Palladium – Krank durch Kronen 

Millionen von Kassenpatienten tragen sie in sich: Palladiumkronen. Doch nicht nur der langjährige Zahnarzt Dirk Heißmeyer warnt vor den langfristigen gesundheitlichen Folgen, denn: Palladium kann, wie jedes Metall, bei hoher Korrosionsrate langfristig giftige Wirkungen haben und so insbesondere für chronisch Kranke zu einem Problem werden!

Aufgrund zahlreicher, zunehmender Patientenanfragen möchte ich einiges zu Palladium in der Zahnmedizin aufführen. Vielleicht finden Sie sich ja irgendwo in meinem Bericht wieder und erhalten vielleicht sogar einen Anhaltspunkt für bisher ungeklärte Ursachen von Beschwerden.

Nicht zuletzt dem durch zahlreiche „Gesundheitsreformen“ verstärkten Kostendruck ist es zu schulden, dass das günstige Palladium in den letzten Jahrzehnten reichlich Einzug in die Münder unserer Patienten gehalten hat. Gerade Ende der 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre wurde Palladium von Krankenkassen als billiger und guter Zahnersatz gepriesen und von den Zahnärzten (unwissend) millionenfach verwendet.

Wie schädlich ist Palladium?

Dabei hat das Bundesgesundheitsblatt hat schon 1992 vor den Folgen der Verwendung von Palladium gewarnt. Unter anderem wurden folgende Symptome einer Palladiumvergiftung aufgelistet:

  • Das Erbgut wird geschädigt.
  • Wichtige Enzyme werden gehemmt.
  • Die Krebsrate wird verdoppelt (bei Tieren nachgewiesen).
  • Nieren, Darm und Leberschädigungen
  • Schlafstörungen und Lähmungen

Metallionen in zahnärztlich verwendeten Metallgemischen (Dentallegierungen) wie Quecksilber und Palladium werden im Mund kontinuierlich freigesetzt und reichern sich u.a. in der Schilddrüse und im Gehirn an. Palladium hat eine sehr hohe galvanische Stromdichte. Dies bewirkt, dass Palladium besonders in der Nähe anderer Metalle in Lösung geht und in alle Teile des Körpers diffundiert und sich dort festsetzt.

Palladium ist zellschädigend oder zelltötend. Außerdem schädigt es die DNA und verstärkt die schädliche Wirkung freier Radikale.

Die Energielieferanten der Körperzelle („Kraftwerke der Zellen“, Mitochondrien) werden gestört, was u.a. zu Müdigkeit und Erschöpfungsgefühl führt.
Trotz all dieser Erkenntnisse preisen einige Hersteller noch heute ihre Palladiumlegierungen an. Das heißt, trotz der Warnungen von 1992 wird auch heute noch das giftige Metall munter weiter von Zahnärzten verarbeitet.

In meiner zahnärztlichen Praxis berichten mir fortlaufend zahlreiche Patienten, dass Zahnärzte ihre Ängste abgetan, ignoriert oder sogar lächerlich gemacht haben. Dabei ist die Sorge um die gesundheitlichen Folgen von Palladium im Mund durchaus berechtigt! Die Liste der möglichen Folgen von Palladium ist lang und betrifft fast alle Organe.

Palladium kann folgende Krankheiten verursachen:

  • Herzinfarkt
  • Herzrhythmusbeschwerden
  • Örtliche Entzündung am Zahnfleisch entlang der Kronen (häufig sieht man eine „Kronengingivitis“, wie ich es nenne)
  • Parodontose
  • Metallgeschmack
  • Mundtrockenheit
  • Zungenbrennen
  • Ausgeprägte Verdauungsstörungen
  • Belastung von Leber, Nieren, Lymphe, Nerven, Herz, Darm
  • Chronischer Magendruck
  • Ausgeprägter Gewichtsverlust
  • Augenbrennen
  • Hautallergien
  • Kreuzallergie zu Nickel
  • Ausgeprägter Juckreiz
  • Neigung zu Infekten
  • Haarausfall
  • Krebserregend
  • Rheuma
  • Muskeldystrophie
  • Schulter-Arm-Syndrom, v.a. rechts
  • Ausstrahlende Schmerzen über den Ellenbogen hinaus, v.a. rechts
  • Schmerzen in der Eierstockgegend
  • Morbus Alzheimer
  • Gefühlsstörungen
  • Lähmungen
  • Unklare, wiederholte Kopfschmerzen, v.a. rechts
  • Nervosität
  • Schlafstörungen
  • Psychovegetative Verstimmungen
  • Permanente Müdigkeit
  • Erschöpfung bis zur Erwerbsunfähigkeit
  • Schwindel, Tinnitus

Aus der Homöopathie kennen wir Beschreibungen von der Wirkung einzelner Substanzen in hoher Dosierung am gesunden Menschen (sog. Arzneimittelbild).

Zum Arzneimittelbild von Palladium gehören:

  • Schwäche
  • Hysterie
  • Weinen
  • Gebärmuttersenkung
  • Zorn
  • Arbeitsunlust
  • Unterbauchschmerzen der Frau
  • Neuralgie

Hier bestätigt sich also die breite schädliche Wirkung von Palladium.

Als Zahnarzt habe ich regelmäßig direkt die Folgen von Palladium vor Augen. Häufig sehe ich an überkronten Zähnen mit palladiumhaltigen Kronen ein verändertes Zahnfleisch. Statt blassrosa im gesunden Zustand ist das Zahnfleisch bläulich-violett bis dunkelrot. Das ist ein deutliches Zeichen für ein erkranktes Zahnfleisch (Abb. 1).

Bei den Kronen in Abb. 1 fällt noch etwas Weiteres auf: Die Kronen sind massiv verblockt, d. h. alle Kronen sind zu einem Stück gegossen. Nur in ganz wenigen Ausnahmen gibt es zahnmedizinische Gründe für eine solche Versorgung. Meist geht es vielmehr darum, dass Zahntechniker und Zahnarzt weniger Arbeit haben. Der Kontakt „stimmt“ automatisch. In der Regel wird dem Patienten nicht oder nur ungenügend erklärt, warum verblockte Kronen verwendet wurden. Dabei haben verblockte Kronen immer gesundheitliche Nachteile. Bei verblockten Kronen liegen so gut wie immer gravierende Zahnfleischprobleme im Zahnzwischenraum vor. Eine Reinigung mit Zahnseide ist fast nicht möglich. In vielen Fällen werden die Patienten auch gar nicht darüber informiert, wie die verblockten Zähne zu reinigen sind.

Die Abbildungen 1 bis 7 sind keine Einzelfälle. In meiner zahnärztlichen Praxis bekomme ich solche Fälle extrem häufig zu sehen. Bei ca. 80 % der metallkeramischen Kronen kann man diese Zahnfleischveränderungen sehen.
Und nicht selten bestehen neben den sichtbaren Veränderungen am Zahnfleisch gravierende Krankheiten, die sich mehr oder weniger kurz nach der Zahnbehandlung einstellen.

Ob dann der entsprechende Zusammenhang hergestellt wird, ist aber eine andere Sache. Wenn jemand z. B. wenige Jahre nach einer Zahnbehandlung über andauernde Müdigkeit oder Haarausfall klagt, wird leider üblicherweise nicht an die „neuen schönen Kronen“ gedacht. Tatsächlich sehen normale, rein schulmedizinisch ausgerichtete Zahnärzte in der Regel keinen Zusammenhang zwischen einer Zahnbehandlung bzw. Zahnersatzmaterialien und einer Erkrankung außerhalb des Mundes. “An bzw. mit den Zähnen sei alles in Ordnung“, so lautet der häufige Kommentar, den mir später Patienten weitergeben.

Auf der anderen Seite berichten mir insbesondere Frauen von Haarausfall, der nach einer Schwermetall-Entgiftung aufhört habe, während alle zuvor ausprobierten Mittel nicht den gewünschten Erfolg gebracht gehabt hätten.

In Abb. 8 sieht man deutlich, wie sich das Metall auflöst und ins Gewebe wandert. Das giftige Metall breitet sich grundsätzlich im ganzen Körper aus – ein Punkt der vielleicht nicht allen Zahnärzten bewusst ist. Aber alle Zahnärzte kennen Probleme mit Zahnfleischrückgang und den dann sichtbaren dunklen Rändern an metallhaltigen Kronen.

Gerade an den Frontzähnen (Schneidezähnen) führt das aus ästhetischen Gründen oft ein paar Jahre später dazu, dass eine neue Krone „gemacht werden muss“. Viele Patienten nehmen an, die dunklen Ränder seien der normale Lauf der Zeit. Doch weit gefehlt! Diese Ränder ließen sich durchaus vermeiden, wenn man gleich auf anderen Materialien als Metall setzen würde. Es hat sogar schon Gerichtsurteile gegeben, in denen ein Zahnarzt zu Schadenersatz verurteilt wurde, wenn er Palladium verwendet hat und nicht über die Risiken aufgeklärt hatte.

Was tun mit Palladiumkronen?

Kann man diese Kronen belassen? Ja, aber mit gesundheitlichen Risiken (s.o.). Leider warten manche Patienten erst so lange mit der Entfernung von Palladiumlegierungen, bis sie schon an einer oder meist sogar mehreren der oben aufgeführten Krankheiten leiden.

Mein Rat ist, sich so schnell wie möglich von Kronen oder Prothesen mit Palladium zu trennen.

Wie eine solche Neuversorgung aussehen kann, zeigen Abb. 9 und 10.

Palladium ist eine Substanz, die man durch keine Behandlung verträglich machen kann. Häufig geht es Patienten alleine durch die Entfernung der palladiumhaltigen Kronen besser.

Meine ganz klare – durch zahlreiche Untersuchungen gestützte – Empfehlung lautet:

  • Amalgam und Palladium muss man fachmännisch entfernen.

Bei allen anderen Materialien besteht die Chance, durch eine Allergietherapie einen Zustand zu erreichen, wo der Körper das Fremdmaterial ausreichend gut toleriert. Auf diese Weise kann meiner Erfahrung nach mitunter sogar eine Rückführung einer Lähmung der Gesichtsmuskeln erreicht werden.

Wichtig ist eine Palladiumentfernung unter größtmöglichem Schutz, genau wie bei einer Amalgamentfernung.

Ausleitung von Palladium

Palladium lagert sich in vielen verschiedenen Geweben im Körper ein. Im Gehirn besonders im Stammhirn und der äußeren Hirnrinde, die insbesondere für den Intellekt zuständig ist. Und in der Hypophyse, welche das zentrale Steuerorgan für ganz viele Prozesse im Körper ist.

Eine komplette Ausleitung von Palladium aus dem Körper ist in der Regel nicht möglich. Es sollten aber alle Möglichkeiten der Entgiftung genutzt werden. Das zentrale Organ dafür ist das Bindegewebe.

Jeder Transport im Körper in die Organe und Zellen sowie der Abtransport aus dem Körper läuft über das Bindegewebe. Dies bedeutet, dass Palladium zuerst ins Bindegewebe gelangt und danach in die Zellen der Organe.

Zur Entgiftung müssen alle dazugehörigen Systeme einbezogen werden:

  • im Blut und Lymphe durch Kompensation der Toxizität
  • im Darm Ausschleusung durch die Darmwand und Verhinderung der Rückresorption
  • in der Leber durch Umbau der Toxine in ausleitungsfähige Substanzen
  • in der Niere durch Konzentration im Sekundärharn
  • in der Haut durch Abtransport nach außen
  • in der Lunge durch optimale O2-Aufnahme und CO2-Abgabe

Vor allem aber findet die Entgiftung über das Grundsystem statt. Die Verschlackung und Ablagerung von Palladium im Grundsystem kann zur sogenannten Bindegewebsblockade führen. Im Fall einer Bindegewebsblockade ist praktisch alles verstopft und die körpereigenen Selbstheilungskräfte sind blockiert, was bei jeder chronischen Erkrankung der Fall ist. Das Bindegewebe besteht zum größten Teil aus Wasser. Deshalb ist Wasser das beste Reinigungsmittel und Medikament. Normales Wasser (Leitungswasser oder Mineralwasser) gelangt aber aufgrund der Wasserstruktur nicht dorthin.
Bei unseren Patienten setzen wir ein spezielles schadstoffgefiltertes, ionisiertes und anti-oxidantes Trinkwasser mit basischem pH-Wert zur Ausleitung ein. Dieses dringt in alle Räume und Zellen des Körpers ein und kann ein Großteil der Entgiftung übernehmen. Bei Trinken von 2-3 Litern täglich ist ein kompletter Wasseraustausch im Körper nach einem Monat erreicht. Spätestens dann merkt man die Besserung des eigenen Befindens. So gut wie jeder Patient berichtet nach Trinken des Wassers insgesamt über eine deutliche Verbesserung seines Gesundheitszustandes sowie Reduzierung der üblichen Medikamenteneinnahme. Zum Teil sind sogar gar keine Medikamente mehr erforderlich. Mittlerweile haben sich schon weit über 200 Patienten in unserer Praxis selbst das von uns empfohlene Gerät zugelegt. Und positive Rückmeldungen erhalten wir von fast jedem. Wir freuen uns natürlich sehr, wenn die “Zahnbehandlung“ auch zu Besserung oder gar Heilung anderer Beschwerden führt, insbesondere Gelenkbeschwerden.

Die anderen Organe sollten durch getestete Medikamente und Therapien in Ihrer Entgiftungsfunktion unterstützt werden.

Wenn alles zur Entgiftung von Palladium gut aufeinander abgestimmt ist, kann man einen Großteil der Entgiftung in 3 Monaten erreichen. Wir beobachten es ganz oft bei unseren Patienten, dass Krankheiten und Beschwerden aus der obigen Liste weniger werden oder auch verschwinden.

Das meinen andere Zahnärzte zur Giftigkeit von Palladium

Die Straubinger Zahnärzte Dr. Johanna Graf und Dr. Karlheinz Graf weisen darauf hin, dass die „Giftigkeit“ von Palladium eher historisch bedingt ist: „Zur Kosteneinsparung waren in den 1980er-Jahren Palladium-Basis-Legierungen von den gesetzlichen Krankenkassen als Regelversorgung verpflichtend vorgeschrieben. Unglücklicherweise wurden damals auch Palladium-Kupfer-Legierungen verwendet, die sich als hochkorrosiv entpuppten und die durch Korrosion verschiedenste ‚Nebenwirkungen‘ erzeugten. Diese Nebenwirkungen sind aber nicht nur palladium-spezifisch, sondern eher metall-spezifisch.
Es gibt prinzipiell kein Metall, das unter den Bedingungen im Mund absolut korrosionsstabil ist, wobei es, wie das Beispiel der Palladium-Kupfer-Legierungen zeigt, durchaus große Unterschiede bei der Korrosionsanfälligkeit gibt. Jedes Metall kann bei Korrosion toxische Wirkungen haben. Deshalb sollten wir unserer Meinung nach nicht von einer speziellen Palladium-Toxizität, sondern eher von einer allgemeinen Metalltoxizität sprechen. Aus diesem Grund sollte auch bei chronisch Kranken besser auf eine metallische Versorgung verzichtet werden.
Neben der Art der Legierung ist die Verarbeitungsqualität im zahntechnischen Labor auch im Hinblick auf die Korrosionsstabilität von großer Bedeutung. Palladium hat, speziell bei schlechter zahntechnischer Verarbeitung, genauso wie andere Metalle, verschiedene Wirkungen auf das Immunsystem, die speziell bei chronisch Kranken besser mit Vorsicht genossen werden sollten.

Patientenfragen

Annette Stieg aus Döbritschen, 01.09.2015:

Wie, oder womit stellt man das spezielle Trinkwasser her? Gibt es das Gerät zu kaufen und wenn ja, was kostet es?


Dirk Heißmeyer, Zahnarzt aus Emmerthal:

Sehr geehrte Frau Stieg,

ich habe verschiedene Geräte ausprobiert. Nach meiner Erfahrung bzw. der Erfahrung meiner Patienten halte ich dieses Gerät für eines der besten. Dieses Gerät ist mit empfehlenswerten Zusatzfunktionen wie automatischer Reinigung ausgestattet. Man kann auch Wasser für andere Zwecke herstellen.

Viele chronische Erkrankungen haben ihre Ursache in der Übersäuerung des Körpers. Das Wasser ist basisch.

Menschen, die auf das schädliche Fluorid zur Kariesvorbeugung verzichten wollen, können mit dem Wasser ebenfalls eine optimale Prophylaxe erreichen. Dazu an anderer Stelle mehr.

In Deutschland kann man ein gebrauchtes Gerät leider nicht zurückgeben. In den USA ist das möglich und es werden ca. 15 von 1000 Geräten zurückgegeben. 985 Menschen sind mit dem Gerät bzw. dem Wasser sehr zufrieden.

Ihr Dirk Heißmeyer

Autor dieses Beitrags:

Dirk Heißmeyer – Zahnarzt und Heilpraktiker

Kommentare
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  • Martin Schwarz, am 04.04.2023
    Wo kann man solch einen Bluttest auf Palladiumbelastung machen lassen? Mein Internist kann einen solchen Test nicht veranlassen, sagte er mir. Wie hoch sind die Kosten für einen solchen Test?

    Ich leide unter Kälteutikaria, seborroisches Ekzem, Schlafstörungen und Migräne. Die Symptomatik trat nach der Installation von Palladium haltigen Goldkronen ab 2015 auf. 2014 hatte ich 6 Chemotherapien und ursprünglich hatte ich die Symptome auf die Chemos zurückgeführt, obwohl diese erst ab 2017 auftraten. Bis 2017 kamen 5 Teilkronen im Mund dazu.
    • Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp, MA, MBA, MSc, MSc, BSc, am 06.04.2023
      Sehr geehrter Herr Schwarz,
      mit einem Verdacht auf Materialunverträglichkeiten können Sie sich an einen Umweltzahnmediziner oder Umweltmediziner wenden. Eine Liste der Kollegen mit der entsprechenden Weiterbildung erhalten Sie direkt bei der Fachgesellschaften.
      Wegen Ihrer Allgemeinanamnese würde ich dennoch auf eine interdisziplinäre, biologische Betrachtungsweise bauen und die Potenziale der orthomolekularen Medizin mit einbeziehen.
      Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart
      Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp
  • Therese Jeske, am 09.03.2023
    Bei mir wurde eine Palladium Belastung festgestellt. Ich habe allerdings keine Kronen. Auch ansonsten keinen Metall im Körper. Außer 2 Retainer am Ober- und Unterkiefer und frage mich nun, ob auch diese Palladium enthalten?
    • Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp, MA, MBA, MSc, MSc, BSc, am 12.03.2023
      Liebe Frau Jeske,
      eine orale Metallbelastung lässt sich durch eine Labordiagnostik feststellen. Zudem kann die Paladiumbelastung auch andere Ursachen haben. Zum Beispiel durch Umweltfaktoren entstehen. Unsere Empfehlung ist in diesem Fall einen Umweltmediziner oder Umweltzahnmediziner zu konsultieren. Dort werden Sie sicherlich optimal beraten.
      Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart
      Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp
  • Sue Dreyer, am 31.08.2022
    ich habe Kupfer in den Kronen. Ein Backenzahn hatte sich vor 3 Jahren entzündet und musste gezogen werden, dabei kam heraus, dass der Zahn mit Grünspahn überzogen war! Meine Zunge war wochenlang grün belegt zuvor, aber mein Zahnarzt hat das nicht ernst genommen. Nun ist ein weiterer Zahn entzündet, bei dem die gleiche Kronenart aufsitzt. Was kann ich tun, um den Zahn zu retten? Gibt es Möglichkeiten? Und wie sieht es aus mit einer Grünspahn Vergiftung?
    • Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp, MA, MBA, MSc, MSc, am 31.08.2022
      Liebe Frau Dreyer,
      wir empfehlen die Metallionen unter Schutzmaßnahmen zu entfernen und die Zähne mit einer metallfreien Versorgung zu schützen. Nach ca. 3 Monaten wäre es sinnvoll, eine Blutuntersuchung in Bezug auf eine Kupfer-Belastung durchzuführen.
      Mit freundlichen Grüßen
      Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp
  • Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp, MA, MBA, MSc, MSc, am 21.09.2020
    Liebe Dunika,
    in der Regel geht es mit einem Bluttest. Das belastet den Körper nicht zusätzlich. Der richtige Ansprechpartner ist die auf Umweltzahnmedizin spezialisierte Praxis. Dort bekommen Sie auch die Empfehlung bezüglich der Austauschmöglichkeiten.
    Mit herzlichen Grüßen aus Ditzingen
    Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp
  • Dunika, am 19.09.2020
    Guten Tag,
    wie genau kann denn festgestellt werden, dass man auf einen verarbeiteten Stoff beim Zahnersatz, wie z. B. Palladium allergisch reagiert? Dafür kann man sich doch sicher testen lassen. Wer macht denn solche Tests und muss man dabei noch etwas bestimmtes beachten. Lieben Dank im Voraus und freundliche Grüße
    Dunika
  • Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp, MA, MBA, MSc, am 09.08.2019
    Liebe Jasmin,
    Fibromyalgie ist eine komplexe Erkrankung. Eine individuelle Empfehlung kann nur nach einer ausführlichen, individuellen Anamnese und Diagnostik erfolgen.
    Allgemein empfehlen wir den Körper möglichst von jeder Last zu befreien und eine gesunde Lebensweise anzustreben. Dazu gehört die Entfernung von allen metallischen Restaurationen und Versorgungen aus bestimmten Kunststoffen, wurzelkanalbehandelten Zähnen und chronischen Kieferentzündungen unter biologischen, interdisziplinären und ganzheitlichen Gesichtspunkten und unter Beachtung der optimalen Versorgung an Mikronährstoffen, ausgewogener Ernährung und sportlicher Betätigung.
    Mit freundlichen Grüßen aus Ditzingen bei Stuttgart
    Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp
  • Jasmin, am 07.08.2019
    Guten Tag
    Ich habe eine Zahnkrone Schaufelzahn links wurde 1981 gemacht.Ich leide an Fibromyalgie und mein Immunsystem ist schwach.Würden Sie mir empfehlen diese Krone zu ersetzen? Könnte es sein das eine Verbesserung der Schmerzen sich einstellt nach einer Kronenentfernung? Wäre eine Zikonkrohne gut ? Danke für Antwort ! Mit freundlichen Grüssen
  • Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp, am 01.04.2019
    Sehr geehrte Christina,
    ich würde Ihnen einen Allergietest empfehlen, bevor Sie die Titan-Implantate Hals über Kopf entfernen lassen. Trotzdem sollte das Endziel sein, eine komplett metallfreie Lösung zu finden. Es besteht heute kein Grund mehr, auf Titanimplantate zurückzugreifen. Suchen Sie bitte, eine Praxis für ganzheitliche, biologische und Umwelt-Zahnmedizin auf. Dort werden Sie bestens beraten. Die wunde Zunge muss nicht unbedingt mit Ihrer Allergie in Verbindung stehen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp
  • christina, am 31.03.2019
    hallo habe mir in ungarn implantate machen lassen hab gesagt das ich eine nickelallergie habe .haben mir zu Weihnacheten eine metallprothese mit nickel eingesetzt bis überall schmerzen gehabt habe .hab sie vor 5 wochen rausnehmen lassen titanimplantate sind drin.jetzt hab ich auf der zunge je eine weisse erhöhung mit roten rand und muss eine biopsie machen.hab angst bitte um rat
  • Dr. Karlheinz Graf, am 10.12.2018
    Antwort zum Leserbrief von Maren Hövel aus Bonn

    Sehr geehrte Frau Hövel,
    wenn Sie gesund sind und sich fit fühlen, dann besteht kein Anlass zur Sorge, denn Ihre metallische Belastung dürfte bei dieser Legierung sehr gering sein, zahntechnisch adäquate Verarbeitung vorausgesetzt.
    Anders sähe es aus, wenn Sie zum Heer der chronisch Kranken, egal welcher Symptomatik, gehören würden, denn es gibt leider kein Metall, das unter Mundbedingungen absolut korrosionsstabil ist – und auch eine geringe Anzahl metallischer Korrosionsprodukte (nicht nur Indium) können im ungünstigsten Fall auch ganzheitlich-systemische Wirkungen auslösen.
    Sollte Ihr Inlay allerdings einmal erneuerungsbedürftig werden, dann empfehle ich Ihnen eine metallfreie Variante aus Vollkeramik – zum vorbeugenden Gesundheitsschutz.
    Mit freundlichen Grüßen aus Straubing/Niederbayern
    Karlheinz Graf
  • Maren Hövel, am 10.12.2018
    Hallo,
    ich lese diesen Artikel, weil meine neue, sehr fitte und empfehlenswerte Zahnärztin mich heute auf Palladium aufmerksam machte, das ich, Gott sei Dank, nicht im Mund habe und auch nie hatte. Das einzige Amalgam hat sie mir im Mai herausgebohrt.
    Wie sieht es denn mit Indium aus? Ebenfalls eine Seltene Erde, also ein Schwermetall mit ähnlicher Ordnungszahl im Periodensystem wie Palladium, ähnlichem Aussehen und vermutlich ähnlichen Eigenschaften.
    Ich habe seit Ende der 90er ein zweiseitiges Inlay in einem Backenzahn, das aus der Legierung "Bio Maingold IT" hergestellt wurde. Die Legierung setzt sich prozentual folgendermaßen zusammen:
    Au 77
    Ag 13
    Pt 1
    Cu 8,5
    Zn 0,2
    In 0,2
    Ir 0,1
    Wie gefährlich ist das? Höchste Zeit, es sofort rausnehmen zu lassen? Oder ist Indium, in diesen Mengen, nicht so bedenklich, wie Palladium?
    Vielen Dank für diese, möglicherweise lebensrettende, Hilfe!
  • Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp, am 16.01.2018
    Sehr geehrter Herr Zimmer,
    bei der Entfernung von Metallen ist ein Rundum-Schutz wichtig. Kofferdam, Spezialbohrer, langsame Umdrehungszahl, Sauerstoffzufuhr etc. Als Neuversorgung würde ich unbedingt Keramik empfehlen (sehr gute Verträglichkeit, Haltbarkeit, Hygienefähigkeit, Zahnsubstanz-Schutz). Im Anschluss ist eine Ausleitung, bzw. allgemeinmedizinische Betreuung dringend zu empfehlen.
    Mit herzlichen Grüßen aus Ditzingen bei Stuttgart
    Dr. med. univ. (Budapest) Edith Nadj-Papp
  • Online-Redaktion, am 14.01.2018
    Sehr geehrter Herr Zimmer,
    da Herr Heißmeyer derzeit nicht zur Verfügung steht, haben wir eine ebenfalls ganzheitlich arbeitende zahnärtzliche Kollegin aus Stuttgart um Beantwortung Ihrer Frage gebeten.
    Zu Ihrer Suche nach einem ganzheitlichen Zahnarzt. Haben Sie es schon bei uns unter http://www.naturheilmagazin.de/zahnaerzte.html versucht?
    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • M. Zimmer, am 13.01.2018
    Sehr geehter Herr Heißmeyer

    Ich habe vor 20 Jahren meine Amalgamfüllungen durch Goldinlays (7 an der Zahl) ersetzen lassen. Es wurde ein Kofferdam benutzt, kein Atemschutz. Die Inlays wurden leider schnellstmöglich eingesetzt. Eine Ausleitung fand nicht statt. Ich habe in den letzten 10 Jahren zwei Ausleitungen gemacht. Nicht lange nach der beschriebenen Prozedur fingen Hautprobleme (rezidivierende Entzündungen) an Kinn, Mund und Nasenflügel an, die ich bis heute (20 Jahre lang) habe und mit Erythromyzinlösung immer wider behandele. Zudem wurden Ablagerungen in den Carotiden festgestellt (eventuell durch den Einfluß des c-reaktiven Proteins aufgrund der oftmaligen Entzündungen). Seit ein/zwei Jahren habe ich zunehmende Schmerzen in den Fingergelenken. Ansonsten bin ich gesund, nie krank.
    Eine kürzliche Allergietestung auf Zahnmetalle ergab nichts. Ich überlege trotzdem, die Inlays durch Keramik ersetzen zu lassen (die Inlays beinhalten Palladium). Da es hier keinen Zahnarzt gibt, der sich mit der Materie auskennt/beschäftigt, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir sagen könnten, was ich bei einem Inlaywechsel beachten müsste.
    Vielen Dank im Voraus! Ich würde Ihnen Ihre Mühe natürlich honorieren.
    Beste Grüße, M. Zimmer
  • Online-Redaktion, am 11.07.2017
    Liebe Frau Mucha,
    ganzheitliche Zahnärzte finden Sie bei uns im Portal unter http://www.naturheilmagazin.de/zahnaerzte.html Dort können Sie auch nach Orten oder Postleitzahlen suchen.
    Viel Erfolg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Jutta Mucha, am 10.07.2017
    Bitte um Zahnarzt in meiner Nähe der Naturheilkunde berücksichtigt. vielen Dank. Jutta Mucha
  • Online-Redaktion, am 26.06.2017
    Liebe Frau Richter,
    ganzheitlich arbeitende Zahnärzte finden Sie bei uns im Portal unter http://www.naturheilmagazin.de/zahnaerzte.htmlDort können Sie auch nach Orten suchen.
    Viel Erfolg auf Ihrem Weg wünscht Ihnen
    Ihre Online-Redaktion
  • Andrea Richter, am 24.06.2017
    Sehr geehrter Dr. Heißmeyer,
    ich bin schwermetall (Gold,Palladium, Quecksilber)- und umweltvergiftet mit leider schon allen möglichen Erkrankungen (MCS, Erschöpfung, Nerven- und Gelenkschmerzen, Darmthematik und unendlich vieles mehr). Ich suche ganz dringend einen tatsächlich komplex arbeitenden Zahnarzt möglichst im Norden (wohne in HH). Danke, ich hoffe sie kenne Einen.
  • Brigitte Gutschet, am 29.04.2017
    Ich möchte sie bitten mir Informationen zum Wasseraufbereitungsgerät zu senden. Ich habe Probleme durch Palladium vielleicht auch aus Jugend und Kindheit eine Hg-Belastung
    Vielen Dank
    Brigitte Gutscher
  • Online-Redaktion, am 27.02.2017
    Sehr geehrter Herr Zinker,
    vielen Dank für Ihr Interesse. Auf unserer Seite http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/zahnmedizin/zahnersatz-material.html hat die ganzheitliche Zahnärztin Dr. Edith Nadj-Papp einiges zu den verschiedenen Materialien zusammengestellt. Vielleicht hilft Ihnen die dortige Übersicht ja schon weiter.
    Auf der Seite http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/zahnmedizin/keramikimplantat.html äußert sich Herr Heißmeyer u.a. auch zu Keramik als Implantat.
    Aus Sicht der Redaktion würde ich Folgendes sagen: DAS ideale Material für jeden Patienten gibt es nicht. Keramik ist aber ein Material, das von vielen ganzheitlich orientierten Zahnärzten geschätzt wird.
    Zur Ausleitung: Selen kann z.B. Quecksilber binden und damit den Körper zu einem gewissen Grad davor schützen. Eine grundlegende Ausleitung erscheint mir aber erst sinnvoll, wenn die Quelle nicht mehr vorhanden ist.
    Mit herzlichen GrüßenIhre Online-Redaktion
  • Aron Zinker, am 23.02.2017
    Sehr geehrter Heißmeyer
    Überlege zur Zeit meine Teilmetallkronen (aus 2002 und 2016) entfernen zu lassen, da 2-malig der Vega-Check meines Heilpraktikers Zahnsanierung empfohlen hat. Zudem liegen Beschwerden insbesondere im Darmbereich vor. Entgiftung erfolgt aktuell mit OkubakaD2 sowie parallele Gabe von Zink und Selen. Aquion Wasserionisierer nutzen wir auch.
    Welche Kronenform (Vollkeramik oder Kunststoff - geht das überhaupt bei Kronen - empfehlen Sie um eine Entgiftung zu erzielen. Danke und Gruß Aron Zinker
  • Helga Richert, am 22.12.2016
    Wie kann man dieses spezielle Wasser herstellen.Wo bekommt man dieses Gerät dafür und was kostet es.
  • Traudl Leimeister, am 31.10.2016
    Hallo Herr Dr. Heißmeyer,
    erst habe ich eine Palladiumbrücke über Zahn 25 26 fehlte und 27 bekommen. Unter Zahn 25 war auch noch Amalgam, das Palladium habe ich immernoch imKörper. Metallfrei bin ich schon lange! Würde es gerne mal mit dem empfohlenen Wasser versuchen. Zwischenzeitlich hat mir der empfohlene Arzt auch noch giftige Kunststofffüllungen eingesetzt, damit wirklich alles zu spät ist. Würde schon gerne wieder gesund werden, aber wie. Mein größtes Problem ist die Lähmungserscheinung. Manchmal fällt es wie Schuppen von mir ab, und ich kann laufen, als wenn ich nie etwas hatte. Es hält aber nicht an, warum!Ich weis es nicht. Es kann mir keiner sagen. Habe ich vielleicht so eine Bindegewebsblockade? Neurologisch waren die Werte fast in Ordnung. Nur eine kleine Abweichung. Mit diesen Werten müßte man laut meinem Neurologen laufen können. Warum ich nicht laufen kann? Bin begeistert von Ihrer arbeitsweise. Zahnärzte dürfen Menschen zu Krüppel machen und dann sagen, das haben sie nicht vertragen. Ich nehme Alpaliponsäure ein, Glutation, Habe auch schon ganz viel DMPS bekommen. Mache 1 mal in der Woche eine Papimibehandlung in Frankfurt. Habe manchmal das Gefühl es holt mir das Palladium raus. Es dauert mir aber alles zu lange. Habe schon gute Stunden, hält aber nicht an!
    vielen Dank und dankbare Grüße sendet Traudl Leimeister
  • Irmgard Höfelschweiger, am 09.09.2016
    Sehr geehrter Dr. Heißmeyer
    Ich leide seit über 25 Jahren an MCS
    letztes Jahr wurde festgestellt; dass ich sehr stark auf Palladium reagiere
    Seit Nov. 15 bin ich nun metallfrei und habe seit dem keine Nebenhöhlenentzündung mehr

    seit einem halben Jahr bekomme ich nun Alha Liponsäure

    Für einen Rat wie ich nun entgiften soll, wäre ich ihnen sehr dankbar
    Viele Grüsse
    I.Höfelschweiger
  • Peter Gravesteijn, am 28.07.2016
    Sehr geehrter Herr Heissmeyer,

    Auch ich habe sehr wahrscheinlich sehr grosse gesundheitsprobleme durch Palladium und andere Mundmetalen. Die Mundmetalen sind entfernt worden. Ich bin sehr interessiert in dem gerät für gesund trinkwasser. Ich möchte wissen,waarertalen ich das gerät kaufen kann, und welche gerät ich am besten kaufen kann, und was kostet dass gerät? Haben Sie vielleicht weitere empfehlungen für mich.

    Ich hoffe dass Sie mir weiter helfen kann.

    Herzliche Grüssen,

    Peter Gravesteijn
    Niederlande
  • Dirk Heißmeyer, am 06.04.2016
    Liebe Frau Binter,

    die Schilderung Ihrer Beschwerden ist typisch für Titan und noch mehr für Metall von Kronen. Wenn diese Kronen insbesondere Palladium enthalten, ist es für die Gesundheit besser, diese entfernen zu lassen.
    Mittlerweile haben auch etliche Menschen eine Allergie auf Titan. Noch mehr Menschen reagieren mit Unverträglichkeit auf Titan.
    Neben der Entfernung von Metall sollte auch eine Entgiftung.
    Tote Zähne korrekt entfernen zu lassen, ist sicher richtig.
    Für einen Ersatz mit metallfreien Kronen/Brücken sollten grundsätzlichkeine gesunden Zähne beschliffen werden. Dann sollten Sie sich lieber für Implantate oder metallfreie Prothese entscheiden. Implantate verwende ich zunehmend aus Kunststoff (PEEK). Dieses Material ist meisten besser verträglich als Keramik, hat die günstigeren Eigenschaften und ist sogar wesentlich preiswerter. Mittlerweile kann man diese Implantate sogar in der gleichen Form herstellen, wie die Zahnwurzel. Das führt zu besseren Ergebnissen, als wenn man runde Implantate verwendet.
    Sicher werden Sie auch einen passenden Zahnarzt vor Ort finden.
    Für eine kurze Beratung können Sie mir Ihr Röntgenbild zukommen lassen.

    Herzlich Grüße nach Australien
    Dirk Heißmeyer
  • Sylvia Binter, am 01.04.2016
    Hallo,habe drei Metalkronen zwei Titanimplantate vor vier Jahren in Ungarn machen lassen.Habe gerade grosse Sorge deswegen und versuche so schnell wie moeglich einen Kredit zu bekommen um dieses wieder entfernen zu lassen.Wohne mittlerweile in Australien(Melbourne)Habe einen Naturalzahnarzt in Sydney.Welchen Zahnersatz wuerden Sie empfehlen?Auf was muss ich jetzt achten.Mein Zahnfleisch ist staendig entzunden.Schrecklich.Der Zahnarzt in Sydney empfielt tote Zaehne raus und bevor er Zirkonimplantate empfielt,empfielt er Bruecke.Bei den Vorderzaehnen empfielt er Kronen.Esist so schwer einen gutenZahnarzt zu finden.Koennen Sie mir weiterhelfen?Danke ganz liebe Gruesse
  • Heike Knapp, am 07.10.2015
    Ich habe die gleiche Frage wie Annette Stieg.
    Wie, oder womit stellt man das spezielle Trinkwasser her? Gibt es das Gerät zu kaufen und wenn ja, wo und was kostet es?

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