CFS Chronic Fatigue Syndrom

Müde ist jeder mal. Wenn Müdigkeit und Erschöpfung aber zum Dauerzustand werden und selbst kleine Aufgaben des Alltags zur Herausforderung werden, ist das ein Alarmzeichen. Möglicherweise steckt ein Chronic Fatigue Syndrom (CFS) dahinter.

Eciel Gaudin - Heilpraktikerin
Expertin für das Chronic Fatigue Syndrom
Eciel Gaudin - Heilpraktikerin
Expertin für das Chronic Fatigue Syndrom
"Wenn sich CFS-Patienten müde und schlaff fühlen, ist das keine Frage des Wollens, sondern hat handfeste körperliche Ursachen. Nach meiner Erfahrung kann mit einer entsprechenden Therapie bei vielen CFS-Patienten eine langsame, aber kontinuierliche Verbesserung des Allgemeinbefindens und der Lebensqualität erreicht werden."

Ständig müde – Steckt hier CFS dahinter?

Chronic Fatigue Syndrom (CFS), Myalgische Enzephalomyelitis (ME), chronisches Müdigkeitssyndrom, chronisches Erschöpfungssyndrom, CFS/ME – wer sich mit chronischer Müdigkeit beschäftigt, sieht sich bald einer Vielzahl von Begriffen und Krankheitsbildern gegenüber, deren Abgrenzung auch Experten mitunter große Schwierigkeiten bereitet.

 

Sammeldiagnose CFS
Die für die Abrechnung der Ärzte mit den Krankenkassen internationale Klassifikation (ICD 10) sieht 2017 unter „Krankheiten des Nervensystems“ für das Chronische Müdigkeitssyndrom / Chronic fatique syndrome den Code G93.3 vor. Neben dem CFS werden dort die benigne* myalgische Enzephalomyelitis, das chronische Müdigkeitssyndrom bei Immundysfunktion und das postvirale Müdigkeitssyndrom mit eingeschlossen.
* benigne = gutartig, in diesem Fall ohne Lähmungen

Viele Unklarheiten

Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass hinter CFS bzw. CFS/ME nicht ein, sondern mehrere Krankheitsbilder verbergen. Hier gibt es nach wie vor viel Forschungs- und Klärungsbedarf. So sind z.B. die Ursachen dieser chronischen, meist schwer verlaufenden Krankheit bislang kaum verstanden – und es gibt weder einen diagnostischen Test noch eine zugelassene Therapie.

Hinweis: Es spricht einiges dafür, dass die ME ein eigenes Krankheitsbild ist. Diese wird daher in einem separaten Artikel zur ME beschrieben.

Häufigkeit

Nach wie vor weiß man nicht genau, seit wann es das CFS gibt, noch wie häufig es ist. Je nach Diagnosekriterien und Quelle schwanken die Häufigkeitsangaben zwischen 0,7 % und über 3 %. Manche Schätzungen gehen von rund 300.000 CFS/ME-Patienten in Deutschland aus. Damit ist CFS durchaus relativ häufig. Betroffen sein können gleichermaßen Kinder und Erwachsene, wobei Frauen deutlich häufiger am CFS erkranken.

Symptome – Wie äußert sich CFS?

Die Bezeichnung Chronic Fatigue Syndrom deutet bereits an, dass wir es beim CFS mit einer länger als drei Monate bestehenden (chronischen) Erkrankung mit Müdigkeit (Fatique) und Erschöpfung als Kernsymptom sowie weiteren Symptomen (Syndrom) zu tun haben. Neben Müdigkeit und Erschöpfung machen den Patienten v.a. folgende Symptome zu schaffen:

  • wechselnde Muskel und Gelenkschmerzen, die sich häufig nicht mit normalen Schmerzmitteln lindern lassen
  • Kopfschmerzen
  • Gleichgewichtsstörungen
  • kognitive Beeinträchtigungen: Konzentrationsstörungen, mangelnde Erinnerung, Wortfindungsstörungen
  • Schlafstörungen – vor allem durch Schmerzen
  • gestörte Temperaturregelung
  • Empfindlichkeit gegen Licht und Lärm
  • Störung des Verdauungstraktes (Symptome eines Reizdarmes: Übelkeit, Appetitverlust, Blähungen, Krämpfe, Durchfall und/oder Verstopfung)
  • Unverträglichkeiten gegen Nahrungsmittel, Medikamente und Chemikalien

Darüber werden bei CFS-Patienten öfter eine Fibromyalgie oder ein Reizdarm-Syndrom diagnostiziert. Die Ausprägung der Symptome und der Verlauf der Erkrankung können von Patient zu Patient sehr verschieden sein.

Auch im Rahmen einer Multiplen Sklerose (MS) können ähnliche Symptome auftreten. Mehr dazu erklärt Frau Gaudin im Interview, das im Rahmen des MS Online Kongresses 2019 geführt wurde.

Risiken, Ursachen und Entstehung des CFS

Zunächst einmal ist das CFS keine psychische, sondern eine körperliche Erkrankung, bei der insbesondere das Nerven- und das Immunsystem beteiligt zu sein scheint. Bei einem Teil der Patienten, die derzeit unter die Sammeldiagnose ME/CFS fallen, lässt sich eine Autoimmunerkrankung nachweisen, die sich gegen das Immun- und Nervensystem richtet. Dadurch kommt es zu Störungen im autonomen Nervensystem. Jeder 4. Patient zeigt einen Mangel an Immunglobulinen, andere haben schwer verlaufende Infektionen, so dass bei ihnen ebenfalls das Immunsystem betroffen ist. Bei weiteren CFS-Patienten scheint wiederum der Energiestoffwechsel gestört zu sein.

Eine gewisse Rolle könnten bestimmte Infektionen als Auslöser spielen, die durch v.a. durch bestimmte Viren ausgelöst werden, v.a. das Ebstein-Barr-Virus (EBV-Infektion, Pfeiffersches Drüsenfieber), Herpes- und Magen-Darm-Viren)

 

Diagnose des CFS

In den letzten Jahren wurden verschiedene Versuche unternommen, die Kriterien für das CFS zu vereinheitlichen. So sehen z.B. die kanadischen Kriterien für die Beschwerden vor:

  • deutliches Ausmaß einer neu aufgetretenen körperlichen oder mentalen Erschöpfung
  • anderweitig nicht erklärbar
  • andauernd oder wiederkehrend
  • Folge: erhebliche Verringerung der Aktivität

Dennoch gibt es nach wie vor keine Leitlinien zur Diagnose, keine spezifischen Labortests oder sonstigen Untersuchungen. Das erschwert natürlich die Diagnose und die Abgrenzung gegenüber anderen Krankheitsbildern – obwohl diese für den Patienten und seine Angehörigen ausgesprochen wichtig wäre.

CFS oder Fatigue?

Das Chronic Fatigue Syndrom ist nicht zu verwechseln mit der „Fatigue“ (Fatigue = Müdigkeit, Mattigkeit), die ebenfalls mit anhaltender Schwäche und Müdigkeit einhergeht. Sie betrifft insbesondere schwer Kranke, wie Patienten mit Multiple Sklerose (MS), Morbus Parkinson, Herzinsuffizienz, chronische Infektionen oder Krebs, sowie Patienten, die aufgrund einer Therapie betroffen sind, wie z.B. Chemotherapie bei Krebspatienten, Interferontherapie bei MS.

Gemeinsam ist sowohl CFS- als auch Fatigue-Patienten, dass sie bereits nach kleinen alltäglichen Anstrengungen (Duschen, Essen) nachhaltig erschöpft fühlen, ihnen selbst für Kleinigkeiten wie Telefonieren oder Zähneputzen die Kraft fehlt und auch Schlaf nicht die erhoffte Erholung bringt.

Allerdings ist bei diesen Patienten die Ursache bzw. der Auslöser der Müdigkeit bekannt und in der Grunderkrankung bzw. deren Therapie zu finden. Eine wichtige Rolle scheint in vielen Fällen dabei die Sauerstoffversorgung im Körper zu spielen.

CFS oder Myalgische Enzephalomyelitis (ME)?

Bislang wird kaum zwischen der Myalgischen Enzephalomyelitis (ME)mit dem Chronic Fatigue Syndrom unterschieden und beides unter dem Sammelsyndrom CFS/ME abgehandelt. Ein entscheidender Unterschied ist jedoch, dass sich Patienten mit CFS permanent müde fühlen und immer Schmerzen haben, während ME-Patienten im Ruhezustand deutlich weniger Beschwerden haben. Sobald sich ME-Patienten jedoch anstrengen, verstärken sich ihre Erschöpfungs- und Schmerz-Symptome ganz massiv. Auslöser können dabei gleichermaßen körperliche, kognitive oder emotionale Anstrengungen sein. [Hier lesen Sie mehr zur Myalgischen Enzephalomyelitis.]

CFS oder Burnout?

Anders als das Chronic Fatigue Syndrom ist das Burnout-Syndrom Folge einer anhaltenden, häufig jahrelangen Überforderung – ggf. auf Basis bestimmter Persönlichkeitsstrukturen. Dabei entwickeln sich die Burnout-Symptome schleichend. Im Gegensatz dazu tritt das CFS meist unvermittelt – insbesondere nach Infektionen – auf.

Wie der Name „Burnout“ schon sagt, fühlen sich Burnout-Patienten in erster Linie ausgebrannt und erschöpft. Auf psychischer Ebene ist das Burnout-Syndrom gern vergesellschaftet mit nervlicher Überreiztheit, innerer Unruhe, Einschlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit. Hinz kommen können körperliche Symptome wie Verspannungen, Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit usw.

Schulmedizinische Therapie bei CFS

Eine zugelassene Therapie für die CFS gibt es bislang nicht. Meist steht die Linderung der Beschwerden und damit die Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund. Dazu zählen z.B. Schmerz- oder Schlafmittel. Darüber hinaus gibt es einige wenige allgemeine Ansätze zur Besserung der CFS:

Moderate Bewegungstherapie

Anders als bei der ME, bei der jede Anstrengung kontraindiziert ist, gehört bei der CFS moderate Bewegungstherapie zur üblichen Behandlung. Hier geht es vor allem darum, den CFS-Patienten aus seiner Inaktivität herauszuholen. Sorgfältig dosiert und ausgewählt, profitieren diese Patienten durchaus von einer langsam ansteigenden Belastungstherapie.

Antikörper und Immunglobuline

In Norwegen laufen derzeit Untersuchungen mit dem Wirkstoff Rituximab, einem Antikörper, der sich gegen die B-Lymphozyten richtet und bislang v.a. bei Lymphomen und Blutkrebs eingesetzt wurde. Nach bisherigen Ergebnissen können die Beschwerden bei etwa der Hälfte der Patienten mit Rituximab deutlich verbessert werden. Allerdings fehlt noch die Zulassung für den Einsatz bei CFS.

An der Berliner Charité testet die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Scheibenbogen zudem die CFS-Therapie mit hochdosierten Immunglobulinen. Die Ergebnisse bleiben abzuwarten.

Naturheilkundliche Therapie bei CFS

Die naturheilkundliche Behandlung richtet sich wie die schulmedizinische weitgehend an den Beschwerden aus. Die Ziele sind:

  • Aktivitätsgrad steigern
  • Schmerzen lindern
  • Schlafqualität und Konzentrationsfähigkeit verbessern
  • Müdigkeit reduzieren
  • Abwehr stärken

Um dies zu erreichen, stehen der Ganzheitsmedizin eine Reihe von Therapien zur Verfügung. Werden entsprechende Maßnahmen je nach Einzelfall gezielt kombiniert, kann nach meiner Erfahrung bei vielen CFS-Patienten eine langsame, aber kontinuierliche Verbesserung des Allgemeinbefindens und damit ihrer Lebensqualität erreicht werden.

Orthomolekulare Therapie für bessere Abwehr und mehr Energie

Bei der orthomolekularen Therapie geht es darum, dem Körper fehlende Nährstoffe in möglichst gut verwertbarer Form zur Verfügung zu stellen. Im Fall des CFS gehören dazu insbesondere

  • Zink, Vitamin C und D fürs Immunsystem
  • NADH, Coenzym Q10 und Ribose für den Energiestoffwechsel
  • B-Vitamine (B1, B6, B12) für das Nervensystem
  • Eisen für den Sauerstofftransport im Blut

Nach meiner Erfahrung kann die Orthomolekulare Medizin wesentlich zur Stabilisierung und Verbesserung der Lebensqualität bei CFS-Patienten beitragen.

Homöopathie

Mit ausgewählten homöopathischen Komplexmittel lassen sich gezielt Symptome reduzieren, z.B.

  • Entzündungen und Schmerzen lindern
  • belastende Stoffe ausleiten
  • Verdauungsbeschwerden reduzieren
  • der Lymphfluss verbessern …

Akupunktur gegen Schmerzen

Bei CFS-Patienten setze ich die Akupunktur v.a. zur Schmerzlinderung ein. Indirekt kann auf diese Weise mitunter der durch Schmerzen gestörte Schlaf verbessert werden.

Procain-Basen-Infusionen bei Schmerzen

Auch Procain-Basen-Infusionen können bei CFS-Patienten zur Schmerzreduktion eingesetzt werden. Neben der Base Natriumhydogencarbonat enthalten sie das lokale Betäubungsmittel Procain. Mit Hilfe solcher Procain-Basen-Infusionen sollen Schmerzen gelindert, der Stoffwechsel im Bindegewebe angeregt und Entzündungen verringert werden.

Ozon-Sauerstoff-Therapie für die Abwehr

Mit einer Kombination aus Eigenblut und einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch sollen im Rahmen der Ozon-Sauerstoff-Therapie die Abwehr gestärkt, die Durchblutung verbessert und die Entgiftungsleistung der Leber gesteigert werden.

Melatonin zur Schlafförderung

Mit Hilfe des Schlafhormons Melatonin kann der Schlaf gefördert werden. Melatonin-Präparate müssen vom Arzt verschrieben werden.

Kognitive Verhaltenstherapie

Kognitive Verhaltenstherapie kann Patienten beim Umgang mit den Belastungen der CFS helfen.

 

Was können Sie selbst tun?

Beim CFS können Sie sich – anders als bei der ME – durchaus langsam an Aktivitäten herantasten. Spüren Sie in sich hinein, um zu lernen, welche Anstrengungen für Sie noch in Ordnung sind. Gesunde Ernährung, Nahrungsergänzungen, Entspannungstechniken zur Stressreduktion und moderate Bewegung können ebenfalls helfen.

Sorgen Sie in Zukunft immer für sich: Auch wenn es Ihnen wieder besser geht, sollten Sie sich nicht gleich wieder überfordern. Insbesondere nach Infekten, intensiver körperlicher Belastung und Stress besteht ein erhöhtes Rückfallrisiko.

  • Fatigue. Informationsblatt der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK). Mai 2017
  • Bublak, Robert: Richtig diagnostizieren. Chronisches Erschöpfungssyndrom ist nicht gleich Burn-out. Online-Ausgabe der Ärzte Zeitung, 17.04.2015
  • Schumacher, Beate: Mortalitätsstudie. Erhöhtes Suizidrisiko bei chronischem Müdigkeits-Syndrom. Springer Medizin vom 21.04.2016
  • Roberts, E et al. Mortality of people with chronic fatigue syndrome: a retrospective cohort study in England and Wales from the South London and Maudsley NHS Foundation Trust Biomedical Research Centre (SLaM BRC) Clinical Record Interactive Search (CRIS) Register.Lancet 2016; 387: 1638–43
  • Sunnquist M, Jason LA, Nehrke P, Goudsmit EM: A Comparison of Case Definitions for Myalgic Encephalomyelitis and Chronic Fatigue Syndrome. J Chronic
  • Dis Manag 2017; 2(2): 1013
  • Brodmerkel, Anke: Interview mit Frau Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen vom 1.6.2017: Mehr als nur Erschöpfung: Viele Patienten mit Chronischem Fatigue-Syndrom leben ohne oder mit der falschen Diagnose. https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4906061

Kontaktadressen

Fatigatio e.V.: Bundesverband Chronisches Erschöpfungssyndrom. www.fatigatio.de
Lost Voices Stiftung: www.lost-voices-stiftung.org
Deutsche Gesellschaft für ME/CFS e.V.: www.mecfs.de
CFS-Sprechstunde der Immundefekt-Ambulanz der Berliner Charité: https://immunologie.charite.de/fuer_patienten/anmeldung_und_terminvergabe/

Kommentare
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  • alin001, am 12.06.2019
    Vielen Dank für die interessante Unterscheidung. Die kannte ich bisher noch nicht. Kennen Sie den Begriff Neurasthenie? Er scheint veraltet zu sein, wurde mir aber diagnostiziert. Ich hoffe, dass bald eine einheitliche Behandlung möglich ist. Mir fehlen vor allem Aminosäuren im Körper, die Kupferkonzentration steigt enorm an und der Darm stellt seine Tätigkeit komplett ein. Bisher habe ich das noch bei keinem anderen Patienten/Betroffenen lesen können.
  • Jannik, am 07.07.2018
    Die Situtation der von ME Betroffenen ist wirklich besorgniserregend.
    Allein die Tatsache, dass die CFS-Sprechstunde der Immundefekt-Ambulanz der Berliner Charité nur noch Patienten aus Berlin/Brandenburg aufnehmen kann zeigt, wie viele Menschen erkrankt sind.
    Laut einer Statistik hat sich die Zahl der Erkrankten allein von 2009 bis 2014 verdoppelt!
    Aufmerksamkeit sollte jedoch die Tatsache bringen, dass mit Dr. Mikovits und Dr. Klimas zwei ehemalige HIV Forscherinnen nun führend bei der Erforschung von ME sind. Dr. Klimas sagte auch in einem Interview, dass sie lieber HIV als CFS (ME) hätte.

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