Ernährung bei Neurodermitis 

Patienten mit einer Neurodermitis wird häufig geraten, auf ihre Ernährung zu achten. Doch welche Rolle spielt die Ernährung wirklich bei der Neurodermitis? Welchen Einfluss hat sie bei der Entstehung bzw. als Auslösung von Schüben? Antworten gibt die Ernährungswissenschaftlerin und Biologin Dr. Andrea Flemmer und stellt Ihnen eher problematische und unkritische Lebensmittel vor.

Um eine Neurodermitis (Atopische Dermatitis) ganzheitlich behandeln zu können, kommt es zunächst darauf an ihre Ursachen und Auslöser zu verstehen. Immer wieder diskutiert wird in diesem Kontext die Ernährung, die unser körperliches und seelisches Wohlbefinden maßgeblich beeinflusst. Und tatsächlich können die „falschen“ Lebensmittel bei manchen Patienten durchaus einen Neurodermitis-Schub auslösen.

Ernährung und Neurodermitis-Symptome

Nach neuesten Studien des Helmholtz-Zentrums München nimmt die Ernährung zwar Einfluss auf Neurodermitis-Symptome. Jedoch bestehen nur selten Allergien auf bestimmte Nahrungsmittel. Bei jedem dritten mäßig bis schwer betroffenen Kind kommt es bei bestimmten Lebensmitteln dennoch zu einer Ekzem-Verschlechterung.
Bei Erwachsenen ist das etwas anders: Bei ihnen spielen Reaktionen gegen Grundnahrungsmittel eine untergeordnete Rolle. Dennoch kann eine nachweislich vorhandene Kreuzallergie das Hautbild verschlechtern.

Welche Ursachen können einer Neurodermitis zu Grunde liegen?

Nicht bei allen, aber bei etwa einem Fünftel der an Neurodermitis Erkrankten spielen Unverträglichkeitsreaktionen auf Lebensmittel oder -bestandteile eine Rolle. Dabei kann es sich um eine immunologisch bedingte Lebensmittelallergie handeln, die sogenannte echte IgE-vermittelte Allergie auf Grundnahrungsmittel. IgE steht für Immunglobulin E. Es handelt es sich hierbei um einen Antikörper, der zum Abwehrsystem des Körpers zählt und allergische Reaktionen mitverantwortet.

Außerdem kann es sich um eine Lebensmittelintoleranz handeln, bei der das Immunsystem nicht beteiligt ist. Man erkennt den Unterschied daran, dass bei einer Lebensmittelallergie in der Regel bereits kleinste Mengen des Allergens Symptome auslösen. Dagegen steigt die Schwere der Reaktion bei Lebensmittelintoleranzen meist mit zunehmender Verzehrsmenge des jeweiligen Lebensmittels. Dabei sind sichtbare (Rötung) und fühlbare (Juckreiz) Symptome an der Haut möglich. Außerdem können sich Lebensmittelunverträglichkeiten durch Reaktionen im Verdauungstrakt oder an den Atemwegen zeigen.

Welche Lebensmittel Probleme bereiten, ist individuell verschieden. Bei Erwachsenen beobachtet man überwiegend die pollenassoziierten Lebensmittel-Allergien, die sogenannten Kreuzreaktionen, die bei etwa 50% der Neurodermitiker das Hautbild verschlechtern.

Pollenassoziiert bedeutet dabei, dass zusätzlich zur Pollenüberempfindlichkeit während der Hochsaison eine Lebensmittelallergie besteht. Jedoch kann sogar der Pollenflug selbst bei empfindlichen Personen bereits eine Hautreaktion auslösen.

Dann gibt es noch die Möglichkeit der Pseudoallergien auf natürliche und künstliche Lebensmittelinhaltsstoffe. Sie werden nicht durch das Immunsystem vermittelt. Stattdessen findet eine willkürliche Freisetzung von Histamin und anderen entzündungsfördernden Stoffen statt. Dabei kann es sich sowohl um natürliche als auch um künstliche Inhaltsstoffe handeln. Zum Beispiel wird der Konservierungsstoff E 211 (Natriumbenzoat) von Neurodermitikern nicht immer gut vertragen.

Wie lassen sich die Ursachen von Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten erkennen?

Um festzustellen, ob es sich bei dem Auslöser einer Neurodermitis tatsächlich um eine Unverträglichkeit von Lebensmitteln handelt oder wirklich eine Nahrungsmittelallergie vorliegt, sind die folgenden diagnostischen Schritte nötig:

  • Anamnese: Befragung des Patienten nach seiner Krankheitsgeschichte, insbesondere im Zusammenhang mit allergischen Beschwerden, und wann diese auftreten.
  • Empfehlenswert ist das Führen eines Ernährungs-Tagebuches über drei Wochen. Ein Muster hierfür finden Sie bei unseren Linktipps.
  • Ausschluss nicht-immunologischer Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel (dazu gehört z.B. die Histaminintoleranz).
  • Um die Ursache(n) herauszufinden, ist eine allergenarme Eliminationsdiät über sieben Tage und anschließende schrittweise Zufuhr einzelner Nahrungsmittel anzuraten. Über diese sogenannte „Auslassdiät“ kann man "Trigger", also die Auslöser von Neurodermitis-Schüben, aufspüren.

Sollte sich herausstellen, dass eine Allergie oder andere Form der Unverträglichkeit vorliegt, ist eine professionelle Ernährungsberatung zu empfehlen. Damit sollen Mangelerscheinungen verhindert werden. Derartige Beratungen werden in der Regel von Ökotrophologen (Ernährungswissenschaftler) durchgeführt und manche Krankenkasse bezahlt diese auch. – Nachfragen lohnt sich!

Neurodermitis-Schübe verhindern

Mit der richtigen Ernährung kann man versuchen, das Entzündungsgeschehen zu reduzieren. Dafür beachtet man am besten Folgendes:

  • Wenn Sie sich ausgewogen und abwechslungsreich ernähren, stärkt das den Körper gegen Infekte, die wiederum Schübe auslösen können.
  • Alkohol, koffeinhaltiger Kaffee und starke Gewürze können Probleme bereiten. Dies vor allem deshalb, weil sie die Durchblutung der Haut steigern. Dies kann den Juckreiz verschlimmern. Wasser und ungesüßte Tees sind ideal, um den Flüssigkeitsbedarf zu decken.
  • Leicht aufnehmbarer Zucker wie er in Süßigkeiten und Weißmehlprodukten vorzufinden ist, fördert generell entzündliche Prozesse im Körper. Daher sollte er so gut wie möglich reduziert werden. Für alle, die  auf das süße Leben nicht verzichten wollen, gibt es gesunde Zuckeralternativen (siehe Buchtipp „Echt süß!“). Honig und Dicksäfte werden zwar als Alternative angepriesen, sind jedoch genauso schlecht für den Körper. Dies belegen Studien. Die Ursache hierfür ist, dass sie genauso wie Haushaltszucker Saccharose (ein Zweifachzucker aus Traubenzucker und Fruchtzucker) enthalten.
  • Entzündungshemmende Lebensmittel sind vor allem Gemüse und Obst (Verträglichkeit beachten). Dazu kommen Omega-3-Fettsäuren, beispielsweise aus hochwertigem Leinöl.
  • Die Darmflora unterstützt nach neuesten Erkenntnissen das Immunsystem. Dieser kann man mit Hilfe von Probiotika in Form von fermentierten Milchprodukten (Naturjoghurt) helfen, falls nicht gerade eine Milchunverträglichkeit besteht. Ebenfalls unterstützend wirkt Gamma-Linolensäure, die man zum Beispiel in Borretsch-, Nachtkerzen- und Hanföl findet.

Die verschiedenen Lebensmittelgruppen und ihre Verträglichkeit

Bestimmte Nahrungsmittel fördern bzw. „triggern“ die Erkrankung mehr als andere.

Das wird meistens gut vertragen

  • Brot, -aufstriche, Getreide und Beilagen
    Vollkornbrot; Brot und Getreideprodukte aus Hirse, Hafer, Dinkel und vor allem Buchweizen; Müsli aus Amaranth, Quinoa (Getreideersatzprodukte); pflanzliche Pasteten ohne Milch, Soja und Ei; Reis (enthält keinen Fruchtzucker, den manche nicht vertragen), eifreie Dinkelnudeln
  • Snacks und Knabberartikel
    Trockenfrüchte ohne Zuckerzusatz, Reiswaffeln; Zucker in Selbstgebackenem
  • Obst
    Süße Apfelsorten, Heidelbeeren, Mango, Wassermelone; möglicherweise auch: Bananen und Birnen
  • Gemüse
    Alle Blattsalate, verschiedene Kohlsorten, Brokkoli, Kürbis, Mais, Mangold, Pilze, Rote Bete, Salatgurke, Spargel, Zucchini; Möglicherweise auch: Paprika (besser ohne Haut), Bohnen, Erbsen, Linsen, Spinat, Kartoffeln
  • Gewürze
    Milde Kräuter und Gewürze
  • Nüsse und Samen
    Mandeln, Pinien-, Kürbis- und Sonnenblumenkerne
  • Fette und Öle
    Milchfreie Margarine, kaltgepresstes unraffiniertes Pflanzenöl wie etwa Leinöl (nicht erhitzen!), ungehärtetes Kokosfett
  • Getränke
    Wasser, grüne Kräutertees (Brennnessel, Melisse, Brombeerblätter, Fenchel, Pfefferminze u. a.), Reis-Drink; nur als Schorle: Apfelsaft
  • Fleisch und Wurstwaren
    Fleisch und Aufschnitt von Pute, Huhn, Rind, Lamm
  • Eier, Milch und -produkte
    In begrenzten Mengen: Milch und vor allem fermentierte Milchprodukte wie Joghurt, Kefir; (Frisch-) Käse von Kuh, Schaf, Ziege

Das wird oft nicht vertragen

  • Brot, spezielle Getreidesorten und seine Produkte wie Nudeln, Brotaufstriche, Soja
    Brot und Getreideprodukte aus Weizen oder Roggen; Brot oder Müsli mit Zuckerzusatz; Erdnussbutter, Nutella; Hartweizennudeln; Sojaprodukte wie Tofu
  • Snacks und Knabberartikel
    Industriell hergestellte Back- und Süßwaren; Milchprodukte wie Eiscreme, Chips, Salzgebäck aufgrund der zahlreichen Zusatzstoffe
  • Obst
    Saures Obst wie Erdbeeren, Johannisbeeren, Kiwis, Pfirsiche, Stachelbeeren, Zitrusfrüchte
  • Gemüse
    Auberginen, Knoblauch, Möhren, Rhabarber, Rettich, Sauerkraut, Sellerie, Sojabohnen, Tomaten, Zwiebeln; Gemüsekonserven, eingelegtes Gemüse (Gurken, Zwiebeln), Keimlinge; Essig-Öl-Dressing für Salate
  • Gewürze
    Schnittlauch, scharfe Kräuter und Gewürze wie Pfeffer, Curry, Chili
  • Nüsse und Samen
    Erd-, Hasel-, Wal- und andere Nüsse
  • Fette und Öle
    Walnuss- und andere Nussöle; Süßrahmbutter, Schweineschmalz
  • Getränke
    Rote Kräuter- und Früchtetees, Softdrinks, koffeinhaltiger Kaffee, Schwarztee, Kakao, Alkohol
  • Fisch und Meeresfrüchte generell kaum
  • Fleisch und Wurstwaren
    Schweinefleisch und -wurst, scharf gewürzte Fleischwaren, Wurst mit Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffen
  • Eier, Milch und -produkte
    Hühnerei; lang gereifter Käse wie Parmesan, Brie, Camembert, Cheddar, Schimmelkäse; Fruchtjoghurt/-quark, Pudding, Milchreis mit Zucker und Zusatzstoffen.
  • Fertigprodukte
    enthalten oft sehr viele allergieauslösende Inhalts- bzw. Zusatzstoffe, wie Lebensmittelfarbstoffe, Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Daher sollte man sie eher selten „genießen“, um die Neurodermitis nicht zu verschlechtern.

Wichtig bei Kindern

Hat man bei Ihrem Kind eine Neurodermitis diagnostiziert, müssen Sie unter Umständen damit rechnen, dass eine Lebensmittelallergie vorliegt. Dies ist bei etwa einem Drittel aller Kinder mit atopischer Dermatitis der Fall.

Eine Lebensmittelallergie muss vom Arzt abgesichert werden und eine mögliche Diät besprochen werden. Das Ergebnis sollte nach ein bis zwei Jahren wieder überprüft werden. Der Grund ist: Hält sich das Kind genau an die Diät, kann die Allergie gerade im Kindesalter wieder verschwinden.

Ganz allgemein gibt es keine gültige Diät bei Neurodermitis. Spezielle Ernährungsempfehlungen gibt es nur individuell für das einzelne Kind.

Einzelne Lebensmittel, die nicht vertragen werden, müssen selbstverständlich aus dem Speiseplan gestrichen werden.

Darüber hinaus gibt es sogenannte Reizstoffe (z. B. Zitrusfrüchte, scharfe Gewürze), die zwar keine Allergien auslösen, jedoch zu verstärktem Juckreiz führen können. Am besten man testen Sie in Absprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin aus, ob und vor allem in welcher Menge Ihr Kind das jeweilige Nahrungsmittel noch gut verträgt.

Wie kann man einer Neurodermitis bei seinem Kind vorbeugen?
Soweit man einer Neurodermitis überhaupt vorbeugen kann, sollte man während der Schwangerschaft auf eine ausgewogene und nährstoffdeckende Ernährung achten. Auf keinen Fall Auslassdiäten durchführen oder rauchen! Erstaunlicherweise hat der Genuss von Fisch während der Schwangerschaft und der Stillzeit einen schützenden Effekt im Hinblick auf eine spätere Neurodermitis des Kindes.

Grundsätzlich hilft ausschließliches Stillen über mindestens vier Monate. Ist dies nicht möglich, raten Kinderärzte und Allergologen bei Risikokindern in der Regel zu teilhydrolisierter Milch, also HA-Milch, die aufgrund ihrer stark veränderten Bestandteile, aber auch nicht gänzlich unumstritten ist. Beikost können Sie Kindern mit und ohne erhöhtes Allergierisiko ab dem 4. bis 6. Lebensmonat geben. Anders als über viele Jahre empfohlen, sollte sogar auf stark allergene und vielfältige Lebensmittel nicht verzichtet werden.

Je mehr verschiedene Nahrungsmittel ein Kind im 1. Lebensjahr erhält, desto geringer ist sein Risiko, Neurodermitis zu bekommen. Erhalten Kinder frühzeitig Fisch, hilft dies Neurodermitis zu vermeiden.
Wichtig ist es auch, Übergewicht beim Kind zu verhindern.

Tipps zum Führen eines Ernährungstagebuches inkl. Vorlage im Pdf-Format: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ernaehrungstagebuch-Vorlage-und-Ausfuelltipps,ernaehrungstagebuch100.html

Flemmer, Andrea: Echt süß! – Gesunde Zuckeralternativen im Vergleich, VAK-Verlag 2011

 

 

Allergieinformationsdienst: Neurodermitis und Ernährung – vieles ist Mythos. Helmholtz Zentrum München, 7/19; www.allergieinformationsdienst.de/aktuelles/schwerpunktthemen/neurodermitis-und-ernaehrung.html

Beiersdorf AG: Richtige Ernährung bei Neurodermitis – Was kann ich essen und was besser nicht? eingesehen 4/22; www.eucerin.de/hautzustand/neurodermitis/neurodermitis-und-ernaehrung

Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK): Warum werden Laboruntersuchungen auf Nahrungsmittelallergene durchgeführt? eingesehen 4/22; www.gesundheit.gv.at/labor/laborwerte/allergie/nahrungsmittelallergene-ige

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA): Neurodermitis (atopische Dermatitis) und Ernährung. eingesehen 4/22; www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/alltagstipps/allergien/essen-bei-neurodermitis/

Dietschi Irène: Neurodermitis: Wie vorbeugen? Zeitschrift „wir eltern; CH Regionalmedien AG, eingesehen 4/22; www.wireltern.ch/artikel/neurodermitis-wie-vorbeugen-874

Norddeutscher Rundfunk (NDR): Ernährung bei Neurodermitis: Bestimmte Lebensmittel meiden. 10/21; www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ernaehrung-bei-Neurodermitis-Bestimmte-Lebensmittel-meiden-,neurodermitis108.html

www.petra.de: So bedeutend ist Ernährung bei Neurodermitis. Klambt-Style-Verlag GmbH & Co. KG, 12/21; www.petra.de/beauty/hautpflegetipps/so-bedeutend-ist-ernaehrung-bei-neurodermitis-4010.html

Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung e. V. (UGB): Neurodermitis (Atopisches Ekzem / Dermatitis). Stand 2021; www.ugb.de/exklusiv/ernaehrung-therapie/neurodermitis-atopisches-ekzem-dermatitis/?neurodermitis-atopisches-ekzem

Autorin: Dr. Andrea Flemmer, Biologin, Ernährungswissenschaftlerin, Autorin zahlreicher Gesundheitsratgeber aus München

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