Insgesamt untersuchte die Gruppe unter der Leitung von Chenchen Wang vom Institut für Rheumatologie an der Tufts University School of Medicine in Boston 66 Patienten, von denen 33 eine klassische Tai Chi Behandlung bekamen und die restlichen 29 mit konventionellen Massnahmen (Wellness, Stretching und Verhaltensaufklärung) therapiert wurden.
Nach 12 Wochen Therapie zeigte sich, dass die Patienten in der Tai Chi Gruppe eine deutliche Verbesserung in Bezug auf Symptomatik , wie auch auf die Lebensqualität erfuhren. Nebenwirkungen wurden dabei keine beobachtet.
Die Forscher schliessen daraus, dass Tai Chi als Therapieoption bei Fibromyalgie durchaus Potential besitzt. Weitere Studien müssen den genauen Zusammenhang noch weiter erhellen.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.