Sauna-Anlagen bestehen aus einem oder mehreren Räumen zum Aufwärmen mit Temperaturen bis zu 100°C und aus Bereichen zur anschließenden Wasseranwendung mit Gussschlauch, Dusche und Kaltwasser-Becken sowie Ruheräumen. Der Wechsel zwischen heiß und kalt ist ein ideales Kreislauftraining für gesunde Menschen.
Sauna-Anlagen bestehen aus einem oder mehreren Räumen zum Aufwärmen, in denen unterschiedliche Temperaturen von 60 bis 100 Grad Celsius herrschen können, aus Bereichen zur anschließenden Wasseranwendung mit Gussschlauch, Dusche und Kaltwasser-Becken sowie Ruheräumen. Der Wechsel zwischen heiß und kalt ist ein ideales Kreislauftraining für gesunde Menschen. In der Regel dauert ein Saunagang acht bis 15 Minuten. Durch das Schwitzen wird das Blut eingedickt. Zum Ausgleich werden Wasser und mit ihm Stoffwechselabbauprodukte und Krankheitsstoffe aus dem Körpergewebe ins Blut überführt. Sie gelangen über die Schweißdrüsen und die Nieren aus dem Körper. Saunieren entspannt und regt den Kreislauf an, lindert Beschwerden bei chronischen Erkrankungen der Atemwege, steigert die Widerstandskraft und kann die Heilung von einem breiten Spektrum von Erkrankungen unterstützen.