Hydrotherapie - Bäder und Saunen 

Bäder und Saunen entspannen und stärken richtig eingesetzt die Abwehr. In diesem Artikel von Lutz Hertel erfahren Sie, was es mit dem orientalischen Hamam, dem Irischen Dampfbad, dem Rasulbad, dem Römischen Bad, der Finnischen Sauna, dem Stangerbad und dem Heilbad auf sich hat.

Hamam Ursprung und Geschichte

Hamam bezeichnet ein türkisches oder orientalisches Bad.

Die ersten Hamams entstanden im 8.Jahrhundert am Jordan, tauchten dann in Syrien und Jordanien auf, vor allem aber in der Türkei.

Wie wird gebadet?

Die "Seele" des orientalischen Hamam ist der Bauchstein, der Göbbek, ein beheiztes, kniehohes Podest auf das sich der Badegast legt, um sich mit Wärme voll zu tanken.

Der erste Weg führt in den "Maslakh”, den Ruheraum. Im nächsten Raum, dem "Sogukluk”, liegt die Temperatur bei 30 bis 40 Grad. Hier kann man sich mit der Bürste massieren (lassen). Dann geht es ins eigentliche Dampfbad, dem "Halvet”, bei einer Temperatur von ca. 45 Grad. Die Abfolge der vier Räume hat gute Gründe: Die Temperatur wird langsam gesteigert, so dass die Erwärmung stetig erfolgt und der Kreislauf nicht zu sehr belastet wird. Der Mix aus Dampf und Wärme löst alte Hautschüppchen, die man sich bei einer anschließenden Seifenmassage (durch den "Tellak”, den Hamam-Meister) abwaschen lassen kann. Der Hamam-Meister führt auf einer Massagebank ein Reinigungsritual durch, indem er den Körper zunächst kräftig massiert und dann mit einem Handschuh aus Ziegenhaar alte Hautschüppchen abrubbelt. Wassergüsse - von anregend kühl bis wohlig warm - verbessern die Durchblutung und den Stoffwechsel.

Der Besuch eines Hamams bedeutet Erlebnis und Entspannung für Körper und Geist. Entscheidend für die Beurteilung des Hamams sind Präsenz und Qualifikation eines Hamam-Meisters (Tellak).

Irisches Dampfbad

Ein Irisches Dampfbad besteht aus Feucht-Warmluft-Räumen.

Wie wird gebadet?

Als erstes begibt man sich in einen Raum mit 25 bis 35 Grad Celsius Lufttemperatur, den die Römer Tepidarium nannten. Bürstenmassagen unterstützen den Vorgang der Erwärmung durch die Durchblutung der Haut. Wenn man mäßig zu schwitzen beginnt, wird die nächste Kammer mit einer etwas höheren Temperatur von 40 bis 55 Grad Celsius aufgesucht. Das Schwitzen wird dadurch gesteigert. Danach folgt eine Abkühlung mit kalten Güssen aus Schlauch und Brause oder im Tauchbecken. Im Anschluss daran ist eine Ruhephase nötig.

Der zweite Gang beginnt wieder mit den ersten beiden Räumen und anschließend mit dem irischen Dampfbad: Dieser Raum ist dicht mit Dampf erfüllt, so dass man kaum einen Meter weit sehen kann. Durch die Feuchtigkeit verwandelt sich das Atmen in einen Inhalationsprozess. Die Sitzbänke im Dampfbad, mehr zu ertasten als zu sehen, sind oft in die Höhe gestaffelt: Je höher, desto wärmer, je näher der Dampfquelle, desto nasser.

Die Grundtemperatur des Dampfbads liegt deutlich unter der einer Sauna. Nicht starkes Schwitzen ist das Ziel, sondern Öffnung der Hautporen und Tiefenbefeuchtung der Haut. Auch nach dem Verlassen des Dampfbads ist Abkühlung vorgeschrieben, gefolgt von einer Entspannungspause. Durch die niedrigen Temperaturen wird der Kreislauf nicht übermäßig belastet, die feucht-warme Luft wirkt sich günstig auf die Atemorgane und die Haut aus.

Rasulbad/Rhassoul

Das Rasulbad ist eine alte ägyptische Heilerdebehandlung.

Wie wird gebadet?

Unterschiedliche Pflegeschlämme werden auf die einzelnen Körperpartien verteilt und in einer Akklimatisierungsphase im Kräuterdunstraum - dem Rasul - einmassiert. Zugleich wird durch Kräuterdämpfe für eine kräftige Überwärmung gesorgt. Das Zeriemoniell endet nach der Dusche mit einer Ruhephase.

Das Rasulbad regt die Durchblutung an und stärkt das Immunsystem.

Römisches Bad/Römisch-Irisches Bad

Abfolge von unterschiedlich warmen und feuchten Baderäumen.

Ursprung und Geschichte

Badekultur, die auf das alte römische Reich zurückzuführen ist. Vor rund 2.000 Jahren sollen allein in Rom ca. 170 öffentliche Bäderanlagen existiert haben, die neben der Hygiene und Körperertüchtigung vor allem sozialen Zwecken dienten.

Wie wird gebadet?

Der Besucher eines römischen Bades wechselt traditionell zwischen Tepidarium, Caldarium, Laconium und Frigidarium. Das Tepidarium (Warmbad, von lat. Tepidus = mild) ist ein lauwarmer, kreislaufschonender Raum und wird - zwischen Kalt- und Heißbad - als Regenerationsbad (Raumtemperatur zwischen 37 und 39° Celsius) eingestuft. Der Aufenthalt wird in der Regel als entspannend empfunden und unterliegen keiner zwingenden zeitlichen Begrenzung.

Das Caldarium (Heißbad, von lat. Calidus = heiß) wird manchmal auch als Dampfgrotte oder Aroma-Dampfbad bezeichnet. Das Caldarium zeichnet sich durch hohe Luftfeuchtigkeit (bis zu 100%) und einer Strahlungswärme zwischen 42 und 50° Celsius aus, wobei man gut ins Schwitzen kommt. Wie im Tepidarium wird die Wärme gleichmäßig von keramik- oder terrakottagefliesten Wänden, Bänken und Decke abgestrahlt. Die ideale Aufenthaltsdauer beträgt zwischen 30 und 40 Minuten.

Das Laconium (vermutlich benannt nach dem Volksstamm der Lakonier) gilt als Intensivraum. Bei einer gleichbleibenden Temperatur von ca. 55 bis 65° Celsius kommt der Körper spätestens nach 15 Minuten kräftig ins Schwitzen. Der Aufenthalt kann bis zu einer Stunde dauern.

Das Frigidarium (Kaltbad, von lat. Frigidus = abkühlend) ist ein Kälteraum. Der Aufenthalt hier dient der Re-Vitalisierung nach längerem Verweilen in einem Raum mit Strahlungswärme. Unter medizinischen Gesichtspunkten ist gerade der Wechsel von den warmen bis heißen Räumen in das kalte Klima gesundheitlich von Bedeutung. Hierzu kann auch eine kalte Dusche oder das Eintauchen in kaltes Wasser (Tauchbecken, Pool) erfolgen. Bei niedrigen Temperaturen lässt sich ohne Anspannung und in der Regel verträglicher als in der klassischen Sauna saunieren. Die ansteigenden Temperaturen ermöglichen eine langsame Anpassung des Körpers und schonen somit Herz und Kreislauf. Die feuchte Wärme des Dampfes verbessert die Durchblutung der Atemwege. Der Dampf dringt tief in Bronchien und Lunge ein und führt (insbesondere durch Zusatz ätherischer Öle) zu einer Sekretlösung in den Atemwegen.

Sauna (finnische)

Eine "Sauna" ist ein "Raum aus Holz" zum Schwitzen. Ethymologisch ist das Wort Sauna schwer zurückzuverfolgen.

Ursprung und Geschichte

Ursprünglich schreibt man den Finnen die Erfindung der Sauna zu, doch unter den Historikern gibt es keine Übereinstimmung darüber, ob Finnland wirklich das Ursprungsland ist. In einer Chronik aus dem Jahr 1113 wird berichtet, dass sich Saunabadende in der Nähe des russischen Nowgorod nackt mit Birkenzweigen geschlagen und sich zu allem Unwesen auch noch kaltes Wasser über den Kopf gegossen. Fest steht, dass das Saunabaden seit Jahrzehnten untrennbar zur finnischen Lebenskultur gehört.

Wie wird sauniert?

Der Wechsel von großer Wärme mit abschließender Abkühlung ist das Grundprinzip der Sauna. Der Saunagang besteht aus vier Abläufen:

1. Duschen (Reinigen)

2. Hitzephase

Empfehlenswert ist ein Zeitraum von 8 (bis max. 15) Minuten auf der mittleren Bank - zuerst liegen (etwa 65 °C), dann aufsetzen (Kopf dadurch bei 85 °C). Erfahrene Saunagänger nutzen gleich die obere Bank (80 – 95 °C). Durch aromatische Aufgüsse wird kurzfristig die Luftfeuchte und das damit verbundene Wärmeempfinden stark erhöht. Die hohen Temperaturen fördern nachweislich die Bildung von Abwehrstoffen.

3. Abkühlphase

Die Abkühlung sollte an der frischen Luft erfolgen. Die Außenluft kühlt die Haut und vor allem die Atemwege, wodurch die Sauerstoffversorgung verbessert wird.

Erst danach folgt die Abkühlung durch Wasser (immer von den Füßen zum Herzen hin). Nach dem Duschen wird das Tauchbecken als intensive Erfrischung empfohlen.

Durch die Kaltwasserbehandlung wird der Schweiß entfernt und dem Körper die Wärme entzogen. Durch den starken Reiz auf die Blutgefäße wird der Blutfluss und die Durchblutung gefördert.

Es kann sich ein warmes Fußbad anschließen, um die Durchblutung der Füße und Beine zu verstärken.

4. Ruhephase

In der abschließenden Ruhephase wird der eigentliche Erholungseffekt der Sauna wirksam. Die Ruhezeit sollte zeitlich dem Aufenthalt in der Hitze entsprechen.

Den Wechsel von Aufheizen und Abkühlen (= ein Saunagang) kann man ein zweites, ggf. auch drittes Mal wiederholen.

Durch das starke Schwitzen gehen Wasser und Mineralstoffe verloren (20 bis 40 g/min, wovon 10 g/min verdunsten und die Haut kühlen). Diese Verluste müssen durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr wieder zugeführt werden. Körpergewichtsabnahmen von ein bis zwei Kilo sind auf Wasser-, nicht Fett-Verluste (!) zurückzuführen.

Zum Ausgleich des Wasserverlustes sind z.B. Apfelsaftschorle oder ein mineralstoffreiches Wasser geeignet. Der Konsum von Kaffee oder Alkohol ist wegen der harntreibenden und aufputschenden Wirkung nicht empfehlenswert.

Durch die Hitze verflüssigt sich der physiologische Fettfilm der Haut, emulgiert im Schweiß und wird durch die Wasseranwendungen abgespült. So ist nach einem Saunabesuch eine Hautrückfettung mit einer pflegenden Creme eventuell notwendig.

Wirkungsweise

Medizinische Vorteile des Saunabadens:

  • Verbesserung des Lymphstroms - geringere Ödembildung
  • Warm - Kalt - Reiz - Verbesserung der Immunitätslage
  • Erhöhte Ausscheidung ausscheidungspflichtiger Stoffe über Haut und Nieren - "Entschlackung"
  • Anstieg des Harnstoffspiegels im Schweiß auf das Zehnfache - Diätverbesserung des Dialysepatienten
  • Erweiterung der peripheren Blutgefäße - verbesserte Blutversorgung der Haut - Blutdrucksenkung beim Hypertoniker
  • Anstieg der Herzfrequenz um 50 % - Blutdrucksenkung beim Hypertoniker
  • Verlust von Blutsalzen - Blutdrucksenkung beim Hypertoniker
  • "Umstimmung" des vegetativen Nervensystems - Entspannung und Verbesserung der Schlafqualität (im Schlaflabor mit EEG-Untersuchungen nachgewiesen).

Saunabaden gehört durch den Einsatz von Hydro- und Thermotherapie zu den anerkannten und bewährten Naturheilverfahren. Als physikalische Therapie bietet es für viele Indikationen eine wertvolle gesundheitliche Unterstützung.

Nebenwirkungen

Achtung: Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist vor dem ersten Saunabesuch unbedingt ein Arzt zu konsultieren.

Stangerbad

Das Stangerbad ist ein Hydroelektrisches (hydro = Wasser) Vollbad und gehört zum Bereich Physiotherapie.

Ursprung und Geschichte

Das Stangerbad ist nach einem Stuttgarter Gerbermeister benannt, der das Prinzip zu Beginn des letzten Jahrhunderts entwickelte.

Wie wird gebadet?

Bei einem Stangerbad wird die Leitfähigkeit des Wassers genutzt, um dem Körper galvanischen Strom zuzuführen. Die Wirkungen des warmen Wassers addieren sich zu denen des elektrischen Stromes.

Der Patient bzw. Gast liegt dazu in einer Spezialwanne, die in der Regel mit sechs Kohleelektroden (zwei jeweils links und rechts, sowie eine Fuß- und eine Kopfelektrode) versehen ist. Die Badetemperatur ist von der Indikation abhängig, die Stromdosis wird nach individueller Verträglichkeit reguliert (angenehmes Kribbelgefühl).

Die Strommengen, die verwendet werden, bewegen sich im Milli-Ampere-Bereich, sind also nur gering. Da es sich um Gleichstrom handelt und die Sicherheitsvorschriften an derartige Wannen heute außerordentlich hoch sind, kann man schädliche Nebenwirkungen ausschließen. Weder am noch im Körper darf sich während der Behandlung Metall befinden.

Der Strom bewirkt eine Erweiterung der Gefäße. Ein schmerzhemmender Effekt ergibt sich aus der Erregung und schließlich Dämpfung der Schmerzrezeptoren.

Die Anwendung und anschließende Nachruhe dauert jeweils ca. 20 Minuten.

Hauptanwendungsgebiete

Indikationen für ein Stangerbad sind alle schmerzhaften Zustände im Bereich des Bewegungsapparates, vor allem der Wirbelsäule.

Nebenwirkungen

Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Lunge darf die Therapie nicht angewandt werden. Kontraindikation für Menschen mit Metallimplantaten (Platten nach Knochenbrüchen, künstliche Gelenke, Herzschrittmacher)

Thermalbad/Thermal-Heilbad

"Therm" kommt aus dem Griechischen und heißt warm. Quellwasser mit einer natürlichen Wassertemperatur über 20° C, das einer Tiefe von mehreren Tausend Metern entspringt, darf sich Thermalwasser nennen.

Ursprung und Geschichte

Die ersten Thermen sind aus der Zeit des Römischen Reiches bekannt. Es gab Thermen in Form von kleinen Badestuben (balneo) bis hin zu den prächtigen Kaiserthermen. Die Nero-Thermen waren die ersten einer Reihe großer prunkvoller Bauten, die den Römern neben hygienischen Motiven auch soziale und emotionale Bedürfnisse erfüllten.

Wie wird gebadet?

Der Körper befindet sich in der Regel vollständig im warmen Thermalwasser.

Wirkungsweise

Die Wärme wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend. Durch die erhöhte Temperatur entspannen sich die Muskeln, das Bindegewebe wird elastischer. Diese Eigenschaften machen Thermalwasser unter anderem auch zum Heilmittel für rheumatische Erkrankungen aller Art.

Die mineralische Zusammensetzung des Wassers verstärkt die gesundheitlichen Effekte. Natrium-Chlorid (= Kochsalz), Magnesium, Calcium, Kalium, Sulfat und Hydrogencarbonat, Eisen, Selen, Jod, Brom besitzen unterschiedliche Wirkungen und Indikationen:

Durch den Auftrieb des Wassers (ganz unabhängig von der Temperatur) wiegt der Mensch im Wasser weniger als zehn Prozent seines Gewichtes - dadurch können Bewegungen im Wasser ausgeführt werden, die außerhalb des Wassers Schmerzen verursachen würden.

Die so genannten unspezifischen Wirkungen von Heilquellen sind genau so wichtig wie die mechanischen, thermischen und chemischen Wirkungen. Jede Badekur ist auch eine Reiztherapie. So kommt es zu einer Umstellung des gesamten vegetativen Spannungszustandes: man fühlt sich wohler und entspannter.

Das Thermalwasser kann je nach Gehalt an Mineralstoffen für Bäder (Thermalbad) im Rahmen einer Wärmebehandlung oder zu Trinkkuren verwendet werden. In vielen Thermalbädern wird das warme Wasser einer Thermalquelle auch zur physikalischen Therapie genutzt.

Hauptanwendungsgebiete

QuellartWirkungHeilanzeige
Natrium-, Kalium-, MagnesiumchloridSchleim lösendChronische Erkrankungen,
Rheuma
ThermenBeruhigend, Schmerz linderndRheuma, Neuralgien
EisenquellenBlutbildend,
Stoffwechsel anregend
Blutarmut,
Erschöpfung
Kalzium- und Magnesium-
Hydrogencarbonat
Entzündungen hemmendKatarrhe, Allergien
KalziumsulfatHarn treibendHarnwegs-
erkrankungen
JodStoffwechsel anregendArteriosklerose, Bluthochdruck
RadioaktivEndokrine Drüsen anregendRheuma
SäuerlingeDurchblutung anregendHerz-Kreislauf-
System
SchwefelFermente bildend, Atmung anregendRheuma, Herz-Kreislauf-
System

Nebenwirkungen

Personen mit Kreislaufproblemen sollten warme und heiße Bäder unter Aufsicht sowie nur nach Rücksprache mit einem Arzt nehmen.

 

Autor/en dieses Beitrages:
, Yogalehrer/in aus Düsseldorf
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