Reflexzonentherapie - Head`sche Zonen
Die Behandlungsformen der Reflexzonentherapien beruhen auf der 1893 vom englischen Neurologen Henry Head gemachten Entdeckung, dass kranke Organe Schmerzen und Veränderungen an bestimmten Hautarealen, den „Head`schen Zonen“ (oder Dermatomen) hervorrufen. Werden diese Zonen behandelt oder gereizt, so kann über die verbindenden Nervenbahnen auch auf die inneren Organe eingewirkt werden. Diese Erkenntnisse nutzen nicht nur die Reflexzonenmassagen, zu denen die Muskelreflexzonenmassage, die Bindegewebsmassage, die Kolon- und die Periostmassage gehören, sondern auch Kälte- und Wärmeanwendungen sowie die Neuraltherapie und die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS). Auch in der Akupunktur, bei Akupressur-, Shiatsu- und Akupressurbehandlungen werden teilweise solche Areale aktiviert.
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