Die Decoderdermographie ist eine gerätegestützte Form der Funktions- und Regulationsdiagnostik. Über Elektroden, die der Therapeut an bestimmten Hautarealen platziert, werden elektrische Signale des Körpers erfasst und ausgewertet. Die Decoderdermographie soll dem Therapeuten helfen, Regulationsstörungen und Funktionbeeinträchtigungen möglichst früh zu erkennen.
Reine morphologische oder strukturelle Untersuchungen der Organe lassen keinerlei Aussagen über die Funktion der einzelnen Organe und des gesamten Organsystems zu. Die Decoderdermographie ist eine Funktions- und Regulationsdiagnostik. Im Frühstadium werden funktionelle Störungen von einzelnen Organen/Organbereichen graphisch dargestellt, lange bevor der Patient selbst subjektive Beschwerden empfindet.