Erdstrahlen 

Umstritten, unsichtbar, doch mit unübersehbaren Wirkungen

München, 25. Juli 2012, Cornelia Kara, Sun Dragon

Schlafstörungen, Therapieresistenz, chronische Leiden – das kann daran liegen, dass sich der Schlafplatz auf einer Zone mit Erdstrahlen befindet.

Als Erdstrahlen bezeichnet man gemeinhin die Wirkung von Wasseradern, Verwerfungen, Radon und des Hartmann-, Curry- und Benker-Gitters, welche ihre Namensgeber im 20. Jahrhundert entdeckten.

Sich dauerhaft über einer sogenannten geopathologischen Störzone (von griechisch „Erde“ und pathologisch „krankmachend“) aufzuhalten ist potenziell gesundheitsschädlich.

Ursachen

Die Geopathologie geht davon aus, dass die in der Natur vorkommenden Neutronen beim Durchgang durch eine solche Zone abgebremst werden und so ihren Wirkungsquerschnitt vergrößern. Treten diese dann in den menschlichen Körper ein, geben sie ein Alphateilchen ab, welche im Gewebe die DNS, also das genetische Material der Zellen beschädigen können. Dies wiederum lässt fehlerhafte Zellen und freie Radikale entstehen.

Messbarkeit

Es ist noch nicht gelungen, das Vorhandensein von Kräften, die Neutronen bremsen können, wissenschaftlich nachzuweisen. Zudem gibt es bislang keine technischen Geräte, die Erdstrahlen messen; wie seit alters her spürt man sie mit Tensor und Wünschelrute auf. Daher ist ihre Existenz in der Öffentlichkeit und in der Wissenschaft umstritten.

Heute noch gibt es in Bergdörfern gewöhnlich einen Rutengänger, der für das Weidevieh Wasserlöcher aufspürt. Tiere und Pflanzen reagieren empfindlich auf Erdstrahlen: während Vieh, Hunde und Obstbäume Strahlen meiden, fühlen sich Ameisen, Katzen und Heilkräuter dort wohl. Der Mensch ist ein Strahlenmeider.

Erdstrahlen werden auch mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht. Bereits in den 1930ern wurde diesbezüglich von Freiherr von Pohl eine Studie in Vilsbiburg durchgeführt, weitere folgten.

Hinweise auf einen belasteten Schlafplatz

Nachts während der Zellteilung ist die Wirkung von Erdstrahlen auf den Körper am verheerendsten. Durchblutungs- und Schlafstörungen, Erwachen mit Gliederschmerzen und schwere Träume können auf einen belasteten Schlafplatz hinweisen.

Geopathologen gehen davon aus, dass Erdstrahlen die Produktion von Melatonin stören, das für den nächtlichen Ruhe- und Regenerationszyklus zuständig ist und den Körper vor freien Radikalen schützt.

Herzrhythmusstörungen und die Schwächung des Immunsystems können weitere Folgen sein, was zu chronischen Krankheiten insbesondere im HNO-Bereich und Allergien führen kann.
Auch Fruchtbarkeitsprobleme, rheumatische Erkrankungen und Therapieresistenz werden Erdstrahlen angelastet.

Bett auf einer Störzone – was kann man tun?

Hat man den Verdacht, auf einer geopathologischen Störzone zu schlafen, dann sollte man das Bett verschieben. Metalle sollten aus dem Schlafzimmer entfernt werden, da diese Reflexe auf das Bett erzeugen können. Das heißt, sie können Erdstrahlen auf das Bett lenken, selbst wenn dieses nicht auf einer Störzone steht.

Wasserbetten und Fußbodenheizung sollte man nachts ausschalten.

Ist ein Ausweichen nicht möglich, sollte man einen Geopathologen zu Rate zu ziehen, der die Ursachen aufspürt und geeignete Abschirmmaßnahmen ergreift. Auf dem Markt sind zahlreiche Mittel erhältlich, von kleinen Geräten bis hin zu Tachyon-Scheiben, die man unter das Bett legt. Sie sollen angeblich die Strahlung neutralisieren.

Geopathologin Cornelia Kara hat mit einem speziellen Abschirmkork die besten Erfahrungen gemacht, der von dem Heilpraktiker Andreas Kopschina entwickelt wurde. Dieser wird unter hohem Druck zu Platten gepresst, wodurch sich zahlreiche mikrofeine Luftblasen bilden und die abgebremsten Neutronen nicht mehr durchlässt. Bei der Sanierung wird der belastete Mensch zudem naturheilkundlich behandelt.

„Neben Erdstrahlen kann Elektrosmog ähnliche Wirkungen auf den Organismus haben, aber erfordert andere Sanierungsmaßnahmen. Eine Untersuchung vor Ort verschafft Klarheit“, so Frau Kara.

Der interessierte Leser kann auf Ihrer Webseite www.sun-dragon.de einen Gratistest durchführen, um zu erfahren, ob er von Störzonen betroffen sein kann.

Zu Cornelia Kara:

Cornelia Kara ist Beraterin der chinesischen Metaphysischen Wissenschaften. Sie unterstützt Privatpersonen und Unternehmen dabei, erfolgreicher zu agieren, unter anderem durch Ba Zi Suanming (Vier-Säulen-Lebensberechnung), Klassisches Feng Shui und Auswahl von günstigen Terminen für wichtige Vorhaben.

Ihre Kenntnisse hat sich die in München ansässige Sun-Dragon-Gründerin bei internationalen Meisterschulen erworben, unter anderem bei Joey Yap und Chan Kun Wah. Sie intensiviert ihr Wissen durch das Studium chinesischer Originalliteratur.

Darüber hinaus ist sie vom Berufsfachverband der Geopathologen und Baubiologen e.V. zertifizierte Expertin für Geopathologie und Elektrosmog.

Autor/en dieses Beitrages:
, Lebensberater/in aus München
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