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Astrid von Friesen
Heilpraktiker/in, Heilpraktiker/in Psychotherapie

Psychotherapeutin und Publizistin
Veilchenweg 28

01326 Dresden | Deutschland

KassePrivat
Diagnose- und Therapieverfahren
Psychotherapie
Zusatzbezeichnungen
Psychotherapie
Praxisbilder

Als Integrative Therapeutin betrachte ich den Mensch in seiner Ganzheit als "Leib-Seele-Geist-Wesen". Gemeinsam mit dem Patienten erforsche und analysiere ich das Ineinandergreifen dieser einzelnen Teilbereiche, um die dahinterliegende Struktur zu erfassen und sie für die Zukunft mitgestalten zu können. In diesem Prozess entdecken wir die zugrundeliegenden negativen Muster – Ursachen für Probleme und Krankheiten – und lösen sie gemeinsam auf.

Menschen wieder zu ihrer "ganzen Gestalt" zu verhelfen, mit der sie jede Lebenssituation erfolgreich meistern können, verstehe ich als meine Lebensaufgabe.

Mein Lebensweg

  • 1953 geboren
  • Studium in Hamburg: Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Germanistik
  • seit 1997 Heilpraktikerin mit Praxen in Freiberg und Dresden
  • Supervisions-Leiterin für Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal im Sächsischen Lehrkrankenhaus Arnsdorf
  • Lehrtätigkeit an TU Bergakadmie Freiberg im Rahmen des "Studium Generale"
  • Journalistin und Radio-Kommentatorin für Deutschlandradio Kultur und MDR Kultur

Ich biete Hilfe bei:

  • Depressionen
  • Burnout-Prophylaxe
  • Schlafstörungen
  • Ängste, Phobien und Panikattacken
  • Sexuelle Störungen
  • Arbeitsstörungen
  • Erziehungsfragen

Folgende Therapien wende ich mit Erfolg an:

  • Paartherapie
  • Traumatherapie
  • Gestalttherapie
  • Erziehungstherapie
  • Beratung für Patchwork- & Stieffamilien
  • Beratung vor und nach der Pensionierung
  • Trauerbegleitung
  • Supervision: Fall-, Team- und Einzel-Supervision

Veröffentlichte Bücher:

  • Astrid von Friesen und Gerhard Wilke: „Generationen-Wechsel: Normalität, Chance oder Konflikt? Für Familien, Therapeuten, Manager und Politiker“, LIT Verlag Münster, 2016.
  • Astrid von Friesen: „Ein Erziehungsalphabet: Von A bis Z“, E-Book, Amazon/Kindle, 2013.
  • Astrid von Friesen: „Schuld sind immer die anderen! Die Nachwehen des Feminismus: frustrierte Frauen und schweigende Männer“, Ellert & Richter-Verlag Hamburg, 2006.
  • Astrid von Friesen: „Von Aggression bis Zärtlichkeit. Das Erziehungslexikon“, Kösel-Verlag, 2003.
  • Astrid v. Friesen und W. Szalai (Hersg.): „Heimat verlieren – Heimat finden. Geschichten von Krieg, Flucht und Vertreibung“ aus einer Erzählwerkstatt, Goldenbogen-Verlag Dresden, 2002.
  • Astrid v. Friesen: „Der lange Abschied. Psychische Spätfolgen für die 2. Generation deutscher Vertriebener“, Psychosozial-Verlag Giessen, 2000.
  • Astrid von Friesen: „Du bist tot. Ich muss noch leben. Trauer um meinen Mann“, Kösel-Verlag, 2000.
  • Astrid von Friesen: „Liebe spielt eine Rolle – Was Kinder und was Eltern brauchen“, Rowohl-Verlag, 1995.
  • Astrid von Friesen: „Geld spielt keine Rolle – Erziehung im Konsumrausch“, Rowohl-Verlag, 1991.

Wichtiger Hinweis:
Diese Inhalte dienen der Information und Orientierung. Sie können und sollen unter keinen Umständen den Besuch eines Arztes und die Konsultation medizinischer Beratung oder professioneller ärztlicher Behandlung ersetzen.
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