herr Dr. Burgard,
      ganz lieben Dank für den hilfreichen Ansatz.
      Können Sie mir mitteilen, bei wem und wie (Kinesiologie als Nachweis ausreichend?) ich dies testen lassen kann? Eher über Heilpraktiker oder macht dies auch die Schulmedizin? Ich habe bisher leider die Erfahrung gemacht, dass einige Ärzte eine weitergehende Untersuchung (Labor etc.) von vorneherein ablehnen, da die Diagnose für sie klar ist bzw. es für sie keine Veranlassung zur Nachforschung gibt.

      Viele Grüße
    • Online-Redaktion, am 04.11.2021
      Liebe Stefanie,
      vielleicht kann Ihnen der Rheuma-Artikel von Dr. Burgard unter https://www.naturheilmagazin.de/erkrankungen/rheuma/ noch Impulse liefern.
      Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
      Ihre Online-Redaktion
    • Dr. med. Harald Burgard, am 04.11.2021
      Hallo,
      wenn jemand wie Sie über Jahre diese chronisch-entzündliche Erkrankung hat, ist nicht nur das Immunsystem geschwächt, sondern in der Regel auch die Nebennieren. Zudem kann es sein, dass Sie einen erhöhten genetischen Entzündungsgrad aufweisen und so auf Belastungen stärker reagieren als der „normale“ Mensch. In der Konsequenz müsste man sauber und labor. Ihre Belastungen mit Erregern, Giften, toxischen Metallen etc. nachweisen und dann beseitigen. Dann haben Sie eine echte Chance, die Beschwerden auch ohne Cortison und MTX dauerhaft loszuwerden.
      Mit besten Grüßen
      Dr. med. Harald Burgard
  • Dietmar Z, am 19.06.2021
    Dieser Bericht spiegelt mein Leiden wieder . Stehe noch am Anfang , Gefühl einer starken Grippe , dann nur noch geschwollene Hände , sehr stark schmerzende Gelenke . dann Kortsion vom Orthopäden , der Rheumatholge sagt erstmal absetzen , danach fing alles wieder an .
    Die gleichen Laborwerte mit Claymidien in der Lunge Ysellien , keiner hat darauf reagiert , weder der Hausarzt noch der Rheumatologe .
    Das Ganze geht jetzt ca ein halbes Jahr , nun habe ich angefangen mich mit NOSOD für Chlaymiden zu behandeln , nehme Weihrauch , Taufelskralle , Bromelain und es geht tatsächlich etwas aufwärts .
    Ich mache eine Leberreinigung , habe schon 5 hinter mich gebracht .
    Es ist einfach interessant , dass die meisten Ärzte überhaupt keinen Raum lassen für Naturheilverfahren obwohl es sehr viele Erfahrung und sogar Heilung bei rheumatoider Arthritis gibt .
    Ich bedanke mich für diese wertvolle Erfahrung die hier eingebracht wurde und die für mich ein Leitfaden ist .
    Vielen Dank an die Autorin
  • Ariel Dubi, am 01.05.2021
    Guten Tag
    interessanter Artikel - Rheuma: Es begann ganz harmlos ... - Meine Frau 52 hatte bisher keine Probleme, vor ca. einem Monat hat ihr die Hausärztin geraten, die Jasmin Anti Baby Pillen, die meine Frau nur noch wegen den Hormonen nahm, gegen richtige Hormon Pillen der Marke Angelique zu tauschen. Ob das einen Zusammenhang hat, wurde aktuell noch nicht bestätigt. Jedenfalls ca. 10 Tage später, hatte meine Frau einen starken Rheuma Befall, sie konnte kaum mehr gehen. Sie konnte einmal nicht mal mehr das grosse Bett Duvet, wegmachen. Die Hände, die Knie und die Füsse waren stark geschwollen. Das Hormon haben wir sofort abgesetzt und sie nimmt zurzeit MenoBalance Kapseln von Vitactiv. Wir haben auch CBD Hanföl genommen, dadurch konnte sie wieder Schlafen. Sie hat es nach 3 Tagen wieder abgesetzt, weil sie das Gefühl hatte, dadurch extrem müde zu sein, das den ganzen Tag durch.
    Nach 7 Tagen bekam sie vom Hausarzt dann Cortison 20mg. Nun nach ca. 3 Wochen geht es langsam besser. Von der Rheumaklinik habe ich noch keine Antwort erhalten, was die Untersuchungen ergeben haben.
    Es interessiert mich, wer Dr. S ist oder welchen Arzt / Rheumatologen oder welche Verfahrensweise Sie mir empfehlen, um eine Diagnose zu erhalten und anschliessend eine richtige Behandlungsmethode einzusetzen. Ebenso wie im erwähnten Artikel, zu lesen ist.
    (Da saß ich also (2007), angeschlossen an ein Gerät aus der russischen Raumfahrt (ja, klar ...) welches angeblich erkennt, welche und wie viele Viren und Bakterien sich in meinem Körper eingenistet haben. Dr. S. erklärte mir vorher seine Theorie zu meiner Autoimmunerkrankung. Die im Körper aktiven Erreger, mit denen das Immunsystem nicht fertig geworden ist, verursachen eine Entzündungsreaktion. Bei einer überschießenden Entzündungsreaktion wird das umliegende Gewebe geschädigt.)
    Ich muss dazu noch erwähnen, dass ich in der Schweiz wohne, aber für eine erfolgreiche Behandlung, wären wir bereit nach Deutschland zu fahren. Denn meine Frau macht Gesundheitsmassage und mit Rheuma oder Arthrose kann sie nicht mehr arbeiten. Danke wenn ich einen Hinweis erhalten würde.
    Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
    Ariel Dubi
    • Online-Redaktion, am 01.05.2021
      Liebe(r) Ariel Dubi,

      vielen Dank für Ihr Vertrauen. Leider ist der behandelnde Arzt Dr. S. inzwischen verstorben. Ein Arzt, der genau nach diesen Prinzipien arbeitet, ist uns leider nicht bekannt.

      Einige andere Anprechpartner zum Thema Rheuma finden Sie in unserer Arztsuche unter dem entsprechenden Stichwort. https://www.naturheilmagazin.de/arztsuche/

      Für weitere Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten empfehlen wir Ihnen den Beitrag von Dr. Harald Burgard, der selbst große Erfahrung mit der ganzheitlichen Behandlung von Rheuma hat: https://www.naturheilmagazin.de/erkrankungen/rheuma/

      Alles Gute für Sie und Ihre Frau wünscht Ihnen
      Ihre Online-Redaktion.
  • Gustaf Schubert, am 05.02.2021
    Meine Oma leidet seit Jahren schon an Rheuma und sitzt im Rollstuhl. Viele Jahre haben wir auch schon nach Möglichkeiten gesucht, die Krankheit in den Griff zu bekommen wie beispielsweise durch Krankengymnastik. Nun suche ich auch im Internet nach neuen Methoden oder Ideen, meiner Oma Unterstützung zu bieten. Ich wusste bis vor kurzem nicht, dass Rheumapatienten an einem Vitamin-C-Mangel leiden und mit homöopathischen Mitteln die Viren und Bakterien bekämpfen können. Einige informative Dinge konnte ich aus diesem Beitrag lesen und dafür bedanke ich mich. [...]
  • Mia van Parven, am 15.10.2020
    Herr Dr. Scheel,

    ich danke Ihnen für Ihre interessanten Anregungen. Tatsächlich haben wir vor kurzem die Matratze gewechselt und seitdem kommt es häufiger vor, dass ich morgens mit "eingeschlafenen" Armen aufwache. Daher ein doppelt interessanter Einwand Ihrerseits, den ich weiter beobachten werde. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir die Unterlagen an angegebene Email-Adresse senden könnten.
    Vielen herzlichen Dank und weiterhin gesundes Schaffen.
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 09.10.2020
    Liebe Frau van Parven,
    herzlichen Dank für die umfangreiche Beschreibung Ihrer Situation.
    Spontan denke ich nach dem Lesen Ihrer Ausführungen an eine geaopathische Belastung (Störung der nächtlichen Regeneration aufgrund energetischer Störungen Ihrer Bettstelle) mi tdamit zusammenhängender Belastung der Nieren und entsprechend nicht optimaler Funktion.
    Wichtig ist zu wissen, dass normale Laborwerte NICHT bedeuten, dass die Organe gesund sind.
    Sie können mit Kinesiologie optimale oder eingeschränkte Organfunktionen selbst testen wie auch alle anderen Fragestellungen bei dem Bemühen um Heilung (im Naturheilmagazin ist auch Kinesiologie beschrieben).
    Um Ihnen eine wirksame Unterstützung bei Ihren Bemühungen für einen besseren gesundheitlichen Zustand erbringen zu können, wäre ich sehr interessiert, Ihnen an Ihre Mail-Adresse zahl- wie hilfreiche Unterlagen zu senden.
    Alles erdenklich Gute!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Mia Van Parven, am 09.10.2020
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,

    Ich bin 29 Jahre alt und seit 3 Tagen stehe ich nun täglich mit leicht steifen Fingern und Handgelenken auf. Ein Gefühl, welches ich noch nie zuvor gespürt habe. Ich kann meine Finger normal bewegen, jedoch will das Gefühl der Steifheit nicht weichen. Unter der warmen Dusche ist alles normal. Ich will nicht hysterisch sein und bin aktuell noch im Beobachtungsmodus, allerdings lässt mich dieses neue Gefühl nicht gänzlich kalt und daher bin ich bei der Symptom-Recherche über diesen Artikel gestoßen.

    Meine „Krankheitsgeschichte“ ist schnell umrissen. Die letzten 28 Jahre habe ich nie Beschwerden gehabt, immer Sport getrieben, bin aktiv (viel mit dem Rad unterwegs), habe nie geraucht und auch nie Drogen konsumiert. Ich habe immer auf besonders ausgewogene Ernährung wert gelegt und ernähre mich seit nun 4 Jahren überwiegend (und auf alle Vitamine & Mineralstoffe achtend!) vegan. In der Familie gibt es keine Vorerkrankungen.

    Erst vor kurzem wurde ein größeres Blutbild gemacht und alle Werte sind laut Hausarzt voll im „Soll“.

    Ende 2019 habe ich mich in der Illustration Selbstständig gemacht. Generell habe ich in meinen 20ern ohne Rücksicht auf Verluste SEHR viel gearbeitet (davon 4 Jahre fast ununterbrochen in Manhattan, NYC). Ich bin immer viel zwischen Städten hin und her gereist. Ich vermute, dass ich mich bisher irgendwie erfolgreich um das Label „Burnout“ herumgewunden habe. Aber ich leugne nicht, dass ich meinem Körper definitiv starke Stressphasen ausgesetzt habe.

    Ende 2019 wurde POS bei mir diagnostiziert (Regelblutung blieb aus). Mönchspfeffer half das wieder in den Griff zu bekommen.
    Seit Beginn diesen Jahres (2020) bemerke ich, dass meine Kopfhaare ausdünnen. Ein eher unangenehmes Gefühl, was primär meine Psyche belastet und nicht so sehr von außen wahrzunehmen ist.
    Ein Besuch bei meiner Heilpraktikerin führte zu „keine POS mehr“, dafür wurde aber Nebennierenschwäche, sowie eine Belastung durch Schwermetalle festgestellt. Empfohlene Präparate habe ich eingenommen und mich auch besser gefühlt. Vor 3 Wochen wurde bei einem Routine-Arztbesuch meine MMR-Impfung „aufgefrischt“.

    Zum Stand der letzten Monate: ich komme schwer aus dem Bett. Obwohl meine Arbeit mir sehr viel Spaß macht, spüre ich andauernde Antriebslosigkeit und Konzentrationsprobleme. Die neue Steifheit in den Fingern & Hangelenken lässt mich weiter aufhorchen. Sollte ich aufhorchen? Ist es eine Überreaktion? Ich würde es unglaublich schätzen und begrüßen, wenn sie mir Ihre Gedanken hierzu mitteilen könnten.

    Vielen lieben Dank,
    Mia
  • Dr. med. Harald Burgard, am 24.09.2020
    Guten Abend liebe Frau BesorgtK,
    theoretisch können Sie die Neigung zu Rheuma von Ihrer Mutter geerbt haben. Wenn dem so ist, müssen Faktoren hinzukommen, die diese Anlage aktivieren (epigenetische Auslöser). Dies können Stressoren sein wie zum Beispiel giftige Schadmetalle (bei Rheuma finde ich seit fast 20 Jahren immer hohe Bleibelastungen), Umweltgifte (wie Pflanzenschutzmittel, Farben, Lösemittel uvm.), Erreger (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten) und einiges mehr. Selten findet man nur einen, meist viele dieser Ursachen in Kombination. Übersteigen diese Ihre Toleranzschwelle, beginnen Krankheiten.
    Die gute Nachricht ist: werden diese Ursachen fachgerecht beseitigt, lassen sich Autoimmunerkrankungen wieder beseitigen. Dies ist laborchemisch nachweisbar.
    Ob Sie nun gefährdet sind, lässt sich anhand bestimmter Laboruntersuchungen verifizieren. Je höher die toxischen Belastungen, je mehr auffällige Entzündungsparameter zu finden sind, je stärker die Darmflora und -schleimhaut belastet sind, umso größer die Gefahr, zu erkranken. Was vielen nicht bekannt ist: Wenn stets geringe Belastungen vorhanden sind, die das Immunsystem reizen, können zirkulierende Immunkomplexe im Überschuss gebildet werden, und schwere anhaltende Entzündungen verursachen - auch dann, wenn der eigentliche Auslöser schon weg ist. Auch dieses Problem lässt sich lösen, in diesem Fall mit der INUSpherese.
    Ich hoffe, diese Zeilen können Ihnen weiterhelfen.
    Alles Gute und herzliche Grüße, Dr. Harald Burgard
  • BesorgtK, am 24.09.2020
    Ich bin 32 Jahre alt und fürchte, ich könnte Rheuma von meiner Mutter erben. Als ich alles beobachte, was sie durchmacht, bin ich sehr beunruhigt über den Gedanken, dass ich eines Tages dasselbe durchmachen könnte. Ich habe angefangen, nach Online-Präventionsmaßnahmen zu suchen, und Acuraflex-Kapseln und -Creme erscheinen mir ständig als etwas, das helfen könnte, die Symptome von Rheuma zu verhindern oder zu lindern. Ich bin bereit, alles zu versuchen, aber möchte ich zuerst auf Ratschläge hören? Hat jemand diese Acuraflex-Produkte ausprobiert, hat es eine Wirkung? Haben Sie noch etwas zu empfehlen?
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 14.09.2020
    Liebe Frau Christine,
    herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
    Natürlich verstehe ich Ihre Sorgen, wie ich genauso Ihr Leid nachvollziehen kann. Was ich überhaupt nicht verstehe, ist die übliche Diagnosestellung mit der dann folgenden üblichen Therapie seitens der Therapeuten.
    Diese sind lediglich eine Beschreibung der Symptome wie die dann lediglich nur symptomatische Therapie.
    Wer fragt hier, warum es Ihr Körper not-wendig hat, mit einem HEILUNGSVERSUCH zu re-agieren?!? Allein über das Knie verlaufen 4 Meridiane, also Energiebahnen von Magen, Galle, Bauchspeicheldrüse, Blase und über den Rücken verlaufen ebenfalls einige Organ-Energiebahnen.
    Selbst kleine Kinder in meiner Praxis haben gelernt, dass z. B. die Kniebeschwerden meist nicht die Ursache der Probleme sind und testen selbst mit Kinesiologie, welche Organe für die Beschwerden wirklich verantwortlich sind und welche komplexen akuten wie individuell-einmaligen URSACHEN für eine wirkliche Heilung zu beheben sind.
    Unabhängig von den jeweiligen Beschwerden sind Krankheiten zunächst Heilungsbemühungen des Organismus (wie bei einer Verletzung auch: Schwellung, Rötung, Entzündung, Durchblutung, Schmerzen ...) und dann natürlich ein Warnsignal der betreffenden Person an sich selbst, der eigenen Wahrheit in allen Bereichen des selisch-geistigen, sozialen, körperlichen wie energetischen Lebens wieder besser gerecht zu werden:
    Ernährung, Haltung, Entspannung, Durchblutung, Lymphfluss, Atmung, emotionales wie energetisches Gleichgewicht, Selbsterkenntnis und -verwirklichung, Lebensinhalt, -freude und -ziele ...
    Um Ihnen schnell wie effektiv helfen zu können, möchte ich Ihnen sehr gerne umfangreiche Unterlagen zur Unterstützung Ihrer Heilungsbemühungen (z. B. an Ihre Mail-Adresse) zukommen lassen.
    Dringend möchte ich Ihnen raten, sich mit Kinesiologie zu beschäftigen (eine Anleitung finden Sie auch im Naturheilmagazin).
    Auf diese Art und Weise können Sie A L L E anstehenden Fragen SELBT klären. Da jeder Mensch sich stämdig in seiner aktuell-einmaligen Situation befindet, sollten wir auch dieser konkret gerecht werden und nicht von den üblichen Pauschaldiagnosen und -Therapien beeinflussen, irritieren, verängstigen und von unserer eigenen Wahrheit abbringen lassen.
    Es ist unglaublich, welche Heilungsbemühungen unser (eigentlich auch ständig damit beschäftigter) Organismus vollbringt - wir sollten ihm das eben auch wirklich ermöglichen!
    Alles erdenklich GUTE!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Frau Christine, am 13.09.2020
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,
    bei mir wurde vor 2 nicht ganz 2 Jahren nach langer Arztodysee die Diagnose rheumatoide Arthritis mitgeteilt. Ich nehme 15 mg MTX und 5 mg Cortison. Am Anfang war es besser- ich konnte die Finger wieder bewegen. Nur Übelkeit und Schwindel waren echt schlimm für mich. Dann ließ ich langsam das Cortison auslaufen. Das ging einige Zeit gut. Nachdem es dann wieder schlechter wurde fing ich mit 5 mg Cortison an und bin momentan auf 2,5 mg. Leider werden die Schmerzen immer schlimmer - vor allem im Rücken und die Knie sind ganz heiß. Meine Entzündunsgwerte sind immer erhöht. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Der Rheumatologe hilft mir nicht weiter. Was kann ich tun - ich will nicht immer IBU 600 nehmen, die die Schmerzen für ein paar Stunden verschwinden lassen. Vielen Dank schon mal im voraus
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 02.09.2020
    Sehr geehrter Herr Hellmich,
    ich kann mich sehr gut in Ihre wahrlich nicht beneidenswerte Situation versetzen: einerseits das Beste für Ihren Sohn erreichen zu wollen und andererseits mit den auch von Ihnen hier wiedergegebenen doch sehr unterschiedlichen wie divergierenden Empfehlungen von Therapien zurechtzukommen.
    Versuchen Sie in Ruhe und mit der uns eigentlich allen innewohnenden Intuition darüber nachzudenken, welcher Weg der richtige ist ...
    Für mich gibt es nicht "die Krankheit", sondern zu beobachtende Symptome. Und wenn beliebig viele Menschen die gleichen Symptome haben, ergeben sich diese aber immer aus individuell-einmaligen wie komplexen Ursachen.
    Unser genialer Organismus ist ein wahres Wunderwerk und stets um optimale Funktionen, Regulationen, Regenerationen etc. bemüht.
    Die gegebenen gesundheitlichen Störungen sind eine Botschaft von dem Betreffenden an sich, Korrekturen in der ganzheitlichen Lebensweise vornehmen zu sollen.
    Wenn nun Therapeuten darüber streiten, welche medikamentöse Therapie die vermeintlich richtige ist, ist dies weder intelligent noch zielführend.
    Wesentlich ist doch zu klären, warum und aufgrund welcher ursächlich-auslösender Faktoren der Organismus so reagiert (re-agieren muss)!
    Auffallend in Ihrem Bericht ist die Darstellung der morgendlichen Beschwerden. Eigentlich müssten wir alle morgens nach den Möglichkeiten des nächtlichen Schlafes zur Erholung und Regenerierung fit und nicht problembelastet sein ...
    Ich weiß nicht, ob Sie sich mit dem Thema geopathischer Belastungen (Erdstrahlen) schon einmal beschäftigt haben.
    Ich vermute, dass eine energetisch belastende oder blockierende Bettstelle EINE nicht unwesentliche Ursache der Beschwerden Ihres Sohnes ist.
    Wie alle anderen Fragestellungen können Sie auch diese SELBST kinesiologisch klären/feststellen - eine Beschreibung zur Durchführung der Kinesiologie finden Sie in diesem Naturheilmagazin.
    Sehr bedeutungsvoll für Ihre Bemühungen zur möglichen Heilung Ihres Kindes sind selbstverständlich viele wichtige Faktoren wie z. B. eine sehr bewusste Ernährung und eine energetische wie emotionale Ausgeglichenheit.
    Weitere ausführliche Hilfestellungen kann ich Ihnen sehr gerne an Ihre Mailadresse senden (wie Sie z. B. sehr wirkungsvolle Lymphdrainagen, Reflexzonentherapien, Akupressuren usw. usf. realisieren können).
    Beachten Sie bitte bei Ihren Bemühungen um eine erfolgreiche Hilfe für Ihren Sohn, dass auch wesentliche Organfunktionen untersucht werden sollten, wobei normale Laborwerte KEIN Kriterium intakter Organfunktionen sind.
    Jede medikamentöse Therapie ist Unterstützung der Bemühungen unseres Organismus zur Heilung, aber immer nur wirklich erfolgreich, wenn die dem Problem zugrundeliegenden Ursachen erkannt und abgestellt werden.
    Dann bietet die Naturheilkunde ein wahrhaft breites Spektrum von unterstützenden medikamentösen Möglichkeiten, die aber auch ganz individuell ausgetestet und somit in ihrer Wirkung optimert werden sollten.
    Das Positive wie Besondere naturheilkundlicher Bemühungen ist die ganzheitliche Betrachtungsweise - unabhängig von den gegebenen Symptomen und Beschwerden.
    Und dabei wünsche ich Ihnen im Interesse Ihres Sohnes, Ihrer Familie und von uns allen viel Erfolg!
    Dr. mmed. Wolfgang Scheel
  • Sebastian, am 01.09.2020
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,
    ich wende mich als Vater eines 3,5 jährigen Sohnes an Sie. Mein Sohn hat seit 1/2 Jahr morgens, nach dem Aufstehen, Schmerzen in beiden Händen (Mittel- und Ringfinger lassen sich nicht oder nur unter Schmerzen strecken) und Beulen auf den Handrücken. Außerdem scheinen beide Kniegelenk angeschwollen zu sein. Nachdem wir Hausarzt, Kinderarzt und Osteopath abgeklappert haben, waren wir nun bei einem Rheumatologen. Nach Identifizierung (Ultraschall) von Flüssigkeitansammlungen im Hand- und Kniegelenk, erfolgte seine Diagnaose: Sehnenscheidenentzündung, hervorgerufen durch Juvenile idiopathische Arthritis. Sein Behandlungsvorlasch: 3 Wochen lang Verabreichung eins nichtsteroidales Antirheumatikums, danach Behandlung mit Mtx. Ich habe begonnen mich mit dem Thema "Mtx" zu befassen. Leider sind die Meinungen zu dieser Behandlungsmethode oft sehr unterschiedlich und extrem in eine Richtung ausschlagend, da hier die persönlichen/subjektiven Meinungen der jeweiligen Herausgeber/Verfasser/Finanzierer in die Literatur miteinfließen. Ich habe von "eine agressive Mtx Behandlung ist unabdingbar für einen erfolgreichen Heilungsverlauf und eine rein alternativmedizingestüzte Behandlungsmethode ist verantwortungslos" bis "Mtx einem Kinderkörper anzutun grenzt an Köperverletztung" alles gelesen. Nun stecke ich in dem Dilemma, dass ich für meinen Sohn Verantwortung trage und ihm die Entscheidung, welche Behandlung (Schulmedizin, Alternativmedizin oder ein Mix?) wir weiter verfolgen, abnehmen muss. Ich wende mich an Sie, in der Hoffung dass Sie mir einen alternativen Behandlungsweg vorschlagen, mit dem ich mich zumindest auseinandersetzten kann und den ich ggf. mit meinem Sohn zusammen einschlagen kann. Mit freundlichen Grüßen,Sebastian Hellmich
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 07.08.2020
    Liebe Uli,
    auch Ihre Anfrage ist für alle Interessierte von besonderem Wert!
    Sie selbst haben den "Schub" genialerweise mit Ihrem damaligen extrem grossen Druck und Stress in Verbindung gebracht.
    Sehr viele gesundheitlichen Probleme sind eben tatsächlich "hausgemacht" (der Körper wäre ja dumm, so ganz ohne Grund leiden zu wollen - und die universellen Energien wollen ganz sicher auch nicht, dass Menschen, Tiere, Pflanzen oder sonstige Teile unserer genialen Schöpfung leiden...!).
    Ich erlebe immer wieder ganz entsetzte Menschen und auch Ärzte, die aus meiner Meinung ableiten wollen, dass die Menschen (selbst) schuld sind an ihren Problemen. Den Begriff Schuld sollten wir vielleicht ganz aus diesem Leben entfernen - aber natürlich hat jeder Mensch die Eigenverantwortung für sein Tun und Lassen in allen Bereichen seiner Existenz!
    Und so ist "Krankheit" eben zwangsläufig und logischer Weise ein Regulativ und eine Botschaft von uns an uns, der eigenen wie einmaligen Wahrheit in allen Lebensbereichen wieder gerecht zu werden.
    Und die Vorstellung von Ärzten wie Patienten, aufgrund gegebener Beschwerden nun immer und lebenslang Medikamente nehmen zu müssen ist natürlich mehr als nur dramatisch!!! (Wenn ältere Menschen ihre täglichen Unmengen von "Pillen" wie selbstverständlich und ohne Vorstellung der möglichst schnellen teilweisen oder kompletten Reduzierung schlucken, ist das ein maximales Armutszeugnis unseres Gesundheitssystems!)
    So begrüße ich ausdrücklich Ihren Wunsch, ohne Medikamente leben zu wollen! Gleichzeitig finde ich die von Ihnen wiedergegebene Meinung des Rheumatologen (Experten) mit der gleichzeitigen wie leider meist üblichen Angsteinflösung sehr sehr bedauerlich!
    Wer ist hier der Experte? SIE und nur SIE!!!
    NIEMAND auf der gesamten Welt kennt IHRE Wahrheit, außer Sie selbst!
    Wenn Sie sicher sind, in den wichtigen Bereichen der Gesunderhaltung und Heilung (Ernährung, Atmung, Haltung und Entspannung, Durchblutung, Lymphfluss, emotionales Gleichgewicht, Freiheit von energetische Belastungen wie Elektrosmog, Bettstelle...,Tagesablauf, Lebenseinstellung und -ziele usw. usf.) sich zu ver-WIRKLICH-en, können und werden Sie Erstaunliches erleben.
    Bei allen Ihrer möglichen Fragen (so auch wann, wie und in welcher Abstufung Sie die Medikamente reduzieren/ausschleichen und dann weglassen sollen) können und sollten SIE SICH fragen! Das geht kinderleicht mit Kinesiologie (ist auch im Naturheilmagazin beschrieben).
    Ich sage öfters ernstgemeint: wenn alle Menschen ihre ureigene Wahrheit lebten, hätten wir den "Himmel auf Erden"! Wir lassen uns viel zu viel von anderen und den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen beeinflussen und leiten, anstatt auf sich selbst und die eigene aktuell-einmalige Wahrheit zu hören (wie oft werden die aktuell als unumstößlich geltenden Tatsachen immer wieder als doch nicht richtig verworfen - allein die vielfältigen und sich widersprechenden Aussagen in der aktuellen "Corona-Krise" sind ja ein dramatisches Beispiel von wenig hilfreicher "Kompetenz").
    Sie sind ein Siegertyp. Ein Wunderwerk und eingebettet in die genialen Möglichkeiten evolutionärer Entwicklung.
    Mit diesen unvorstellbar energetischen und wirkungsvollen Möglichkeiten sollte es Ihnen doch sehr leicht gelingen, schnellstmöglich beschwerde- und medikamentenfrei zu werden:
    Bei Interesse sende ich Ihnen gerne einige sehr hilfreiche Unterlagen an Ihre Mail-Adresse.
    Mit allen guten wie lieben Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Uli, am 07.08.2020
    Sehr geehrte Hr. Dr. Scheel! Ich habe den Erfahrungsbericht und die Kommentare mit grossem Interesse verfolgt. Auch ich habe eine Frage an Sie: Bei mir würde im Zuge eines erstmaligen heftigen Schubes, der mir einen 2wöchigen Spitalaufenthalt bescherte, Polyo- und/oder Psoriasis Arthritis diagnostiziert. Nach 6 Monaten Cortison liess ich mich dann doch zu MTX überreden. Nehme nun seit cA. 1 1/2 Jahren 15 mg/Woche Ebethrexat. Da ich es sehr gut vertrage und es mir auch sonst recht gut geht (habe schon auch meine Ernährung entsprechend angepasst - eben so gut wie nichts Entzündungsförderndes mehr) habe ich meinen Rheumatologen gefragt ob wir das Medikament absetzen können. Er meint, bei der Psorisis Arthritis weiss man, dass sie immer wieder kommt, und da sie die Gelenke zerstört und weil ich MTX ja gut vertrage, sollen wir es so belassen. Was meinen Sie dazu? Ich würde natürlich schon gerne ohne Medikament weiter machen, v. a. Weil ich glaube, die Ursache für den Schub damals war der damals extrem groosse Druck und Stress im beruflichen Umfeld. Würde mich sehr über eine Antwort und auch Tipps freuen. Herzlichen Dank und schöne Grüsse, Uli
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 03.08.2020
    Liebe Katharina,
    herzlichen Dank für die hoffnungsvolle Anfrage.
    Ihre Darstellungen der Beschwerden und deren Verläufe sind für uns alle sehr interessant.
    Die meisten von uns haben die Erfahrung, dass Menschen in Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahren Beschwerden bekommen, diese sich verstärken oder aber dass sich die Beschwerden verringern und sogar ganz verlieren.
    Wie ist das zu erklären? Ganz einfach!
    Die Lebensphasen Pubertät, Schwangerschaft und auch Wechseljahre sind für den Organismus deutliche Mehrbelastungen.
    Menschen im energetischen, psychosozialen und funktionellen Grenzbereichen dekompensieren dann bei Mehrbelastungen, während bei Menschen mit generellen Reserven bei Mehrbelastungen die Möglichkeiten für den Organismus zur Kompensation und Heilung mit Verstärkung/Optimierung entsprechender Stoffwechselvorgänge gegeben sind.
    Das bedeutet konkret für Sie und die erste Schwangerschaft, dass Ihr Organismus dank der vorhandenen Reserven auf die Mehrbelastung mit Aktivierung aller Stoffwechsel- und Körperfunktionen reagieren konnte - und die Beschwerden waren weg.
    Gleichzeitig zeigt Ihre Erfahrung, dass Sie offensichtlich in der zweiten Schwangerschaft in einem funktionellen Grenzbereich waren und der Körper keinerlei Reserven hatte, um die ganzheitlichen Funktionen des Organismus zu steigern/optimieren.
    Manche verstehen oder wollen meine Aussage "ein gesunder Mensch wird nicht krank" nicht verstehen.
    Unser Körper ist ein Wunderwerk und geeignet, ein Leben lang optimal zu funktionieren. Wenn Jemand "Krebs" hatte und gesund wird, hält man das oft für ein Wunder. Die Wunder geschehen in unserem Körper ständig - wir sollten diese nur nicht mit falscher Ernährung, Stress, negativen Emotionen, schlechter Durchblutung, Lymphstau, Verspannung und Haltungsproblemen, energetischen Belastungen... blockieren.
    Kurzfristig empfehle ich Ihnen eine maximal mögliche Darmentlastung (Diät wie bei Durchfall / Einläufe),Lymphdrainage, Stresspunkt aktivieren (Mitte Oberlippe mit Aktivierung aller Organmeridiane), Ohrläppchen massieren (4-fache Aktivieren der Hypophyse und damit aller Köperfunktionen), Hände reiben (zweifache Aktivieren aller Körperfunktionen), Fuß- oder Handmitte massieren (Aktivierung der Nebenniere mit entsprechender Freisetzung von Stress-Substanzen), Atmen (!), emotionales Gleichgewicht,energetische Harmonie (Bettstelle!, Elektrosmog, Unabhängigkeit von Allen und Allem-Eigenliebe)...
    Ihre Beschwerden sind ein Hilferuf von Ihnen selbst an sich selbst, den eigenen individuell-einmaligen Wahrheiten Ihrer Existenz wieder gerecht zu werden. Finden Sie zu sich und ver-wirklich-en Sie sich selbst! Sie sind der wichtigste Mensch für sich. Wenn es Ihnen nicht gut geht, geht es auch Ihren Kindern, der Familie, der gesamten Welt nicht gut.
    Sie dürfen, müssen egoistisch sein - Egoismus ich wichtig und gut, wenn er nicht zu Lasten anderer geht...
    Um Ihnen die MÖGLICHE HEILUNG zu erleichtern, bin ich gerne bereit, Ihnen umfang- wie hilfreiche Unterlagen an Ihre Mail-Adresse zu senden.
    Sie können mit Ihrer Heilung sich und der geaamten Welt (nicht zuletzt den Ärzten!) beweisen, was möglich ist!!!
    Alles erdenklich LIEBE und GUTE!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Katharina, am 03.08.2020
    Hallo Herr Dr Scheel

    Mein Name ist Katharina und ich bin 31 Jahre alt. Ich leide nun seit etwa 7 Jahren an rheumatoider polyarthritis. Zu Beginn hatte ich die Knöchel Schultern Handgelenke... Entzündet und geschwollen. Während der ersten Schwangerschaft waren alle Symptome weg, danach kamen die Schmerzen in den Handgelenke aber wieder zurück. In der zweiten Schwangerschaft hat sich leider nichts geändert. Nach der Schwangerschaft bin ich jetzt wieder auf Cortison 8 mg/Tag, Plaquenil 200mg/tag, ledertrexat 15mg/woche und muss trotzdem noch naproxen 550mg morgens und abends nehmen, da die schmerzen sonst kaum auszuhalten sind. Ich bin für alles offen was helfen könnte damit ich nicht mehr jeden Tag solche Schmerzen haben muss. Auch bin ich durch die Medikamente dauernd müde und das kann ich mir mit 3 Kindern (...) Katharina.
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 11.07.2020
    Liebe Frau Stoll,
    ich sende Ihnen zunächst die ganz sicher sehr hilfreichen Unterlagen.
    Wenn Sie diese konsequent Ihrer aktuellen Wahrheit ver-WIRKLICH-en, werden Sie Erstaunliches erleben!
    Bei sich möglicherweise ergebende Fragen, bin ich gerne bereit, Ihnen weiter zu helfen.
    Alles erdenklich GUTE!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • CS, am 07.07.2020
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,
    ich bin seit 10 Jahren Rheumapatient (entzündliche Polyarthritis) Die Entzündung habe ich noch nie in den Griff bekommen. Aktuell bekomme ich Humira und musste das Cortison wieder erhöhen da ein aktueller Schub keine andere Möglichkeit ließ.
    Ich ernähre mich überwiegend vegetarisch und nehme auch Nahrungsergänzung. Bitte senden Sie mir Ihre Unterlagen. Ich wurde bereits auf Borellien mit Antibiotika behandelt zu dieser Zeit wurden auch die Schmerzen weniger.
    Vielen Dank
  • Online-Redaktion, am 21.02.2020
    Liebe Alina,
    eine ganze Reihe von Dingen, die Herr Dr. Scheel in seinem Kommentar anspricht hat er auch in folgendem Beitrag beschrieben: https://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-leben/koerper-seele-geist/wege-zur-gesundheit.html
    Alles Gute für Sie und Ihre Mutter wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Dr. med Wolfgang Scheel, am 20.02.2020
    Liebe Alina,
    Sie stellen eine sehr interessante Frage!
    Wenn ein Mensch über entsprechend lange Zeit in den verschiendensten Bereichen seiner seelisch-geistig-sozial-körperlichen wie energetischen Existenz die eigene Wahrheit nicht findet und realisiert, können dann natürlich gleichzeitig in verschiedenen Reaktionsbereichen (Haut, Schleimhaut, Bindegewebe, Nervensystem usw.) und Organen gleichzeitig wie parallel Veränderungen auftreten.
    Es ist durchaus möglich, dass Patienten gleichzeitig über die Haut (z.B. "Neurodermitis"), die Schleinhaut (z.B. "Asthma"), das Bindegewebe (z. B. "Rheuma") und Beeinträchtigungen der Drüsenfunktionen oder der hormonellen Regelkreise (z. B. Schilddrüse) reagieren.
    Leider ist die übliche Diagnostik sehr kritisch zu bewerten, da der Organismus sehr lange Zeit das Fehlverhalten der betreffenden Person - bei völlig unauffälligen Laborwerten oder sonstigen Untersuchungsbefunden - kompensiert und die jeweiligen Therapeuten von einem guten Gesundheitszustand ausgehen.
    Meine seit nun schon ca. einem halbem Jahrhundert gesammelten Erfahrungen veranlassen mich immer weider zur Empfehlung an die Patienten, sich unabhängig von den konkreten Symptomen und Beschwerden vordergründig auf sich selbst zu besinnen und dem Wunderwerk Mensch mittels einer Optimierung des Umganges mit sich selbst (Haltung, Entspannung, Atmung, Ernährung, Durchblutung, Lymphfluss, emotionales Gleichgewicht, gesamtenergetische Situation - auch Bettstelle! -, Selbsterkenntnis und -verwirklichung, Lebenseinstellung und -ziele usw.) die vom Organismus gewollten und möglichen Heilungsprozesse realisieren zu können.
    Bitte motivieren Sie Ihre Mutti entsprechend und bei Bedarf kann ich Ihnen auch zahlreiche Unterlagen für einen erfolgreichen Weg in einen deutlich besseren Gesundheitszustand senden.
    Alles erdenklich Gute!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Alina, am 18.02.2020
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Rheuma und Hashimoto? Meine Mutter wurde über Jahre nichts über Rheuma gesagt, obwohl Sie mehrfach bei den Ärzten war. Jetzt auf Einmal heißt es Rheuma mit ccp über 350 und das man nicht großartig gegenwirken könnte bei solchen Werten. Für die Diagnose Hashimoto haben die Ärzte ebenfalls mehrere Jahre gebraucht. Zwei Immunkrankheiten müssen doch einen Zusammenhang haben? Ich freue mich über Ihre Antwort und paar Ratschläge.
    Mit freundlichen Grüßen
    Alina
  • Sabine, am 04.02.2020
    Sehr geehrter Dr.med.Scheel,
    auch ich wäre an Ihren Unterlagen interessiert. Ich habe vor 5 Jahren die Diagnose Psoriasis Arthritis bekommen und nehme mittlerweile keine Medikamente mehr, da sie massive Nebenwirkungen ausgelöst haben. Zuletzt habe ich otezla genommen und musste mit schweren Depressionen kämpfen. Ich möchte Alternativen suchen, ernähre mich mittlerweile antientzündlich, meditiere und versuche alles zu tun um keine medikamente mehr zu nehmen. Ich wäre über ihre Unterlagen sehr erfreut und dankbar.
    Mit freundlichen Grüßen
  • Helga, am 31.01.2020
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel
    Zuerst ein großes Kompliment an Sie. Es tut gut, zu wissen, dass es doch noch Ärzte gibt, die den Menschen als Ganzes sehen!
    Und nun mein Anliegen: Mein Mann wird wg angeblicher chron. Polarthritis seit Okt 2019 mit Prednisolon und Metex therapiert. Wenn Sie mir bitte auch Informationen zukommen lassen könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Und auch eine Frage hätt ich noch an Sie: Ist es möglich, dass die zeitweise geschwollenen, schmerzenden Hände meines Mannes in Wirklichkeit z.B. mit der Halswirbelsäule zusammenhängen? Mir fällt auf, dass seine Beschwerden zeitgleich mit "Schlafgeräuschen ;-)" auftreten. Vielen Dank im Voraus!
  • Julia, am 17.12.2019
    Sehr geehrter Herr Dr Scheel,
    nachdem bei mir nach jahrelangen Schmerzen in Fingern und Schulter noch immer keine Diagnose da ist, bitte ich Sie, mir Ihre Unterlagen zukommen zu lassen.
    Ich bin derzeit schwanger mit dem 3. Kind und habe jeden Tag Angst, ich könne es nicht halten,weil alles schmerzt. Vielen vielen Dank!
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 12.11.2019
    Hallo L.K.;
    ich sende Ihnen sofort die sicher hilfreichen Unterlagen, wobei Sie bitte die 6-seitigen Empfehlungen konsequent umsetzen.
    Mit allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • L.K., am 11.11.2019
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,
    mein Mann, 30 Jahre, bekam vor 3 Jahren die Diagnose "Antisynthetase Syndrom", eine schwere rheumatische Autoimmunerkrankung. Bei ihm sind nicht nur die Schmerzen der Muskeln und Gelenken sehr sehr heftig, sondern die Lunge ist auch betroffen und schon etwas vernarbt. Die Ärzte sehen die Erkrankung bei ihm als lebensbedrohlich.
    Er hat sich gegen die Basismedikamente entschieden, weil die Nebenwirkungen so heftig sind.
    Er nimmt derzeit MSM, OPC, Weihrauch und Vitamin D+K2 ein.
    Ich wäre über Ihre Hilfe und Unterlagen per Mail sehr dankbar!!
    Ich habe täglich sehr sehr große Angst um ihn...
    Herzliche Grüße
    L.K.
  • Rigatta, am 21.08.2019
    Lieber Herr Dr. Scheel,
    Danke für den wunderbaren Artikel. Ich wäre auch gern an den Unterlagen interessiert.
    Ganz lieben Dank!
  • Manuela T., am 04.10.2018
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,Ich habe vor einiger Zeit mein Leid geklagt(16.8.18). Inzwischen war ich in einer akutklinik und auf Reha. Soweit wurde zu dem sjögren und den Schmerzen eine Polyneuropathie und fibromyalgie festgestellt und darum Pregabalin verordnet. Könnten Sie mir trotzdem das Infomaterial zukommen lassen? Meine E-Mail ist hinterlegt worden. Danke.
  • Anne, am 27.09.2018
    Guten Tag,
    ich habe mit Interesse den Beitrag über die Erfahrung mit Nosodentherapie gelesen.
    Meine Frage ist wo finde ich Heilpraktiker in Niedersachsen die damit behandeln.
    Freundlichen Grüsse
    Anne
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 20.09.2018
    Liebe Frau Mitroudis,
    ich möchte mich sehr herzlich bei Ihnen für die diese ungeheuerliche Aussagen des Rheumatologen, dass Ihre Beschwerden Rheuma ohne Erfolg auf Heilung seien, entschuldigen.
    Das ist einfach nicht wahr und zugleich heilungshindernd!
    Wenn ein Patient einigermaßen sensibel ist, rutscht diese Aussage - verstärkt angesichts des Leidensdruckes - ins Unterbewusstsein und wirkt dann dort massiv gegen alle Heilungsbemühungen ...
    Es ist unglaublich, was im "Gesundheits"wesen einer "hochzivilisierten" Gesellschaft abläuft: Die Patienten haben Beschwerden; diesen Beschwerden wird ein Name gegeben; und bei vielen dieser "Erkrankungen" wird dann noch behauptet, dass sie nicht heilbar seien.
    So stehen die meisten Patienten morgens auf und begehen die Fehler, dass sie sich auf die aktuellen Beschwerden mit diesem falschen Gedanken der Unheilbarkeit konzentrieren und allein damit eine Heilung verhindern.
    Wir müssen aufhören, Sorgen, Probleme, Krankheiten zu bekämpfen, weil wir diese damit stark machen (die Energie folgt der Aufmerksamkeit). Vielmehr sollten wir in allen Bereichen unseres individuell-einmaligen Lebens unsere Energie auf die Ziele richten, die wir erreichen wollen!
    Es ist unglaublich, wie stark unsere positiven Gedanken sind.
    Zusätzlich können Sie Ihr Unterbewusstsein positiv programmieren, zentrale Blockaden auflösen und negative Emotionen umkehren (ich habe im Naturheilmagazin einen Beitrag verfasst, wie wir unsere Gesundheit erhalten oder wiederherstellen können - dort ist alles ausführlich beschrieben wie Haltung, Entspannung, Atmung, Ernährung, Durchblutung, Lymphfluss, Emotionen, Lebenseinstellung und -Gestaltung ...).
    Wir in unserer Praxis befähigen die Patienten zur Eigendiagnostik bei Beschwerden: Ihr Hinweis auf den extrem geschwollenen Zeigefinger ist ein Hinweis auf eine Darm und/oder Nervenbelastung (der Zeigefiner ist der Endpunkt des Darm- und Nervenmeridians).
    Da ein Embryo sich aus dem Darm entwickelt, ist natürlich die individuell richtige Ernährung Grundlage einer wirklichen Gesundheit (keinen Industriezucker, keinen Kaffee, keinen Schwarztee, keinen Weizen, keine Säfte und Citrusfrüchte , kein tierisches Eiweiß!/ zumindest bis die Beschwerden komplett weg sind usw. und natürlich langsam bewusst essend die wirklich gesunde Nahrung auch gut verwerten mittels langsamer Essweise und bewusster Entspannung nach jedem Essen).
    Wichtig für Sie ist, sich weder von "Experten" noch von "guten Freunden" beeinflussen oder sogar von Ihrem richten Weg und Ihrer ureigenen einmalig-akuten Wahrheit abbringen zu lassen!
    Ich wünsche Ihnen, eine Person zu finden, mit der Sie selbst Kinesiologie realisieren können - dann können Sie A L L E S austesten, was für Sie gut und richtig ist (Ernährung, Medikamente, Tagesablauf, sonstige Entscheidungen...)!
    Als Letztes nochmals die Erinnerung:
    Wenn irgendjemand gesundheitliche Probleme hat, ist es eine Botschaft von der betreffenden Person an sich selbst, einigen Bereichen des eigenen Verhaltens/der eigenen Lebensgewohnheiten zu ändern.
    Wenn dann die betreffende Person seine eigene Wahrheit in einer liebvoll-konsequenten Weise realisiert, wird eine Verbesserung des Gesamtzustandes und eine mögliche Heilung nicht länger auf sich warten lassen.
    Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen das möglichst schnelle Erreichen eines schmerzfreien und zufriedenen Zustandes, um wieder ein glückliches Leben auf dieser wunderschönen Erde unter den tollen Bedingungen von Frieden und Freiheit
    führen zu können. Was Sie wirklich wollen, schaffen Sie!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Sarah M., am 19.09.2018
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,ich (w,31) leide seit Januar 2017 an schlimmen Gelenkschmerzen, nachdem ich in den 9 Monaten davor 4x an einer Angina erkrankt war (jedes Mal Antibiotika bekommen) und 1x am Noro-Virus. Alles begann mit einem bläschenartigen Ausschlag mit starkem Juckreiz am ganzen Körper. Kurz zuvor hatte ich die 4. Angina in diesem Jahr hinter mir. 3 Tage später bekam ich plötzlich starke Gelenkschmerzen im rechten Handgelenk und rechten Zeigefinger. Zudem war der Zeigefinger an dieser Hand als einziger Finger extrem geschwollen. Hinzu kamen noch das Kniegelenk und Sprunggelenk,ebenfalls auf der rechten Seite. Bei der Abklärung beim Rheumatologen sagte man mir es sei Rheuma,ohne Erfolg auf Heilung und verschrieb mit direkt MTX. Auch nach Monaten keine Besserung durch MTX, danach in Kombination mit Leflunomid. Auch hierunter monatelang keine Besserung. Danach noch ein paar Monate mit Cimzia,wieder ohne Wirkung. Währenddessen begann zusätzlich noch das linke Handgelenk furchtbar zu schmerzen. Daraufhin habe ich die rheumatologische Behandlung abgebrochen.Bis heute geht es mir täglich sehr schlecht. Ich habe keine Schübe,sondern durchgehend extreme Schmerzen in beiden Handgelenken und Händen (die Schmerzen im Sprunggelenk und Kniegelenk gingen mit der Zeit komplett weg) . Es hört nie auf,auch nach Monaten nicht. Zu erwähnen wäre noch, dass mir ein Arzt für miasmatische Homöopathie empfohlen hat, einen wurzelbehandelten Zahn entfernen zu lassen. Bei der Entfernung sah man, dass der eigentlich steril gefüllte Wurzelkanal ganz schwarz war. Seit dieser Zahn entfernt wurde, ist der Schmerzen erträglicher geworden,obwohl er noch furchtbar ist.Nun habe ich hier einen Bericht gelesen, wie einer Dame mit Nosoden sehr geholfen werden könnte. Dies ist jetzt auch meine große Hoffnung,weil ich nicht mehr weiß was ich noch tun soll. Ich habe schon sämtliche Nahrungsergänzungsmittel,spezielle Ernährung, Ausleitungen und vieles anderes ausprobiert. Nichts hat auf Dauer geholfen.Können Sie mir vielleicht zu etwas raten? Ich habe 2 kleine Kinder und 2 Jobs, jeder Tag ist in der jetzigen Situation eine Herausforderung. Ich danke Ihnen schon jetzt ganz herzlich!Freundliche Grüße,S.Mitroudis
  • Dr. Markus Bringmann, am 19.09.2018
    Guten Tag Frau Gaßmann,
    in unserer Praxis beginnen wir die Behandlung aller chronischen Krankheiten mit der NLS-Diagnostik, um die wahre Ursachen der Erkrankung herauszufinden und zu verstehen. Auf dieser Basis kann ich dann einen Therapievorschlag erarbeiten. Eine solche Diagnostik dauert rund 1,5 bis 2 Stunden.
    Herzliche Grüße
    Dr. Markus Bringmann, Heilpraktiker
  • Online-Redaktion, am 18.09.2018
    Liebe Frau Gaßmann,
    Ihren Wunsch nach einer alternativen Therapie können wir sehr gut nachvollziehen. Deswegen gibt es ja dieses Portal ;-) Bei einer so komplexen Erkrankung wie Rheuma gibt es aber leider selten einfache Lösungen oder gar ein Patentrezept. Einen Überblick über viele naturheilkundeliche Ansätze bei Rheuma bietet Ihnen der Beitrag von Dr. Bringmann auf der Seite https://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/krankheiten-a-bis-z/rheuma.html
    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Nicole Gaßmann, am 18.09.2018
    Hallo,mit großem Interesse habe ich die Beiträge zu den rheumatischen Erkrankungen gelesen. Ich selbst bin seit 5 Jahren betroffen. Die Diagnose Psoriasis Arthritis habe ich mir durch Internetrecherche und an Hand der vorliegenden Symptome, Schuppenflechte in der Vergangenheit und aktuell entzündete und geschwollene Kniegelenke, selbst gestellt, was dann beim Rhematologen vor 5 Jahren leider bestätigt wurde. Als Therapie wurde zuerst Ibuprofen verordnet, dann MTX, welches ich aufgrund der erheblichen Nebenwirkungen abgelehnt habe. Mittlerweile nehme ich Etoricoxib und Prednisolon, es kommt dennoch immer wieder zu Schüben. Eine Basistherapie scheint nun unausweichlich. Ich habe schon viele alternative Methoden versucht, z.B. Akupunktur, Ernährungsumstellung (nur Obst, Gemüse, Halbfettkäse), chinesische Pilze, Basenkur, .... aber nichts hat wirklich geholfen. Haben Sie eventuell einen Rat, wie ich um die chemische Keule drumrum komme und trotzdem wieder meine Lebensqualiät zurückbekomme?VG Nicole (40)
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 27.08.2018
    Liebe Frau Häusler;
    ich fühle mit Ihnen - das Leiden geliebter Menschen hilflos mit ansehen zu müssen, ist oft fast unerträglich.
    Zunächst denke ich, dass die Probleme der Mutter Ihres Mannes mit ihm selbst direkt nichts zu tun haben.
    Auch wenn der genannte Allergieschock selbstverständlich individuell-komplexe Ursachen hatte, so ist er für mich doch ein Hinweis, auch an die Nierenfunktionen Ihres Mannes zu denken (trotz eventuell normaler Laborwerte!).
    Sorgen Sie dafür, dass er ausreichend schläft (unbedingt auch die Bettstelle wegen möglicher Erdstrahlenbelastung abklären), genügend trinkt (Kriterium ist nicht die Trinkmenge, sondern der Urin - muss leicht hellgelb sein), bewusst atmet, emotional ausgeglichen ist (Niere und Ängste), sich ausreichend bei guter Haltung entspannt.
    Dringend erforderlich ist natürlich eine extreme Darmentlastung mit wirklich gesunder Ernährung (kein Zucker, Kaffee, Weizen, tierisches Eiweiß…) und gezielten Einläufen.
    Weitere Faktoren wie Durchblutung, Lymphfluss, gesamtenergetische Situation, Lebenseinstellung und -ziele(!) sind natürlich wichtig.
    (Ich kann Ihnen gerne unterstützende wie hilfreiche Unterlagen senden, wenn uns Ihre Mail-Adresse verfügbar ist.)
    Konzentrieren Sie sich bitte bei allem Leid nicht auf die Symptome oder Beschwerden, sondern auf die ganz sicher nötigen wie möglichen Änderungen im Leben Ihres Mannes ("Krankheit" ist keine Strafe, die so rein zufällig irgendjemand trifft und schon gar nicht gottgewollt - sie ist eben wirklich eine Botschaft von uns selbst an uns, der eigenen Wahrheit in diesem Leben wieder liebevoll wie konsequent gerecht zu werden!)
    Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Mann zu dem wichtigen Urvertrauen (wie bei jeder Schürfwunde, bei der wir auch davon ausgehen, dass sie heilt...) zurück! Unser Organismus ist ein Wunderwerk und ständig um Heilung wie Weiterentwicklung bemüht - wir müssen es nur zulassen!
    Mit allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Maria Häusler, am 26.08.2018
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel!
    Mein Mann hat im Frühjahr einen Allergieschock erlitten und leidet seither an Weichteilrheumatismus. Trotz Einnahme von Cortison - zuerst 40 mg, jetzt 4 mg -
    und seit zwei Wochen auch Ebetrexat - 1 mal wöchentlich 2 Tabletten - werden die Schmerzen nach kurzzeitigen Besserungen immer stärker. Es gibt Tage, an denen er kaum zu gehen vermag. Der Arzt meint, bei ihm sei es vererblich, da auch schon seine Mutter an Rheuma gelitten hat. Mein Mann ist Raucher. Wie kann ich ihm helfen?
    Ich bin Ihnen für eine Rückantwort sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen Maria
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 20.08.2018
    Liebe Frau Hofbauer,
    sehr gerne möchte ich auch Ihnen bei den Bemühungen um eine bessere Gesundheit helfen. Wie Sie sicher schon meinen Beiträgen entnommen haben, gibt es nicht "die Krankheit", sondern eine entsprechende Reaktion unseres Organismus auf unser nicht optimales Verhalten in einigen Lebensbereichen.
    Da ich erfreulicherweise Ihre Mail-Adresse habe, sende ich Ihnen zahlreiche hilfreiche Unterlagen.
    Auf 6 Seiten habe ich sehr konzentriert meine Vorstellungen für ein Leben in Gesundheit, Glück und Erfolg dargestellt (seit Jahren werde ich gedrängt, Bücher zu schreiben - ich möchte aber niemand zumuten, viele und vielleicht verwirrende Seiten lesen zu müssen).
    Es ist eigentlich alles sehr einfach (was nicht einfach geht, geht einfach nicht!) und viel einfacher, als wir uns das allgemein vorstellen und leider oft von "Experten" verkompliziert oder verfälscht dargestellt wird!
    Wir müssen nur die ständigen wundervollen Bemühungen unseres Organismus (Wunderwerk!) geschehen lassen!
    Wenn Sie die schon genannten 6 Seiten Ihrer Wahrheit entsprechend ver-wirklich-en, werden Sie Erstaunliches erleben!
    Viel Erfolg bei allen Bemühungen für sich und damit für uns alle!
    Herzlichst!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Nicole Hofbauer, am 17.08.2018
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel!
    Gerne würde ich Sie bitten, ob Sie mir auch Infos zukommen lassen können. Ich habe seit 9 Jahren chronische Schmerzen, starke Müdigkeit und einiges mehr.Hab schon zig Ärzte, Heilpraktiker etc. konsultiert und ich weiß immer noch nicht was ich habe. Sämtliche Medikamente blieben erfolglos. Bin 35 Jahre alt und echt verzweifelt da ich null Lebensqualität habe. Blutergebnisse waren bis jetzt nicht aufschlussreich. Liebe Grüße Nici
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 17.08.2018
    Liebe Frau Manuela T.
    sehr gut verstehe ich Ihre begründete Unzufriedenheit.
    Leider sehen viele "Spezialisten" bei ihrem Bemühen den betreffenden Patienten nicht oder kaum in dessen ganzheitlicher Existenz.
    So sind natürlich Haut-, Schleimhaut-, Bindegewebs- bzw. Gelenk- und auch Nervenreaktionen Ausdruck individuell-komplexer Störungen mit entsprechenden Reaktionen des Organismus.
    Oft werden Hautreaktionen mit ANTI-Mitteln zu Problemen in den Schleimhautbereich und diese wieder mit ANTI-Mitteln in den Bindegewebsbereich verschoben (z. B. "Neurodermitis" - "Asthma" - "Rheuma").
    Das ist selbstverständlich keine wünschenswerte Therapie und schon gar nicht die vom Patienten erhoffte Hilfe.
    Sie allein kennen sich und sind damit die einzige Person, die weiß, in welchen Bereichen Ihres täglichen Seins Sie nicht Ihren Wünschen und Vorstellungen bzw. den Notwendigkeiten für einen zufriedenstellenden gesundheitlichen Zustand entsprechend leben.
    Wir sollten unsere Aufmerksamkeit primär nicht auf die entstandenen und belastenden Symptome, sondern auf die Optimierung unserer ganz individuell-einmaligen seelisch-geistig-körperlich und sozialen Wahrheit konzentrieren.
    Leben und ver-wirklich-en Sie sich selbst - unabhängig davon, ob Sie dann (noch) verstanden oder sogar kritisiert werden.
    Was die Mehrheit der Menschen als normal betrachtet, ist sicher nicht unbedingt als positiv zu bewerten (wenn man/frau zur Quelle der Wahrheit und Gerechtigkeit will, muss man/frau sich gegen den Strom bewegen; je bewusster ein Mensch lebt, umso weniger wird er von der Masse der Menschen verstanden).
    Überdenken Sie die wichtigen Themen wie Ernährung, Atmung, Durchblutung, Lymphfluss, Haltung, Entspannung, emotionale und energetische Gesamt-Situation (auch unbedingt eine störungsfreie Bettstelle realisieren!), Lebensinhalt - Lebensfreude - Lebensziele usw.
    Unsere Beschwerden sind eine Botschaft von uns an uns - uns von der eigenen Wahrheit in mehreren Bereichen entfernt zu haben.
    Wenn wir ausreichende Eigenliebe, Disziplin und Konsequenz aufbringen und unserem Wunderwerk-Organismus (wie bei jeder banalen Schürfwunde doch auch!) wieder das not-wendige Vertrauen schenken, ist eine wirkliche Heilung möglich.
    Und dabei wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen vollen Erfolg!
    (Ich kann Ihnen zur Unterstützung gerne einige hilfreiche Unterlagen zusenden.)
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Manuela T., am 16.08.2018
    Hallo, ich habe die rheumaform sjögren diagnostiziert und neben den Hautproblemen immer wieder weichteilschmerz, muskelschmerz, Müdigkeit . Nervenschmerzen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten Liegen vor, so dass ich nur bestimmtes essen kann, teils eh kein Appetit.Seit Monaten soll ich nun zu Chloroquin zusätzlich mtx 1x wöchentlich 15 mg nehmen. Es wird nicht besser, im Gegenteil- ich hab den Eindruck es ist statt zeitweilig zuvor jetzt ein Dauerzustand . Glaube das mtx verstärkt nach Einnahme über Tage die Beschwerden. Es flaut ab und dann ist die nächste Einnahme und gleiches Spiel v. Vorne. Rheumatologe ist mir bisher nicht groß Unterstützung da nur alle 3-6 Monate ein kontrolltermin dort ist. Ansonsten dazwischen keine Rücksprache möglich zu ihm. Möchte das so aber auch nicht weiter haben mit schmerz und mtx hilft nicht. Wie kann ich das angehen? Kann mir leider keine teuren Honorare von privattherapeuten leisten . Und so Anamese und med kosten bestimmt einige hundert Euro. Kann Infomaterial evtl. Übersandt werden? Danke für einen Rat.
  • Markus Dr. Bringmann, am 14.07.2018
    Hallo Scarlet,

    zuerst möchte ich mich an Ausführungen von Dr. Scheel anschließen.
    Ergänzend dazu möchte ich drauf hinweisen, dass man nicht nur die Symptome behandeln, sondern die inneren Ursachen Ihres chronischen Leidens suchen und therapieren soll.

    Zu diesen Ursachen können unter anderem zählen:
    - Nahrungsmitelunverträglichkeiten, die u.a. zu inneren Entzündungen und Resorptionsstörungen im Dünndarm führen können,
    - Leaky Gut - Dündarmschleimhautdurchlässigkeit, die zur Freisetzung von Antikörpern führen und mittelbar autoimmune Leiden, zu denen auch u.a. Rheuma gehört, auslösen kann,
    - Gefäßablagerungen, die den Transport aller Vitalstoffe in die Organe und Zellen hindert,
    - Übersäuerung des Bindegewebes, des zwischenzellulären Raums, die ebenfalls unweigerlich zur Herabsetzung der Transportgschwindigkeit von allen Nährstoffen, Vitaminen, Antioxidantien, Sauerstoff, etc. in die Organe führt,
    - intrazelluläre Belastung mit Umweltgiften, insbesondere mit Schwermetallen, setzt die Enzymaktivität und dadurch den Stoffwechselprozesse herab,
    - Mangel an lebenswichtigen Makro-, Mikro- und Spurenelementen, die entscheidend für den gesamten Stoffwechsel sind,
    - Störungen der Reizweiterleitung in den Nervenbahnen, die durch fehlerhafte Ausschüttung der Neurotransmitter in den Synapsen zur falscher Interpretation der Signale in den Zielorganen führen kann,
    - oxidativer und nitronativer Stress, der sehr empfindlich u.a. Entgiftungsprozesse stört, die dann in Hautbereich verlagert werden können und z.B. als Psoriasis in Erscheinung treten,
    - Elektrosmog, der die intrazelluläre Informationstransfer beeinträchtigen und zur ungewollten, krankhaften Verläufen führen kann.

    Diese angeführten Prozesse können, mit der Zeit unweigerlich, zur Herabsetzung der mitochondrialen Leistung in den Zellen führen. Mitochondrien sind die intrazellulären Kraftwerke in den Zellen und deren deutlich verringerte Leistungsfähigkeit kann, nach der These von Dr. med. Heinrich Kremer, als Ursache vielen chronischen Krankheiten angesehen werden. Deren Behandlung führt meistens zur nachhaltigen Verbesserung der chronischen Symptome.

    In unseren Praxen in Wiesbaden und Bad Schwalbach führen wir die NLS-Diagnostik, mit der wir die Ursachen der chronischen Leiden herausfinden können. Darüber hinaus setzen wir dort die regenerative Mitochondrien Medizin ein.

    Lesen Sie meinen Fachartikel über Rheuma im Naturheilmagazin: https://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/krankheiten-a-bis-z/rheuma.html Meine Kontaktdaten finden Sie in meinem Expertenprofil.

    Liebe Grüße

    Ihr Dr. Markus Bringmann
    Biochemiker und Heilpraktiker für regenerative Mitochondrien Medizin
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 13.07.2018
    Liebe Scarlett,
    entschuldigen Sie bitte, dass ich erst jetzt die Zeit finde, Ihnen zu antworten.
    Ich möchte Sie zunächst mehrfach loben, weil Sie sich mit Ihrer Situation nicht zufrieden geben, weil Sie das Medikament nicht länger nehmen wollen und auch weil Sie über die Zusammenhänge Ihrer Haut- und Bindegewebsreaktionen nachdenken.
    Eigentlich gibt es nicht "die Krankheit". Wenn wir unseren Organismus mit falscher Lebensweise belasten, hat er die Möglichkeit, über die Haut ("Neurodermitis", "Psoriasis", "Ekzem", "Allergie" usw.) oder über die Schleimhaut (Husten, Schnupfen, Ausfluss, Durchfall usw.) zu reagieren, sich zu entlasten bzw. zu entgiften.
    Wenn diese Möglichkeiten erschöpft sind und der betreffende Mensch noch nicht seine Lebensweise ausreichend verbessert hat, ergeben sich dann ganz simpel ausgedrückt auch Reaktionen (Ablagerungen, Entzündungen, strukturelle Veränderungen ...) im Bindegewebe wie "Rheuma", "Gicht","Arthritis".
    So laufen die Leidenswege vieler Menschen in einer wahren Tragödie, weil "die Neurodermitis" oder "die Psoriasis" mit Salben und unangebrachter Therapie zum "Asthma" und dann vom "Asthma" zum "Rheuma" verschoben werden.
    Konzentrieren Sie sich bitte nicht auf die (sicher sehr belastenden) Symptome, sondern darauf, wie Sie Ihr Leben in allen Bereichen Ihrer Existenz (körperlich, seelisch-geistig, sozial, energetisch ...) Ihrer Wahrheit entsprechend optimieren können!
    Ernährung und Nahrungsverwertung, Atmung, Durchblutung, Lymphfluss, Haltung, Entspannung, Emotionen, energetische Situation (Bettstelle!), Lebenseinstellung und -ziele sind natürlich auch für Sie wichtige Faktoren auf dem Wege zur Heilung.
    Bei Juckreiz können Sie sich helfen, indem Sie auf den oberen Brustbereich klopfend den Thymus aktivieren (wird blockierte Energie freigesetzt), die Ohrläppchen massieren (wird 4-fach die Hypophyse und damit jegliche Körperfunktion aktiviert), auf der Oberlippe Akupressur realisieren (wird jeglicher Stress reduziert und werden alle Organmeridiane aktiviert).
    Ich sende Ihnen gerne einige Unterlagen, die Ihnen helfen, Ihr Leben Ihrer Wahrheit entsprechend zu optimieren, um möglichst schnell einen Heilungserfolg erleben zu dürfen.
    Alles erdenklich Gute!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Scarlett, am 09.07.2018
    Hallo, ich hoffe das man mir weiterhelfen kann. Ich bin 23 Jahre alt und leide seit Sommer 2017 an Psoriasis Arthritis. Es fing alles damit an, dass meine Haut von Psoriasis geplagt wurde, kein Arzt konnte mir weiterhelfen, juckanfälle, schlaflose Nächte und Scham tagtäglich. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, kamen die Gelenkschmerzen hinzu. Meine Füße sind dick angeschwollen und haben höllisch geschmerzt, nach paar Wochen fingen ebenfalls die anderen Gelenke an zu schmerzen: Außenseite Oberschenkel, Schulter, Mittig Lunge beim einatmen. Ich werde nie vergessen, wie ich mitten auf der Straße angefangen habe vor schmerzen zu weinen, weil es so eine Qual war jeden tag unter diesen schmerzen arbeiten zu gehen. Nach mehreren Arztbesuchen und keiner Hilfe ( Orthopäde,Hausarzt,Hautarzt ) habe ich meine Symptome gegooglt und Rheuma kam dabei raus. Als ich dann endlich beim Rheumatologen saß und er die Anamnese mit mir durch ging, mich untersuchte, stellte er ebenfalls schnell fest das ich an Rheuma leide ausgelöst durch die Hautkrankheit Psoriasis/Schuppenflechte. Der RheumaDoc Verschrieb mir METHOREXAT 20MG in spritzenform, was ich mir seit 7 Monaten 1 mal wöchentlich spritze. nach 4 Wochen der Einnahme gingen die schmerzen und die schwellungen weg, heute geht es mir besser, an paar tagen machts sich das Rheuma bemerbar, aber es ist ok. eine Hautkrankheit gagegen ist noch da, jedoch ist der Juckreiz und die enzündgung der haut besser geworden - immerhin.. Ich will aber nicht länger dieses medikament zu mir nehmen, ich habe einen extremen Kinderwunsch und mit diesem medikament ist es untersagt schwanger zu werden. Ich will meinen körper nicht jahre lang mit Medikamenten vollpumpen, ich bitte um Infos um antworten. Danke
  • Brigitte, am 05.07.2018
    Hallo Herr Dr. Scheel,
    ich habe auch die Diagnose Polyathritis bekommen derzeit nehme ich Kortison von 30mg bis 5mg je nach Beschwerden. Nun soll mit MTX beginnen. Ich lebe meist sehr gesund , möchte ungern die Medikamente auf Dauer nehmen. Ich. suche nach Alternativen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Unterlagen zukommen lassen könnten, die mir helfen einen anderen Weg zu finden.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe. Maria
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 15.06.2018
    Liebe Frau Schmid,
    Sie können sich kaum vorstellen, wie ich mit Ihnen leide!
    Ihrem armen Kind und Ihnen wird eine Diagnose übergestülpt, die nicht der Realität entspricht!
    Auch wenn im Naturheilmagazin aus verständlichen Gründen Krankheiten mit deren Bezeichnung dargestellt werden, gibt es eigentlich nicht "die Krankheit"!
    Es gibt entsprechende Symptome/Syndrome, denen Namen zugeordnet werden.
    Wenn 100 andere Kinder die exakt gleichen Beschwerden hätten wie Ihre Tochter, gäbe es aber dann für jedes Kind ganz konkrete, komplexe, individuell-unterschiedliche Ursachen (wie zum Beispiel Ernährung, Zustände der Organe, energetische Blockaden, Störungen der Durchblutung / des Lymphflusses, Myalgien/Haltung, psychische Situation usw. usf.).
    Suchen Sie bitte schnellstmöglich einen naturheilkundlich-ganzheitlich tätigen Therapeut, der mit Ihnen die ganz spezifischen Ursachen der körperlichen Reaktionen Ihrer Tochter bespricht, ausschließt und somit eine Heilung erreicht (unser Wunderwerk - menschlicher Organismus - ist ständig bemüht, gesund und gesünder zu werden, wir müssen es nur zulassen bzw. ermöglichen!).
    In dem Zusammenhang wird sich dann automatisch ergeben, wie und mit welchen Mitteln die Bemühungen des Organismus zur Heilung unterstützt werden können oder sollten. (Niemals ANTI-Mittel - immer FÜR-Mittel!)
    Mit lieben Grüßen und allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Online-Redaktion, am 15.06.2018
    Liebe Frau Schmid,
    es ist absolut verständlich, dass Sie für Ihre Tochter nach weiteren Behandlungsmöglichkeiten Ausschau halten. Leider ist der behandelnde Arzt aus diesem Erfahrungsbericht inzwischen verstorben und uns ist kein Therapeut bekannt, der nach dem gleichen Verfahren arbeitet. Vielleicht dürfte für Sie aber auch noch folgender Beitrag interessant sein: https://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/krankheiten-a-bis-z/rheuma.html
    Alles Gute für Sie und Ihre Tochter wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Gerlinde Schmid, am 13.06.2018
    Hallo,Meine 6jährige Tochter leidet seit ca. 1 Jahr an Rheuma. Seit ca. 4 Monaten spritze ich ihr wöchentlich MTX. Vor ca. 2 Monaten hatte sie einen erneuten Schub. Sie nimmt seit ca. 6 Wochen zusätzlich cortison. Vor zwei wochen waren wir wieder in der Rheumatologie. Jetzt müsste sie zusätzlich zum MTX, ALPHA-blocker spritzen. Könnte man diese Nosoden therapie auch bei kindern machen? Könnten Sie mir dann infos und Ansprechpartner zukommen lassen? Mfg
  • Simon Mayr, am 25.04.2018
    Hallo,ich war vor 5 Jahren Patient bei doktor Schmitz, wegen meinem entzündlichem Rheuma. Habe seine Nosodentherapie angewendet,aber er hat sich dann leider nach ein paar Monaten zurückgezogen und schließlich konnte ich hier lesen, daß er leider verstorben ist.Wie gesagt stand ich danach ohne behandelnden Artzt da und habe mich dann selbst auf die Suche gemacht und wurde auch fündig. Somit konnte ich meine Therapie mit Nosoden in erfahrenden Händen legen und schließlich auch erfolgreich beenden. Meine über viele Jahre sehr schmerzhaften Irrfahrten gingen damit zu ende.Ich muß auch erwähnen, ich habe mich auch mit mir selber beschäftigt, mit meinen Mustern und Prägungen und dies war für meinen Geist sehr heilend.Habe mir dazu auch Hilfen geholt.Ein Buch Die Stille die im Schatten blüht, über einen Betroffenen hat mich sehr beeindruckt.
  • Online-Redaktion, am 09.04.2018
    Liebe Frau Sa,
    offensichtlich ist bei Ihnen einiges aus dem Lot geraten.
    Der Ansatz von Dr. S., der inzwischen leider verstorben ist, hat offensichtlich einigen Patienten geholfen, eine "Wundermaschine", wie Sie es beschreiben, gibt es aber leider nicht. Wohl aber eine ganze Reihe von Dingen, die Sie für sich selbst tun können. Ansatzpunkte liefert Ihnen z.B. der Artikel von Dr. Scheel: http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-leben/koerper-seele-geist/wege-zur-gesundheit.html
    Wenn Ihnen der Beitrag gefällt und Sie darüber hinaus Informationen dazu haben möchten, können Sie sich gern bei uns melden. Ansonsten finden Sie bei uns unter http://www.naturheilmagazin.de/aerzte.html und http://www.naturheilmagazin.de/therapeuten.html eine Reihe ganzheitlicher Therapeuten, die Ihnen vielleicht weiterhelfen können.
    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Galia Sa, am 07.04.2018
    Hallo. Wo ist dieser Dr.S. mit seiner Wundermaschine, von dem die Dame in dem Erfahrungsbericht schreibt? Ich habe Schmerzattacken, Schübe, das Immunsystem spinnt total, CRP ist über 400, Thrombozyten auch. Verdacht auf Rheuma hat man mir zwar nicht bestätigen können, aber irgendwas trage ich in mir drin, was mir mein Leben unerträglich macht.
  • Bianca Miles, am 06.04.2018
    Hallo. Ist es bitte möglich mir sämtliche Unterlage bzgl. Einer alternativen Behandlung bei rheuma zukommen zu lassen. Vielen Dank! Mfg
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 05.04.2018
    Liebe Leser des Naturheilmagazin,
    einige von Ihnen haben bereits um Zusendung der von mir angebotenen Unterlagen für einen erfolgreichen Weg zur Heilung gebeten.
    Die Zusendung erfolgt dann ganz automatisch und auch schnellstmöglich.
    Mit allen guten Wünschen für ein glückliches, erfolgreiches wie zufriedenes Leben in Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung.
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Christa, am 04.04.2018
    Hallo Herr Dr. Scheel,
    ich habe die Diagnose „Rheuma“ vor zwei Jahren erhalten und lebe mit Schmerzen, Cortison und Sulfalazin einschliesslich zunehmender Nebenwirkungen. Ich bin ermutigt über den Bericht der alternativen Heilungsmethoden des „Rheumas“ und möchte diese unbedingt anwenden. Ich bitte Sie sehr herzlich, mir per Email so viele Unterlagen wie möglich zukommen zu lassen, sodass ich bald mit meinem homöopathischem Hausarzt eine alternative Heilmethode anwenden kann.
    Ich danke Ihnen aus ganzem Herzen. Christa
  • Rosa, am 27.03.2018
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,

    ich habe im Internet auf der Seite des Naturheilmagazins die Kommentare zu Rheuma gesehen uns gelesen. Auch ich habe bereits seit 12 Jahren chronische Polyarthritis und kämpfe seitdem mit dieser Krankheit. Ich habe schon einiges probiert und mich seither gegen die gängigen Rheuma-Medikamente gewehrt. Zur Zeit geht es mir aber wieder sehr schlecht und ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Nun habe ich in den Kommentaren des hier gelesen, dass Sie den kranken Menschen angeboten haben hilfreiche Unterlagen zukommen zu lassen. Ich bin auch sehr interessiert daran.
    Wäre es Ihnen möglich mir diese Unterlagen per Email zukommen zu lassen?
    Bereits im Voraus bedanke ich mich ganz herzlich bei Ihnen
  • Maria Florian, am 19.03.2018
    Hallo Herr Dr. Scheel,
    ich habe auch die Diagnose Rheuma bekommen und soll mit MTX beginnen. Das möchte ich eigentlich nicht und suche nach Alternativen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Unterlagen zukommen lassen könnten, die mir helfen einen anderen Weg zu finden.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe. Maria
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 15.03.2018
    Lieber Herr Sylvester,
    ich leide mit Ihnen angesichts dieser unqualifizierten wie herzlosen "Diagnose".
    Unsere sehr schlechte schulmedizinische Ausbildung veranlasst diese Ärzte, Symptomen einheitliche Namen wie "die Neurodermitis", "der Pseudokrupp" ... und eben auch "das Rheuma" zu geben - unwissend bzw. nicht realisierend, dass es eben "die Krankheit" nicht gibt.
    Wenn unser genialer Organismus (Wunderwerk!) Probleme zu bewältigen hat, stehen ihm z. B. Ausscheidungen bzw. Entgiftungen über die Haut, die Schleimhaut und das Bindegewebe zur Verfügung.
    Natürlich sind im Interesse einer möglichen (!) Heilung in jedem Einzelfall die individuell-komplexen Ursachen herauszufinden und zu korrigieren wie Ernährung, Durchblutung, Lymphfluss, emotionaler wie energetischer Gesamtzustand (auch an mögliche geopathische, elektromagnetische... Störungen denken!) .
    Da mich als Kinderarzt diese von Ihnen mitgeteilte Situation sehr bewegt, möchte ich Ihnen anbieten, sowohl an Ihre Mail-Adresse zahl- und hilfreiche Unterlagen zu senden als auch eine effektive (kostenlose!) telefonische Beratung zu realisieren.
    Ihrer Tochter (und Ihnen) sollte, muss und kann geholfen werden!
    Alles erdenklich Gute!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Timo Sylvester, am 12.03.2018
    Hallo, wir haben heute eine niederschmetternde Diagnose von unseren Rheumatologe erhalten. Unsere Tochter hat jetzt Rheuma. Sie ist 22 Monate alt. Erst wurden Borellien festgestellt, die mit Antibiotika behandelt wurden. Die Diagnose wurde sehr schnell gestellt, ohne sich Gedanken darüber zu machen warum das so ist.
    Bitte lassen Sie mir Informationen zukommen, welche Alternativen man bei Kleinkindern hat.
    Im Voraus vielen Dank für ihre Bemühungen.

    Gruß Timo Sylvester
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 14.02.2018
    Liebe Frau Lale,
    ich leide mit Ihnen und Ihrer Tochter und das aus zwei Gründen:
    einmal der leidvollen Beschwerden wegen und nicht zuletzt wegen der schulmedizinischen Vorgehensweise ...
    Es gibt nicht "die Krankheit", sondern Reaktionen/Heilungsbemühungen unseres Organismus über die Haut oder die Schleimhaut oder das Bindegewebe oder ...
    Keinem Patient ist geholfen, wenn aktuelle Befunde/Veränderungen dargestellt und beschrieben werden, ohne nur annähernd zu eruieren, wie diese entstanden sind!!!
    Realisieren Sie gemeinsam mit Ihrer Tochter die wichtigen gesundheitserhaltenden bzw. gesundheitswiederherstellenden Faktoren wie Ernährung, Durchblutung, Lymphfluss, Haltung, Entspannung, energetische (auch Bettstelle!) und emotionale Situation.
    Die besten Medikamente (nicht Anti-Mittel sondern Für-Mittel) allein werden nicht zur gewünschten Heilung führen - wir müssen oder dürfen als Kind schon lernen, unsere eigene und aktuelle Wahrheit in allen Bereichen unserer Existenz zu leben, zu verwirklichen!
    Konzentrieren Sie Ihre Bemühungen und Energien nicht auf die gegebenen Probleme, sondern auf die anzustrebenden Ziele.
    Bei Bedarf kann ich Ihnen gerne hilfreiche Unterlagen an Ihre Mail-Adresse senden.
    Alles erdenklich Gute!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 14.02.2018
    Hallo Lena,
    ich sende Ihnen zahlreiche Unterlagen, die es Ihnen erleichtern, Ihre wahren und richtigen wie erfolgreiche Wege im Interesse einer schnellstmöglichen Verbesserung Ihrer Gesundheit zu gehen.
    Viel Erfolg!
    Dr. med. W. Scheel
  • Lena, am 09.02.2018
    Hallo Dr. med. Scheel aus Steinheim :-)

    Ich habe mit meinen 41J.die gleiche Diagnose und mich bewusst gegen MTX und alle Chemiekeulen entschieden. Leider bin ich aber seit Dez.in einem Schub und suche derzeit nach einem alternativen Weg. derzeit nehme ich nur 1 Ibu 600 am Tag, Curcumin Tabl. und Hochdosierten Lebertran. Leider gibt es so viel verschiedene Wege und Möglichkeiten von Globulli über Auverdische Medizin, so dass man ganz verwirrt ist welchen Weg man einschlagen soll.

    Vielen Dank im Vorraus an alle .

    LG aus Bremen
  • Lale, am 06.02.2018
    Hallo Dr. Scheel,

    meine Tochter (7Jahre) hat Rheuma. Nach 4 Jahren hat sie wieder ein Schub bekommen. Sie wird am 15.2.2018 am rechten Knie punktiert. Das linke Knie und die Handgelenke sollen erstmal nicht punktiert werden, weil da die Gelenke noch nicht so sehr entzündet sind. Stattdessen soll sie nach 4Wochen MTX für ein längeren Zeitraum einnehmen. Mein Mann und ich sind dagegen. Was anderes wäre wohl nicht möglich lt dem Rheumatologen. Von ihrer Kinderärztin (Anthroposophisch) hat sie Globulis Phosphorus D12 und aconit Schmerzöl bekommen.Diese soll sie 4Wochen anwenden.
    Meine Frage wäre, ob eine Therapie mit Nosoden auch bei Kinderrheuma möglich ist? Ich würde dann nämlich mit dem Arzt über diese Alternative reden.

    Viele Grüße

    Lale
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 24.01.2018
    Sehr geehrter Herr Haupt,
    ich finde es toll, wie Sie sich um das Wohl Ihrer Mutti bemühen!
    Wahrscheinlich hilft ein anderer "Spezialist" auch nicht, weil meist die ganzheitliche Denkweise fehlt.
    Es gibt nicht "die Neurodermitis" oder "der Heuschnupfen" und eben auch nicht "das Rheuma" ...!
    Wenn wir unserem Organismus Probleme zumuten, versucht er sich zu entlasten. Die wesentlichsten Möglichkeiten sind die Haut und die Schleimhäute. Wenn dies nicht ausreicht oder die gegebenen Probleme nur verschoben oder weggedrückt werden, gibt es eben dann Probleme im Bindegewebe.
    Jedes Problem, das ein Mensch hat, ist eine Botschaft von ihm selbst, der eigenen Wahrheit entsprechend noch bewusster zu leben (Ernährung!, Haltung, Entspannung, Atmung, Durchblutung, Lymphfluss, energetischer Zustand - auch Bettstelle!, emotionale Gesamtsituation, Lebenseinstellung und -Freude, Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung...).
    Auf die Ernährung bezogen kann ich Ihnen nur dringend raten, Ihrer Mutti folgendes wirklich sehr ans Herz zu legen: keinen Kaffee, keinen Schwarztee, keinen Industriezucker, keinen Weizen, z.B. Säfte und Citrusfrüchte (trinken nur wertvolles Wasser aus Glas ohne Kohlensäure und Organtees - nicht zu konzentriert). Besonders wichtig ist eine extreme Reduktion des tierischen Eiweißes (keine Milch, Milchprodukte, Wurst/Fleisch).
    Allein das Weglassen von jeglichem tierischen Eiweiß wird die Beschwerden Ihrer Mutti sehr schnell lindern!
    Übrigens sollte sie bei der Neu-Gestaltung ihres Lebens konsequent ihre eigene Wahrheit leben und sich von niemandem und nichts verunsichern oder beraten lassen (mit Kinesiologie selbst einfach realisierbar).
    Wenn Sie mir Ihre Mail-Adresse zukommen lassen, kann ich Ihnen zahlreiche wertvolle Unterlagen senden.
    Alles erdenklich Gute!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Sascha Haupt, am 16.01.2018
    Guten Tag Herr

    Meine Mutter hat seit 2 Jahren extreme Schmerzen Hände und Füße.
    Sie bekommt regelmäßig schübe bei den im Wechsel Hände und Füße anschwellen, so das Sie, sie nicht bewegen bzw. Laufen kann .
    Die Rheumatologin sagt das würde sie in Griff bekommen , Hausarzt sagt das Gegenteil.
    Sie muss Vitamin D nehmen sowie 1 mal Wtl. Kordisonspritze doch die schübe bleiben .
    Trotz schübe sagt die Rheumatologin das meine Mutter voll arbeitsfähig wäre.
    Die Schübe halten mehrere Tage an .
    Das Problem ist heute die rechte Hand und sobald die Schmerzen weg sind fängt die linke an.
    So ist es bei den Füßen auch nur das Sie dann noch nicht mal laufen kann.
    Bei den Händen muss mein Vater ihr beim Anziehen helfen das Sie nichts festhalten kann.
    Meine Frage wäre es besser mal zu einem anderen Rheumaarzt zu gehen.
  • Elmar Weishaeupl, am 08.11.2017
    Hallo zusammen,

    auch bei mir wurde 1998 chronische Polyarthritis diagnostiziert. Nach nunmehr fast zwanzig Jahren Krankheit, unzähligen Schachteln MTX und tausender Voltaren-Tabletten habe ich vor fast genau 100 Tagen meine Ernährung auf vegetarische Kost umgestellt und trinke sehr viel Ingwer-Zitronen-Wasser. Mittlerweile bin ich nahezu beschwerdefrei und nehme gar keine Medikamente mehr. Als sehr fleischverliebter Hobbykoch war diese Umstellung nicht leicht, hat sich aber total gelohnt. Mit Sicherheit ist dies kein Allheilmittel, aber ein Anfang.
    Gruss Elmar
  • Amy, am 21.08.2017
    Hallo, ich habe den Kommentar von Andreas Werde vom 18.07.2017 gelesen und würde gerne bzgl. Meines Rheuma und seinem Erfolg mit der Entgiftung etc in Verbindung setzen. Wäre das möglich? Vielen Dank und viele Grüße, ina
  • Andreas Wrede, am 18.07.2017
    Wenn es der Anna aus dem Beitrag recht ist würde ich mich gerne einmal mit ihr in Verbindung setzen. Bei mir ist eine rheumatische arthritis festgestellt worden und soll mtx nehmen wogegen ich mich aber sträube. Durch Entgiftung, gesunde und nartürliche Ernährung sowie Meditation hatte sich mein Zustand um 95% verbessert. Mfg a wrede
  • Online-Redaktion, am 09.01.2017
    Liebe Frau Jain,
    Herr Schmitz ist leider verstorben und uns liegen auch keine Kontaktdaten der Patientin vor. Vielleicht hilft Ihnen ja unsere Adresssuche weiter: Unter http://www.naturheilmagazin.de/nc/aerzte.html (Ärzte) und http://www.naturheilmagazin.de/nc/therapeuten.html (Heilpraktiker und andere Therapeuten) finden Sie viele ganzheitlich denkende und arbeitende Therapeuten.
    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Fr. Sudha Jain, am 08.01.2017
    Hallo, seit 2005 ich leide unten die gleiche Krankheit wie Sie. Ich habe auch alle Basis Therapie durch gefüllt aber keine Verbesserung. Seit dem ich lebe mit kortison. Mit dem zeit, meine Lungen haben weiße Flecken gekriegt. Ich kriege immer wieder starke husten Attacken. Ich werde mich sehr freuen, über Mitteilung vollkommen address von Dr. Shmitz. Vielen Dank. Mit freundlichen grüßen Sudha
  • Ingrid Bluhm, am 08.01.2017
    AN ALLE RHEUMATHIKER, ich habe selbst Rheuma. Habe mich bis jetzt gegen MTX entschieden, da ich im Freundeskreis nur negatives höre. Doch Kortison auf Dauer ging nicht, daher hier mein Tipp, der vielen die Schmerzen lindern wird. Ich trinke jeden Tag Morgens und Abends:1 grünen Tee mit 2 msp. Kümmel, 2msp. Kurkuma, 2msp. Koriander + 2msp Kardamom. Hilft euch ganz bestimmt. Aber nicht aufhören, tägl trinken. Ich konnte dadurch mein Kortison von 25 mg auf 3mg reduzieren und reduziere noch weiter. Gute Besserung euch allen, Ingrid
  • Nicole, am 02.12.2016
    Hallo.
    Bei meiner Mutter (70) wurden beginnend in 2014 unterschiedliche Diagnosen gestellt, unter anderem Rheuma und Fibromyalgie. Auch ich (45) habe schon lange immer wieder leichte Muskel- und Gelenkschmerzen, die seit 1 Woche wirklich rasant schlechter geworden sind. Ich dachte ich bekomme eine schwere Grippe, da ich das Gefühl hatte, ich habe Fieber-heisse Finger und Handgelenke mit immensen Gliederschmerzen-ich hatte aber keines und auch sonst keine anderen Grippesymptome.. Vielleicht kann mir jemand einen Heilpraktiker in der Oberpfalz o. Bayern nennen der nach der Behandlungsmethode von Dr. Schmitz praktiziert, ausserdem wäre der Kontakt zu Anna sehr nett, um die Hersteller der Produkte MSM und OP zu erfragen. Vielen Dank schon mal.
  • Janine Meyke, am 27.11.2016
    Guten Tag . Diese Leidensgeschichte trifft auf mich zu 100% wie oben beschrieben zu. Selbst das Alter stimmt und die Vorerkrankungen. Bitte helft mir diesen Dr. Schmitz zu finden! Und ich würde mich sehr freuen von Anna zu hören. Um mich mit ihr auszutauschen. Vielen herzlichen Dank für diesen Artikel. Und bitte bitte meldet Euch um mir zu helfen. Herzlichst Eure Janine
  • Anne Titz, am 18.11.2016
    Hallo,
    habe Weichtheilrheuma und ich befürchte, dass evtl. die inneren Organe betroffen sein könnten. Muss inzwischen die Oberschenkel tapen, da keine Verbindung mehr zum Unterfettgewebe.
    Wer kann mir einen Heilpraktiker hierzu emfehlen. Wohne in der Nähe von
    München. Bedanke mich schon mal.
    Mit besorgten Grüßen
    Anne
  • Karin, am 01.11.2016
    Es muss nicht unbedingt ein Heilpraktiker sein. Er findet im Internet auch Schulmediziner "innere und ganzheitliche Medizin".
    Ich kann jedem die Bioresonanz empfehlen.
  • Laura, am 27.09.2016
    Hallo an alle Interessierten,

    ich empfehle jedem, die Nosoden auszuprobieren! Suchen Sie sich einen Heilpraktiker oder Homöopathen [...]
    Ich persönlich war noch nie bei einem Heilpraktiker, aber habe mir die Therapie mit Nosoden selbst angeeignet und therapiere mich damit selbst. Es ist sehr verblüffend. Teilweise tritt die Besserung schon nach der Gabe von 3 Globuli ein und bleibt über Monate und Jahre bestehen. Man muss nur das richtige Mittel finden, das ist die Schwierigkeit. Bei Gelenkproblemen sollte immer an vorausgegangene Streptokokkenentzündungen z.B. Anginen gedacht werden. Auch Hepatitis und Tetanus als Erkrankung oder erfolgte Impfungen können zu Gelenkproblemen führen. [...] Die Schulmedizin behandelt nur Symptome, lässt man die Medikamente weg, kommen die Symptome wieder. Bei der Behandlung mit Nosoden werden auch die Symptome behandelt, aber auch nach den Ursachen geforscht. Dadurch treten die Probleme nur noch selten oder gar nicht mehr auf, auch wenn man die Nosode nicht mehr nimmt. Allen eine gute Besserung!
  • Online-Redaktion, am 07.07.2016
    Liebe Frau Fischer,

    leider liegen der Redaktion keine Kontaktdaten der Patientin vor. Und da der behandelnde Arzt Dr. Schmitz inzwischen verstorben ist, haben wir auch keine Möglichkeit dazu. Vielleicht können Sie ja dennoch für Sie interessante Informationen aus dem Beitrag gewinnen und diese mit einem anderen Therapeuten umsetzen.
    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Virginia Fischer, am 06.07.2016
    Liebe Redaktion,

    wäre es meinem Lebenspartner Günter Doil möglich - mit der Betroffenen die diesen wertvollen Erfahrungsbericht geschrieben hat - für Fragen Kontakt aufzunehmen? Das wäre wunderbar. Er selbst leidet unter diagnostizierter rheumatoiden Arthritis.

    Für Nachricht wäre ich Ihnen sehr dankbar und verbleibe mit freundlichen Grüßen!
    Virginia Fischer
  • Online-Redaktion, am 27.06.2016
    Liebe Frau Mohr,

    da Herr Dr. Schmitz inzwischen verstorben ist, können wir leider nicht mehr klären, ob in besagtem Fall der Rheumatologe über das Absetzen der Medikamente informiert wurde. Grundsätzlich ist es aber unverzichtbar, dass der behandelnde Arzt möglicht gut informiert ist. Nur so kann er seine Therapievorschläge optimal auf Sie abstimmen.

    Ihre Online-Redaktion
  • Online-Redaktion, am 27.06.2016
    Sehr geehrter Herr Ungerer,

    den Kontakt von Anna werden wir Ihnen per E-Mail zukommen lassen.

    Viel Erfolg bei Ihrer Therapie wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Jörg Ungerer, am 26.06.2016
    Hallo liebes Redaktionteam.

    Leide seit Jahren unter Rheuma.

    Welche Produkte genau und wo her hat Anna die Produkte für ihren Opa gekauft.

    Weiter fragen ich welcher Heilpraktiker nach Dr. Schmitz mit dem Amsatgerät und mit Norsoden im Kreis Soest oder Ruhrgebiet tätig ist.

    Beste Grüße

    Jörg
  • Helga Mohr, am 24.06.2016
    Hallo: zu der Rheuma Berichterfahrung habe ich die Frage, ob der Rheumatologe vom absetzen der Schulmedizin informiert wurde? Ich sollte eigentlich ein Rheumamittel im Zusammenhang mit Cortison nehmen. Hab dieses Rheumamittel nicht genommen, weil ich es vom Kopf her, wg. Nebenwirkungen nicht nehmen kann. Cortison nehme ich noch zus. mit Globuli, komme bis jetzt klar damit. Mein Rheumatologe geht aber davon aus dass ich die Rheumatabletten nehme. Was mache ich bei der naechsten Untersuchung? Sagen oder nicht sagen? Kann er dann die weitere Kontrolle verweigern? Vielen lieben Dank für eine Info
  • Silvia Gebauer, am 19.06.2016
    Hallo,
    nach langjährigem Krankheitsverlauf eines Morbus Crohns (fast 40 Jahre), einer Stoma-Anlage (seit ca. 20 Jahren) kommt nun Rheuma dazu. Ich soll, nachdem ich schon lange Zeit über Gelenkschmerzen und geschwollenen Gelenken mit Morgensteifigkeit, nun mit Metex Pen 25 mg 1x in der Woche beginnen. Wenn ich mir den Beipackzettel durchlese, bin ich sehr verunsichert und frage mich, ob ich dieses Medikament überhaupt nehmen soll. Die permanenten Schmerzen beeinträchtigen mich sehr in meiner Lebensqualität und ich fühle mich mit meiner jetzigen Situation überfordert. Aus Erfahrung weiß ich, dass auch Ärzte nicht immer alles wissen und auch nicht immer in meinem Sinne handeln. Aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht finde ich hier hilfreiche Alternativen um meine Situation nachhaltig und OHNE all diese Begleit- und Nebenwirkungen zu verbessern.
    herzliche Grüße
    Silvia
  • Christiane Wo, am 22.05.2016
    Ich bin genetisch mit gerade 39 Jahren von Rheuma angegriffen. Meine Mutter hat es bereits jahrelang mit ganz schweren Verlauf . Bei mir fängt es klassisch -an . Seit ca einem Monat permanent Nackenschmerzen . Da ich mehrmals Schleudertraumen hatte, war es differenzialdiagnostisch nicht eindeutig. Nun bin ich auf 25 mg Prednisolon ind der Schmerz wird besser.....
    Ich möchte nicht enden wie meine Mutter und suche dringend Hilfe alternativmedizinisch ! Haben Sie Kontakte für mich ähnlich wie Dr Schmitz in Ihrem Bericht ... Ich bitte um Hilfe ich bin psychisch sehr angeschlagen und habe ganz schlimme Gedanken aus Angst was auf mich zukünftig alles zukommt !!
  • Christiane Wo, am 22.05.2016
    Guten Tag Ich bin gerade 39 Jahre alt und habe in meiner Familie einen schweren Rheumafall (Mutter)Leider bei mir auch festgestellt und aktiv mit derzeit Cortison und Entzündungshemmer. Bitte helfen Sie mir Kontakte zu Menschen in der Schweiz herzustellen die mich alternativ therapieren können !!!!
  • Anna, am 20.05.2016
    Hallo zusammen,

    seit der Opa meines Partners einen schlimmen Rheuma-Schub hatte und vor Schmerzen kein normales Leben mehr führen konnte, habe ich angefangen mich sehr intensiv mit dieser Krankheit zu beschäftigen.
    Er ist Privatpatient und hat für seine Behandlungen und Medikamente jeden Monat ein kleines Vermögen bezahlt, was als Rentner nicht unbedingt einfach ist. Vor allem haben diese Medikamente ihm noch nicht mal helfen können und er hatte sehr unter den Nebenwirkungen zu leiden. Seine Hände und Gelenke waren so geschwollen, dass er sich kaum mehr bewegen konnte.
    Dass ihm die Schulmedizin nicht helfen konnte und er so leiden sollte, damit konnte ich mich einfach nicht abfinden und habe daraufhin angefangen fieberhaft nach natürlichen Alternativen zu suchen, die ihm helfen konnten. Durch Bekannte habe ich Nahrungsergänzungsmittel in Bio Qualität entdeckt, die dort ansetzen, wo die Schulmedizin nicht helfen kann.
    Wie die Online Redaktion auch schon geschrieben hatte, ist es wichtig den Körper, vor allem den Darm zu Reinigen und zu Entgiften. Eine Darmsarnierung und danach der Aufbau der Darmflora sind dabei enorm wichtig. Ich habe ihm deswegen drei Produkte bestellt: Ein Pulver, das alle essentiellen Nährstoffe enthält sowie Kräuter, Flohsamen und Heilerde, die den Darm sanieren und wieder aufbauen. Dazu nimmt er noch MSM und OPC. Diese Kombination entgiftet und entsäuert den Körper sehr schnell und wirkungsvoll. Es hilft den Gelenken zudem ihre normale Funktion wieder ausführen zu können. MSM ist organischer Schwefel und ein natürliches Schmerzmittel.
    Bereits nach zwei wöchiger Einnahme hatte er keine Schwellungen mehr und konnte sich wieder normal bewegen. Nach vier Wochen hatte er fast keine Schmerzen. Momentan ist er sogar so weit, dass er der Oma im Garten und im Haushalt hilft. Mich macht dieser Erfolg und die Freude, die er wieder am Leben hat so glücklich, dass ich diese kleine Geschichte mit so vielen Menschen wie möglich teilen möchte.
    Seitdem berate ich Menschen mit Rheuma und versuche zu helfen, wo ich kann. [...]

    Viele liebe Grüße
    Anna

    Anmerkung der Redaktion: Wenn sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an unsere Online-Redaktion, entweder über die Kommentarfunktion oder über unser Kontaktformular.
  • Hella Macheleidt-Daerr, am 04.01.2016
    Hallo, ich habe seit 2012 Rheuma (polimyalgia Rheumatika, Weichteilrheuma, Gelenkrheuma). Seither nehme ich Cortison. Momentan zwischen 5 und 3 mg. Wegen eines Glaukoms möchte ich so wenig wie möglich Cortison nehmen. Habe alle Ihre ausführungen hier gründlich studiert und möchte die 8 Säulentherapie anwenden. Nun habe ich eine Frage dazu. Mich verunsichert, daß ich auf der einen Seite bestimmte Lebensmittel mit hoher Linolsäure meiden soll, aber auf der anderen Seite sind das genau die Lebensmittel, die Selen, Vit. E (z.B. im Maiskeimöl, Eigelb) enthalten, die ich wiederum verstärkt zu mir nehmen soll. Was soll ich tun? Nur Nahrungsergänzungen zu mir nehmen? MfG H M-D
  • Mariam, am 08.10.2015
    Hallo Peggy, das Gerät mit dem Herr Schmitz arbeitet ist aus der russischen Raumfahrt und nennt sich AMSAT Gerät. Wenn sie googeln finden sie jede Menge Ärtze auch eine Klinik die dieses Gerät einsetzen. - Die Infos habe ich aus einem Interview das Herr Schmitz gab LINK: http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/krankheiten-a-bis-z/multiple-sklerose/interview-multiple-sklerose.html - In diesem Interview berichtet er mehr darüber wie er behandlet und zu seiner Vorgehensweise. Alles Gute. Mariam
  • Online-Redaktion, am 27.07.2015
    Liebe Nora St,

    leider ist der Redaktion nicht bekannt, mit welchem Vitamin-C-Pulver Herr Schmitz gearbeitet hat. Vielleicht fragen Sie mal in Ihrer Apotheke nach einem säurefreien Vitamin-C-Pulver?
    Ein wichtiges Kriterium bei der Wahl von Vitamin-Präparaten sollte aus unserer Sicht sein, dass sie möglichst wenige / keine Zusatzstoffe enthalten, die den Körper unnötig belasten. Dazu gehören z.B. Farbstoffe, Aromastoffe, Magnesiumstearat ... Eine mögliche Alternative können auch natürlicherweise Vitamin-C-reiche Pflanzenauszüge (z.B. Acerolapulver) sein. Und natürlich viel frisches, Vitamin-C-reiches Obst und Gemüse von Zitrusfrüchten über Paprika bis zu Sauerkraut.

    Ihre Online-Redaktion
  • Nora St, am 24.07.2015
    hallo,
    eine Frage, welches Vitamin C Pulver, säurefrei, hat denn der Dr. Schmitz verschrieben?
  • Online-Redaktion, am 19.05.2015
    Liebe Peggy,

    mit welchem Gerät er genau beim Rheuma gearbeitetn hat, st der Redaktion nicht bekannt. Wir wissen zwar, dass mit dem Amsatgerät gearbeitet hat, aber nicht, ob er dies auch bei Rheuma eingesetzt hat. Da Herr Wilhelm Schmitz ist inzwischen leider verstorben ist, können wir Ihre Frage auch nicht mehr klären.

    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Peggy, am 18.05.2015
    Hallo, Ich bin dringend auf der Suche nach einem Arzt wie Herrn Schmitz (in Berlin). Nach langem recherchieren stelle ich fest dass es sehr schwer ist. Wie heißt das Gerät mit dem er gearbeitet hat? Vielen Dank für jeden Hinweis.
  • Sofia Ranig, am 31.03.2015
    Gruß Gott miteinander, ich leide seit Februar 2013 an RA. MTX, Cymzia, Lantarel, Embrel, Humira plus Kortison waren leidernicht hilfreich.Können Sie mir die Kontaktdaten von Dr. Schmitz geben?
    Vielen Dank
  • Online-Redaktion, am 11.03.2015
    Liebe Frau Goldschmit,

    Sie fragen nach einer Alternative zu Cortancyl (Wirkstoff Prednison, also ein künstliches Glukokortikoid, das u.a. bei Autoimmunerkrankungen und Entzündungsreaktionen eingesetzt wird). Da Sie sich an das www.naturheilmagazin.de wenden, nehme ich an, dass Sie eine natürliche Alternative suchen. Nun ist es aber leider nicht so, dass man bei Rheuma einfach ein bestimmtes pflanzliches oder sonstwie natürliches Mittel einsetzen kann und das Problem damit in den Griff bekommt. Rheuma ist eine sehr komplexe Krankheit, bei der man ganz individuelle schauen muss, wo die Probleme liegen, um dann entsprechend ganzheitlich reagieren zu können. Und auch dann wird man im Einzelfall schauen müssen, auf welche Therapie Sie besonders gut ansprechen. Das könmen beim einen Nosoden sein, beim anderen Nährstoffe (Orthomolekulare Therapie), eine Ernährungsumstellung ... Letztendlich ist es die gelungene Mischung, die den Erfolg der Therapie ausmacht.
    In unserem Portal können wir - wie im Beitrag von Herrn Schmitz - Möglichkeiten und Alternative aufzeigen, die Therapie des Einzelnen kann aber nur in Abstimmung mit einem Therapeuten erfolgen. Vielleicht werden Sie ja in unserer Arztsuche (http://www.naturheilmagazin.de/nc/aerzte.html) oder bei der Suche nach Heilpraktikern (http://www.naturheilmagazin.de/nc/therapeuten.html) fündig. Dort finden Sie ganzheitlich arbeitende Therapeuten verschiedener Fachrichtungen.
    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Josette Goldschmit, am 10.03.2015
    Leide unter einer pseudopolyarthritis nehme seit 3 jahren cortancyl, möchte andere Alternativen zu dem medikament kennen lernen
    Danke im voraus
  • Online-Redaktion, am 06.03.2015
    Liebe Frau Curty,

    unser Portal kann zwar Anregungen und Ideen liefern, aber keine Einzelfälle beurteilen oder gar den Besuch bei einem Therapeuten ersetzen.
    Um Ihr Krankheitsbild aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten zu können, kann es sinnvoll sein, zusätzlich einen ganzheitlich arbeitenden Therapeuten aufzusuchen. Falls Sie noch niemanden Geeigneten kennen, hilft Ihnen vielleicht unsere Adresssuche weiter: Unter http://www.naturheilmagazin.de/nc/aerzte.html (Ärzte)
    und
    http://www.naturheilmagazin.de/nc/therapeuten.html (Heilpraktiker und andere Therapeuten)
    finden Sie viele ganzheitlich denkende und arbeitende Therapeuten.

    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Sibylle curty, am 06.03.2015
    Hallo. Bei mir wurde letzte Woche Reuma diagnostiziert. Ich sollte am nächsten Dienstag mit einspritzen beginnen.Suche aber eine Alternative.Könnt Ihr mir Helfen? Die Gelenke würde geröngt. Alles noch Io. Gruss Sibylle
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 21.01.2015
    Sehr geehrte Frau Kayser!
    Sie haben bedauerlicherweise erleben müssen, was Impfungen wirklich bedeuten und bedingen...!
    Jetzt ist es für Sie natürlich sehr wichtig, sich wieder schnell zu entlasten/entgiften.
    Da der Mensch sich komplett aus dem Darm entwickelt, ist eine maximal möglich Darmreinigung (Diät, Einlauf, Fasten) sehr erfolgversprechend.
    Gleichzeitig empfehle ich Ihnen eine medikamentöse (Lymphomyosot Tabletten oder Lymphdiaral Tropfen) wie mechanische Lymphtherapie (Ausstreichen der Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen beidseits). Sie können auch eine komplette Phönix-Entgiftungstherapie (im Internet zu finden:3-4 verschiedene biologische Medikamente) realisieren.
    Ihre Heilung bzw. Regeneration können Sie weiterhin beschleunigen mit bewusster intensiver Atmung, Förderung der Durchblutung (Bewegung. Kneipp'sche Anwendungen etc.), Entspannungsübungen (5 Tibeter sind sehr zu empfehlen), mentale Einstellung, reichliche Flüssigkeitszufuhr (wertvolle Heilquellen, diverse Organtees in geeigneter Konzentration...), umfangreichere Schlafzeiten, Lebensfreude und emotionale Harmonie usw.
    Ich wünsche Ihnen bei der Wiederherstellung eines zufriedenstellenden Wohlbefindens alles erdenklich Gute!
    (Sie können vielleicht auch anderen Menschen die Problematik der Impfungen nahebringen - aus eigener Erfahrung lässt sich sicher gut vermitteln und überzeugen?!)
    Herzlichst!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • tina kayser, am 17.01.2015
    Hallo,vor den Sommerferien schnitt ich mir in den Finger und bekam eine getanzte und Sichtweise Impfung. daraufhin wurde mir ein Impfplan erstellt, weil mein Impfheft weg war ..ich im kiga arbeite ..und ich mich überreden gelassen habe.....und ich ehrlich gesagt die letzte Impfauffrischung schon seeeehr lange her war. Nun denn..man gab mir die Masern mumps röteln Impfung....einige Wochen Abstand die polio..nach dieser Impfung ging es direkt los mit Lymphknoten geschwollen..sehr starke schmerzen im hals Nackenbereich..dann weiter in den Gelenken...und es hörte nicht auf...auch nach vier Tagen und zwei Wochen nicht.bin zum Impfarzt..der meinte nur das dies vielleicht von einem Infekt sein könnte der während meiner Impfung in mir gewesen sei. Nach einer weiteren Woche schmerzen..bekam ich hohes Fieber mit starkem Schüttelfrost und solche Muskelschmerzen..das ich nicht aufstehen konnte...bin nach zwei Tagen schleppend zu meiner Hausärztin und die war entsetzt...sie arbeitet auf naturheilverfahren und versucht einen weg zu finden..Sie gab mir zee heel...was gut hilft..aber meinen Schmerzen sind nur teilweise gemindert.Besonders im Schulter Nackenbereich habe ich einen dauerschmerz der sich wie eine Entzündung in den Nerven anfühlt.In den Fingern und besonders wenn es kalt ist..morgens leicht steife Finger..Was Soll ich tun..Blutbild soll gemacht werden..eiweißß und Vitamin d. Gibt es etwas was ich noch tun kann? Die Dauerschmerzen zermürben mich..und meine Kleinen Kinder brauchen mich entspannt.Über einen Rat wäre ich so dankbar...
  • Online-Redaktion, am 05.01.2015
    Hallo Daniela,
    Herr Wilhelm Schmitz ist leider nicht mehr ärztlich tätig.
    Online-Redaktion
  • Mazen Khalil, am 30.12.2014
    Hallo zusammen,
    Könnten Sie mir bitte die Kontaktdaten von Dr. Schmitz geben?
    Ich möchte es auch gerne mit Vitamin C und Nosoden ausprobieren (Erster Bericht ganz oben)
    Ich leide seit 7 Monaten und keiner Weiß was ich habe (Fieber, Gelenkschmerzen...)
    Besten Dank im Voraus!
  • Wolfgang Dr. med.+Scheel, am 28.10.2014
    Sehr geehrter Herr Gürtler!
    Zunächst möchte ich Ihnen sehr herzlich gratulieren, weil Sie sich selbst wie beschrieben so erfolgreich um eine (mögliche!) Heilung bemühen (nicht der Arzt, sondern wir selbst sind zuständig für Gesundheit, Wohlbefinden und Erfolg - ein guter Therapeut kann uns Wege ebenen, auf eigne Besonderheiten hinweisen...).
    Gleichzeitig haben Sie natürlich auch recht, nicht ständig Medikamente nehmen zu wollen und zu müssen.
    Unser menschlicher Organismus ist ständig wie intensiv bemüht, einen optimalen Funktions- und Gesundheitszustand wiederherzustellen - wir dürfen ihm dabei behilflich sein, indem wir täglich der eigenen komplexen Wahrheit gerecht werden (Tagesablauf, Wechselbeziehung der speziellen Individualität mit der privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Realität, kompetente Pflichterfüllung aber auch ganz persönliche freudvolle Vorhaben und Zielstellungen - und eben der konsequent-individuelle Umgang mit sich selbst wie Ernährung, Atmung, Durchblutung, Lymphfluss,
    Haltung, Entspannung, psychische Ausgeglichenheit, energetische
    Harmonie...usw
    Im Naturheilmagazin und meiner homepage sind zahlreiche Anregungen zur Selbsthilfe. Wenn Sie mir Ihre Adresse mitteilen, schicke ich Ihnen zusätzlich einige Unterlagen, die es Ihnen erleichtern, das Ziel optimaler Gesundheit schnell und sicher zu erreichen.
    Da Sie ja erkennbar bemüht sind, werden Sie auch erfolgreich sein!
    Mit allen guten Wünschen!
    Dr. med. W. Scheel
  • Gürtler, am 27.10.2014
    Sehr geehrter Herr Dr. Scheel,

    vielleicht haben Sie noch eine gute Idee für mich?!
    Meine Leidensgeschichte sieht so aus:
    Ich bin 23 Jahre alt und habe vor ca. 1,5 Jahren die Diagnose rheumatoide Polyathritis bekommen. Ausgelöst wahrschienlich duch mehrere Reiseimpfungen. Zunächst war sich keiner sicher. Im Krankenhaus waren sie sich dann einig, dass es nur das sein kann. Ich hab nach dem nächsten Schub 15mg MTX und 5mg Cortison bekommen. Das nehme ich bis heute. Richtige Schübe habe ich nicht, glaube ich. Ich spüre es eigentlich immer ein bisschen in verschiedenen Gelenken, mit Ibuprofen ist es am nächsten Tag dann auch weg bzw woanders.
    Ich war beim Homöopathen, aber das half nichts. Ich war beim Heilpraktiker und habe meine Ernährung komplett umgestellt: Laktosefrei, Glutenfrei, kein Fleisch und wenig Zucker. Seitdem gehts mir schon viel besser. Und neulich meine eine FReundin, dass es ihrer an Athrose leidenende Katze viel besser geht seitdem sie Grünlippmuschelextrakt bekommt. Gut, habe das ausprobiert und es funktioniert tatsächlich! Yoga tut außerdem sehr gut!
    Mittlerweile habe ich kaum Schmerzen außer das Wetter ändert sich krass oder nach dem Fliegen.
    Aber manchmal glaube ich, man gewöhnt sich einfach daran.
    Ich möchte die Krankheit nicht haben und am liebsten keine Medikamente nehmen, aber ich habe große Angst vorm Absetzen. Es ging mir schon richtig schlecht wegen der vielen starken Schmerzen.
    Haben Sie eine Idee, an was für eine Art von Arzt ich mich wenden könnte? Bzw. welche Art von Therapie noch erfolgreich sein kann?
    Vielen Dank für Ihre Hilfe!!
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 06.08.2014
    Sehr geehrte Frau Ritter!
    Es tut mir leid, dass es Ihnen noch nicht so gut geht, wie Sie es sich wünschen bzw. Sie sogar Angst vor einer Verschlechterung Ihres Gesamtzustandes haben.
    Ich schlage Ihnen folgendes vor:
    Sie rufen mich an und geben mir Ihre Adresse - dann werde ich Ihnen viele Unterlagen zusenden, denen Sie entnehmen können, wie es Ihnen wirklich bald besser gehen kann.
    Ich bin natürlich auch zu eventuell erforderlichen telefonischen Rücksprachen bereit (ohne ein Honorar zu erwarten!).
    Erst wenn es Ihnen gut geht, geht es uns allen anderen gut...
    Mit lieben Grüßen und allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Laya Ritter, am 04.08.2014
    Hallo! Vielen lieben Dank! Sehr, sehr gerne nehme ich jegliche Infos oder Ideen an!
    Mittlerweile kann ich einen " wellenartigen" Verlauf der Gelenkschmerzen feststellen, d.h., an einigen Tagen habe ich sehr starke Schmerzen ( Druckschmerz, quälend, v.a. abends, falls wichtig) und dann bin ich wieder einige Tage (fast) schmerzfrei. Außerdem stellte ein Immunologe fest, dass Mycoplasmen-Antikörper im Blut positiv sind ( Iga, igg, pat-test), während ich herausfand, dass ich vor 13 J.an einer Lungenentzündung erkrankte, aufgrund des gleichen Erregers. Daher nehme ich gerade ein Antibiotikum (Azythromycin), danach könne er mir auch nicht mehr helfen:( und es bliebe nur Cortison, als Versuch:( .. Übrigens meditiere ich seit 4 Monaten und versuche mehr zu mir zu kommen, was sogar gelingt. Aber langsam bekomme ich wirklich Angst, dass dieser Zustand so bleiben wird! Bis vor 4 Monaten arbeitete ich vollzeitig, tanzte, bewegte mich viel, hatte Hobbies und nun kann ich je nach Tagesform max. 10-20Min. gehen!? Das einzige was lindert; Kühlung und Bioresonanztherapie ( kurzfristig). Von Anfang an hatte ich das Gefühl mich mit einem Erreger infiziert zu haben, der all das auslöst? Aber wenn ja, welcher?:( Mittel eines hömöopathen helfen seit 4 Monaten nicht, selbst meine Heilpraktikerin weiß nicht mehr weiter und finanziell bin ich langsam auch an meine Grenzen geraten. Was kann ich nur noch tun??
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 03.06.2014
    Sehr geehrte Frau Ritter!
    Ich bedauere sehr Ihren schlechten Zustand und das damit verbundene Leid. Gleichzeitig möchte ich mich für die Therapeuten entschuldigen, die Sie zum Psychiater schicken wollen.
    Zunächst möchte ich Ihnen mitteilen, dass trotz massiver körperlicher Veränderungen die Laborwerte oft völlig unauffällig sein können. Also sollten wir Therapeuten uns auf diese Werte nicht verlassen und stattdessen ganzheitlich diagnostizieren.
    Zum Beispiel kann die Kenntnis der und die Erfahrung mit den Energieverläufen über den Körper (Akupunkturmeridiane) eine geniale Hilfe bei der Suche nach möglichen Ursachen von Beschwerden sein (z. B. Unterarm/Ellenbogen: Dünndarmmeridian - zu schnelles Essen?, Stress? ,...? oder Hüfte: Gallenmeridian - Fettstoffwechsel? Frust? ...?).
    Flüssigkeitsansammlungen in Organen sind natürlich ein Hinweis auf ungenügende Zirkulation/Durchblutung oder lymphatische Reaktionen bzw. Lymphstaus.
    Sie haben in Ihren Ausführungen sehr viele Fachausdrücke bzw. Diagnosen genannt, die von uns Ärzten benutzt werden, aber äußerst kritisch zu betrachten sind, weil diese nur Symptom- oder Syndrombezeichnungen sind, die überhaupt nichts aussagen über die individuell einmaligen komplexen Ursachen der Beschwerden....!
    Eine grundlegende Verbesserung Ihrer Leiden bzw. eine Heilung (ist möglich!) werden Sie aber nur erreichen, wenn Sie systematisch Ihr Leben überdenken und alle körperlichen (Haltung, Entspannung, Atmung, Ernährung, Durchblutung, Lymphfluss, energetische und Bettsituation...), seelischen (Regulierung von Emotionen), geistigen (Befreiung von Manipulationen und dem Geschäft mit der Angst) und sozialen (Partnerschaft, Integration in Familie und Gesellschaft bzw. ausreichender Schutz vor Sie belastenden Personen...) Situationen von Belastung zu Harmonie wandeln.
    Sie haben das Recht, glücklich und gesund zu sein, sich jeden Tag selbst zu verwirklichen und nach Ihren eigenen einmaligen Vorstellungen zu leben!
    Niemand darf von Ihnen erwarten oder Sie sogar zwingen, nach deren Maßstäben oder Egoismen zu leben!
    Versuchen Sie bitte, einen deutlichen Neuanfang in Ihrem Leben zu finden und zu realisieren.
    Sie sind ein Siegertyp, ein Wunderwerk und wir alle sind eingebettet in die evolutionären Möglichkeiten einer kontinuierlichen Weiterentwicklung.
    Sehr gern bin ich auch bereit, Ihnen Unterlagen als Hilfestellung für Ihre Heilung zukommen zu lassen.
    Mit allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Online-Redaktion, am 02.06.2014
    Liebe Frau Grates,

    Sie fragen nach homöopathischen Globuli gegen Ihre Beschwerden. "Die" Globuli gegen Entzündungen, Viren oder Bakterien gibt es leider nicht. Gerade in der Homöopathie kommt es sehr auf die individuellen Gegebenheiten an. Das passende Mittel für einen Patienten zu finden ist therapeutische Kunst - die einen persönlichen Kontakt, eine ausführliche Befragung (Anamnese) und eine körperliche Untersuchung voraussetzt. Unser Portal kann zwar Anregungen und Ideen liefern, aber keinesfalls den Besuch bei einem Therapeuten ersetzen.
    Vielleicht hilft Ihnen ja unsere Adresssuche weiter: Unter http://www.naturheilmagazin.de/nc/aerzte.html (Ärzte)
    und
    http://www.naturheilmagazin.de/nc/therapeuten.html (Heilpraktiker und andere Therapeuten)
    finden Sie viele ganzheitlich denkende und arbeitende Therapeuten. Hier können Sie auch als Diagnose- und Therapieverfahren "Homöopathie" auswählen, falls Ihnen diese Methode besonders zusagen sollte.
    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 02.06.2014
    Hallo, Daniela!
    Aus meiner Sicht gibt es nicht "die Krankheit", sondern das Bemühen des menschlichen Organismus, sich über die Reaktionsflächen Haut, Schleimhaut und Bindegewebe zu heilen oder zu entlasten.
    Die stärkere Problematik morgens signalisiert Ihnen ja, dass sich die die Nervenenden reizenden Ablagerungen aufgrund der schlechteren Durchblutung (fehlende Bewegung) nachts stärker auswirken.
    Ganz sicher können Sie beschwerdefrei und gesund werden, wenn Sie eben die für Sie wichtigsten Fragen wie
    Ernährung, Durchblutung, Lymphfluss, Haltung, Entspannung, energetische Situation (geopathische Belastung!), psychische Gesamtsituation... positiv durchdenken und realisieren.
    "Krankheit" ist eigentlich eine Hilfestellung von uns selbst an uns, unseren Wahrheiten im Umgang mit uns selbst und allen und allem wieder näher zu kommen.
    Fragen Sie nicht "Experten", was für Sie gut ist, sondern finden und leben Sie Ihre ureigene wie aktuelle Wahrheit.
    Sie können alles selbst intuitiv oder eben auch kinesiologisch bestimmen.
    Mit allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Alexandra Grates, am 30.05.2014
    Hallo,
    seit nunmehr 1 Jahr quäle ich mich immer wieder mit Schmerzen in Knochen und Muskulatur herum. Es fing alles mit einem starken Husten an. Dieser begann erst unterschwellig, so dass ich zum Beispiel immer wenn ich lachte, Reizhusten hatte. Das ging etwa 6 Wochen so-dann plötzlich Hustenattacken bis hin zum Brechreiz. Es war ein trockener Rreizhusten, der mich Tag und Nacht auf Trab hielt und mich nicht mehr zur Ruhe kommen ließ. Einen solchen Husten habe ich noch nie gehabt. Der Arzt verschrieb mir Antibiotikum, was aber nicht wirklich anschlug. Eine Blutuntersuchung gab keinen Aufschluss (wobei ich nicht genau weiß, ob zum Beispiel auch Borrelien, ... untersucht wurden). Nach 2 Wochen war ich völlig fertig, hatte kaum geschlafen. Eigentliche sollte man ja nicht unbedingt nach Diagnosen im Internet suchen, da man dabei teilweise Panik bekommt was man denn alles haben könnte - hab aber trotzdem recherchiert und bin eigentlich immer wieder auf Keuchhusten gestoßen. Hm, nach 3 Wochen ließen die stoßartigen Hustenattacken langsam nach. Ich habe aber noch über Monate immer wieder diesen komischen Reiz im Rachen, so dass der Husten erst nach ca. 10 Monaten komplett verschwunden war. Seitdem habe ich nun Schmerzen im Bereich der rechten Rippen. Mal mehr mal weniger. Manchmal sind sie kaum zu spüren oder ganz verschwunden, dann plötzlich wieder da. Seit ca. 1 Woche habe ich nun Schmerzen in der rechten Schulter und im Oberarm (Muskulatur, Knochen,Gelenke,Sehnen???) Morgens nach dem Aufstehen ist es besonders schlimm. Im Laufe des Tages lassen die Schmerzen dann meistens etwas nach. Außerdem habe ich seit meiner Hustenattacken auch Probleme mit meinem linken Ohr-es sind keine Ohrenschmerzen, aber ich habe jeden Morgen etwas durchsichtige Flüssigkeit im Ohr. Und ich habe den Eindruck (hört sich jetzt vielleicht blöd an) als dass ich ständig eine Art Sog wischen Mund, Nase Rachen Ohr, erzwingen müsste, da sich dann oft linksseitig Sekret löst, was dann in den Rachen läuft. Kommt mir vor wie eine chronische Entzündung, aber ohne Schmerzen-ist einfach nur total nervig.
    Gerne würde ich wissen, welche homöop. Globuli ich vielleicht gegen Entzündungen, Viren und Bakterien ich einsetzen könnte. Im ersten Beitrag wurde ja eine erfolgreiche Einnahme angesprochen, die bei rheumatischen Beschwerden gut geholfen hat. Welche Globuli waren das denn??? Für eine Antwort wäre ich wirklich sehr dankbar! LG!
  • Laya Ritter, am 28.05.2014
    Hallo! Vielleicht haben sie eine Idee fur mich. Seit november hatte ich unterarmbeschwerden, ähnlich einem schmerzhaften, kraftlosen muskelkater, - nichts half leider. Nun hatte ich seit 6 Wochen hüftschmerzen, erst einseitig. Da ich keinerlei und nie entzündungswerte aufwies wurde ich leider nie ernst genommen. Irgendwann war ich sehr verzweifelt und bin nun froh doch im Krankenhaus gewesen zu sein, da ich fast nicht mehr laufen konnte. Ergebnis: weiterhin null blutwerterhöhungen, keinerlei rheumafaktoren, dafür aber gelenkergüsse in beiden Hüften, Sprunggelenken, Erosion am Handgelenk und einen Erguss im ISG. Da ich 2012 eine dickdarmentzündung hatte mit hochgradigem verdacht auf colitis ulzerosa, besteht nun der verdacht auf seronegative spondylarthropathie und fibromyalgie. Ganz ehrlichgesagt kann ich das kaum glauben, da sämtliche Symptome nicht passen ( noch nie morgensteifigkeit gehabt, kein nächtlicher ruheschmerz, sondern belastungsschmerz, kein anschlagen des medikamentes arcoxia seit 5 wochen, .. Usw). Nun bin ich entlassen und habe schon viel geld für alternative heilmethoden ausgegeben, aber nichts hilft bisher und ich kann kaum laufen:( .. Virenserologie wollte man mir keine abnehmen. Nun will man mich höchstens zum psychiater schicken und ich soll antidepressiva schlucken, um meine schmerztoleranz wieder zu erhöhen. Ist das schlimm mit so einem Stempel wird man gar nicht mehr ernst genommen! Aussage meiner Hausärztin: wahrscheinlich hätte jeder zweite irgendwelche gelenkergüsse wenn man die Bevölkerung untersuchen würde:/. Hat hier jemand einen Rat? Die schmerzen machen mich langsam wirklich irre:(
  • Daniela, am 27.05.2014
    Guten Tag. Ich habe Verdacht auf Rheuma. Ich habe seit zwei Monaten Schmerzen in den Fingergelenken. Früh ist es besonders schlimm. Ansonsten geht es noch mit weiteren Gelenkschmerzen. Kann ich in diesem Stadium noch ohne Medikamente leben? Wird es noch schlimmer?
  • Wolfgang Dr. med. Scheel, am 21.02.2014
    Sehr geehrte Frau Caglar!
    Es gibt nicht "die Krankheit", sondern Reaktionen und Reaktionsflächen (Haut, Schleimhaut, Bindegewebe), die unser Organismus nutzt ,zu entgiften, sich zu heilen.
    Wenn z. B. 100 Menschen exakt die gleichen Symptome und Beschwerden haben, haben diese doch ihre individuellen komplexen Ursachen.
    Ich kann Ihnen nur dringend raten, sich um eine optimale Ernährung, intensive Atmung, gute Durchblutung,gute Haltung, Entspannung, Stressbewältigung, Organfunktion,
    Lymphaktivität, energetische Situation, Entgiftung und seelische Ausgeglichenheit zu bemühen.
    Suchen Sie sich bitte einen naturheilkundlich und wirklich ganzheitliche denkenden, praktizierenden und therapierenden Arzt (Internet), der mit Ihnen Ihre Möglichkeiten der Heilung bespricht - und Sie können gesund werden!
    Sehr gern dürfen Sie mich auch anrufen.
    Nur wenn es Ihnen gut geht, geht es uns allen anderen auch gut...
    Mit allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • derya caglar, am 18.02.2014
    guten abend, ich habe ein sehr großes problem:kurz zu meiner geschichte: bin 24j.jung und vor 2jahren die diagnose:chronische poliatrithis. es fing an mit Schwellungen an den Händen streckdefizit , dann Schwellung der knie,Schwellung der Füße mittelfussknochen sprunggelenke danach kam die rötung hinzu und dazu die schmerzen. für mich ein schock was passiert in meinem Körper und daraufhin wurde ich nach einem Gespräch mit meinem hausarzt von ihm in die Rheuma klinik überwiesen.ergo Therapie physio Therapie alles durch.nix hst geholfen.nun bekomme ich 15mg mtx und cortison trotzdem habe ich schmerzen und geschwollene gelenke ich bin verzweifelt würde am liebsten alles absetzen aber es ist eine schwierige Entscheidung was soll ich jetzt machen? ich kann nicht mehr und meine nerven sind blank.kann mir jemand einen guten Heilpraktiker empfehlen? einen guten Arzt? ich hoffe auf eine gute Nachricht. lg.dory.
  • Peter-Hansen Volkmann, am 15.01.2014
    Guten Abend Frau Walter!

    Rheuma, vor allem wenn es sero-negativ, d.h. ohne Blutbildveränderungen abläuft, ist meistens durch Umweltbelastungen, durch unverträgliche Zahnersatzmaterialien oder Nahrungsmittel-Intoleranzen ausgelöst und unterhalten.

    In meiner Praxis gibt es kein MTX, von dem man schulmedizinisch sehr genau weiß, dass dieses Krebsmedikament seinerseits nach Jahren Krebs auslösen kann. Kortison gibt es in sehr seltenen Fällen kurzfristig, aber fast nie über einen längeren Zeitraum.

    Meine grundlegenden, naturheilkundlichen Therapieansätze beinhalten deshalb stets - eine Entgiftung und Ausleitung von Gewebeschlacken sowohl mit Vitaminen usw. als auch mit Homöopathie - eine konsequente Kostumstellung auf gesunde, frische Biokost aus dem Bioladen oder vom ZERTIFIZIERTEN Bauernhof mit einer Mindesttrinkmenge von 2 l reinem Trinkwasser pro Tag - eine schrittweise orthomolekulare Dünn- und Dickdarmsanierung zur Entgiftung und Normalisierung der Darmflora im Sinne einer Symbioselenkung.

    Um es ganz klar zu sagen: McDo und wie sie alle heißen, passt gar nicht zum chronisch Kranken.
    Alle Dinge, die Sie essen und trinken, sollten von höchster Qualität und Reinheit sein, denn sie werden zu Teilen von Ihnen!
    Das gilt nicht zuletzt auch für die Orthomolekularia wie Vitamine, Omega-Fettsäuren usw., deren Farb- und Aromastoffe oder Lacküberzüge gerade beim Schmerzpatienten zu einer weiteren Verschlechterung des Krankheitsbildes beitragen können.

    Weitere Informationen können Sie beim folgenden Link nachlesen:
    http://www.orthomolekularia.info/orthopaedie.html
  • Petra Walter, am 15.01.2014
    Hallo,
    zuerst möchte ich sagen, dass ich alle Kommentare zum Thema Rheuma und verordneten Medikamenten nur teilen kann. Ich selbst habe seit Jahren mit starken Schmerzen in Gelenken, Muskeln und Sehnen sowie extremer Körperschwäche zu tun. Im Blut sind keine Entzündungswerte nachweisbar, trotzdem die Diagnose Rheuma sprich Polymyalgie. Ca. 1 Jahr hohe Cortisongabe 100mg rückläufig auf heute 7,5 mg. Bei hoher Dosis beschwerdefrei. Jetzt mit MTX 20mg ca 15 Wochen) und 7,5 mg Cortison keine Schmerzreduktion spürbar.
    Jetzt bin ich sehr verunsichert, was ich machen soll. Ich war vor 2 Jahren in einer Naturheilklinik, die auch Rheumapatienten behandelt und überlege jetzt, wieder dorthin zu gehen, um auf evtl. natürlichem Weg weiter zu gehen. (Heilfasten usw.) Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wem hilft MTX auch nicht.? Falsche Diagnose oder?
    MfG
  • Nezir Djozovic, am 08.12.2013
    Hallo,
    könnte ich kontakt zu Dr. Schmitz aufnehmen oder ihn telefonisch erreichen um einige fragen zu stellen ?
    Würde mich auch freuen wenn Sie mir die Adresse geben würden um da persönlich hinzufahren.

    Mit freundlichen Gruß.
  • Online Redaktion, am 15.11.2013
    Liebe Claudia,

    wenn es Ihnen speziell darum geht, einen Therapeuten zu finden, der die Erreger im Blick hat, mit Nosoden, Orthomolekularer Medizin und einigen anderen Instrumenten arbeitet, empfehle ich Ihnen, sich an einen Klinghardt-Therapeuten zu wenden. Dr. Klinghardt ist ein deutscher Arzt, der in Amerika praktiziert und lang nach Lösungen für schwere chronische Erkrankungen gesucht hat. In Deutschland bildet das INK Klinghardt-Therapeuten aus. Eine Liste ausgebildeter Klinghardt-Therapeuten finden Sie unter www.ink.ag. Neben den körperlichen Symptomen haben die Klinghardt-Therapeuten auch eventuelle mentale Ursachen für eine Erkrankung im Blick – oft ein wesentlicher Punkt für die Genesung.

    Weitere Schwerpunkte, die bei der Auswahl eines ganzheitlichen Arztes oder Heilpraktiker im Fall von Rheuma interessant sein können, sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Entgiftung, Darmsanierung, Ernährungstherapie, Säure-Basen-Haushalt, Schmerztherapie, ….

    Hier im Portal finden Sie eine Reihe von Ärzten und Therapeuten. (http://www.naturheilmagazin.de/nc/aerzte.html, http://www.naturheilmagazin.de/nc/therapeuten.html)

    Fragen Sie die Therapeuten, die Sie in die engere Wahl nehmen, nach ihrer Erfahrung im Bereich Rheuma und nach deren Behandlungskonzept. Das oben beschriebene Konzept ist eines von vielen möglichen ganzheitlichen Herangehensweisen.

    Wir wünschen Ihnen alles Gute.

    Herzliche Grüße
    Anke Schmietainski für die Online-Redaktion
  • Claudia, am 13.11.2013
    Gibt es einen anderen Arzt oder Heilpraktiker, der so therapiert?
  • Online Redaktion, am 10.11.2013
    Sehr geehrter Herr Armin,

    leider ist Herr Wilhelm Schmitz nicht mehr ärztlich tätig.

    Herzliche Grüße
    Katrin Buhr, Online-Redaktion
  • Armin, am 09.11.2013
    Hallo,

    könnten Sie mir die Adresse und den vollständigen Namen von dem Arzt Dr. Schmitz geben?

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