Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie beruht auf der Tatsache, dass jede Zelle und jede Substanz ein einmaliges, elektromagnetisches Schwingungsspektrum besitzt. 1977 haben ein Elektroingenieur und ein Arzt sich diese Erkenntnis zunutze gemacht und die Bioresonanztherapie entwickelt. Bei Krankheit, so ihre Theorie, verändern sich die harmonischen Schwingungen in disharmonische. Da sie elektromagnetischer Natur sind, lassen sie sich mit Elektroden vom Körper des Patienten abgreifen und an ein Therapiegerät weiterleiten. Danach sollen die krankmachenden Schwingungen „gelöscht“ beziehungsweise invertiert und harmonisiert an den Körper zurückgegeben werden. Diese Art der „Löschtherapie“ soll störende, krankmachende Schwingungsmuster auflösen und die körpereigenen Regulationskräfte aktivieren. Die Bioresonanztherapie hat eine Reihe von Weiterentwicklungen hervorgebracht und wird auch als Biokommunikationstherapie, Bicom-, Multicom- oder Multiresonanztherapie bezeichnet.