Borreliose & Milieusanierung Borreliose - das Chamäleon unter den Infektionskrankheiten

Für Heilpraktiker D. Berweiler steht bei Borreliose das Milieu im Fokus. Darmreinigung, Darmsanierung, Nährstoffe sind ihm wichtig.

Dieter Berweiler
Heilpraktiker
Dieter Berweiler
Heilpraktiker
Der Heilpraktiker und Borreliose-Spezialist Dieter Berweiler erklärt in diesem Artikel seine Therapieansätze. Von zentraler Bedeutung ist für Berweiler dabei das Milieu, das es durch Ernährungsumstellung, Säure-Basen-Ausgleich und die Zufuhr von Vitaminen und Spurenelementen im Rahmen der orthomolekularen Medizin zu sanieren gelte. Zur Entlastung des Darms empfiehlt er u.a. den Verzicht auf Kuhmilchprodukte (außer Butter und Sahne), Kohlprodukte und Hülsenfrüchte.

Borreliose aus naturheilkundlicher Sicht

Die Naturheilkunde bietet für die Behandlung der Borreliose einen ganzen Blumenstrauß voll Therapiemöglichkeiten an. Viele Betroffene kombinieren die schulmedizinische Antibiotikatherapie mit anderen naturheilkundlichen Verfahren. Da vielen Betroffenen zwar die eine oder andere naturheilkundliche Therapie geläufig ist, aber der durchschnittliche Patient nicht alle Möglichkeiten kennt, hier eine Übersicht über die gängigsten naturheilkundlichen Therapiemöglichkeiten.

Homöopathie

Die Homöopathie wurde von Samuel Hahnemann vor ca. 200 Jahren begründet und basiert auf dem Ähnlichkeitsprinzip. Die homöopathischen Mittel werden durch Verbindung hergestellt bzw. durch Potenzierung.

Die Homöopathie ist bei Fach- und sachgerechter Anwendung eine wirksame Therapiekomponente in der Borreliose-Therapie. Da der Mensch heute jedoch Belastungen und Vergiftungen ausgesetzt ist, die es zur damaligen Zeit einfach gar nicht gab, reicht die Homöopathie alleine in der Regel für eine erfolgreiche Behandlung nicht aus.

Die Homöopathie kann die Regulationsfähigkeit des Körpers deutlich erhöhen und führt deswegen wenigstens temporär zu einer Verbesserung der Symptomatik.

Nosodentherapie

Bei der Nosodentherapie in Bezug auf die Borreliose wird die Nosode Borrelia in aufsteigender Potenz dem Patienten verabreicht. Eine Borrelia-Nosode ist ein homöopathisch hergestelltes Mittel aus dem Erreger der Borreliose.

Die Nosodentherapie als Teilbereich der Homöopathie kann zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik führen, heilt alleine eine Borreliose jedoch nicht nachhaltig aus.

Schüßler-Salze

Schüßler-Salze sind ebenfalls ein Teilgebiet der Homöopathie. Die fachgerechte Anwendung der Schüßler-Salze kann die Regulationsfähigkeit des Körpers erhöhen und somit die Symptomatik lindern. Jedoch reichen auch sie alleine für eine nachhaltige Ausheilung der Borreliose nicht aus.

TCM

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) blickt auf eine Jahrtausend alte Tradition zurück. Die Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin sind die Kräuterheilkunde, die Meridian-Lehre, die Moxibustion, die Akupunktur und die Bewegungslehre wie zum Beispiel Taiji oder Qigong.

Akupunktur

Der bekannteste Teilbereich der TCM ist zweifelsohne die Akupunktur, die zugleich auch am verbreitetsten ist. Die Akupunktur stimuliert über Reizung an den Meridianen das Immunsystem im menschlichen Körper. Auch die Akupunktur kann zu einer Besserung der Symptomatik führen. Da aber bei den Grundlagen der Erkrankung nichts geändert wurde, führt die Akkupunktur oft nur zu einer kurzzeitigen Verbesserung der Symptomatik.

Eigenbluttherapie

Bei der Eigenbluttherapie wird venöses Blut des Patienten in einen Muskel des Patienten reinjiziert. Auch dieses Verfahren stimuliert das Immunsystem des Patienten und somit die Regulationsfähigkeit des Gesamtorganismus. Oft werden dem Blut des Patienten noch diverse homöopathische Mittel beigemischt, um diesen Effekt zu verstärken. So kann auch dieses Verfahren zu einer Besserung der Symptomatik führen. Leider reicht die Eigenbluttherapie alleine nicht aus, um eine Borreliose auszuheilen.

Bioresonanztherapie

Bei der Bioresonanztherapie sollen krank machende Frequenzmuster aus dem Körper gelöscht oder überlagert werden. Die Bioresonanztherapie wird kontrovers diskutiert, da sie, wie die eine oder andere naturheilkundliche Therapie auch, wissenschaftlich nicht belegbar ist. Da die Bioresonanztherapie an den Grundlagen des Krankheitsgeschehens der Borreliose nichts ändert, ist eine nachhaltige Verbesserung der Symptomatik selten zu erwarten.

Bio-Photonen-Therapie

Als Photonen bezeichnet man in der Physik die kleinsten Lichtteilchen. Werden diese kleinste Lichtteilchen aus lebenden Zellen ausgesendet, so werden sie als Bio Photonen bezeichnet. Jede lebende Zelle sendet Bio-Photonen, also kleinste Lichtteilchen aus. Der Physiker Professor Albert Popp hat in seinen Forschungen herausgefunden und bestätigt, dass Zellen mit und über die Bio-Photonen miteinander kommunizieren. Diese Eigenschaft macht sich die Bio-Photonen-Therapie zu Nutze. So werden durch ein Gerät Photonen in den Körper gebracht, um mit den einzelnen Körperzellen zu kommunizieren und durch diese neuen Informationen die Zellen positiv in Richtung Gesundheit zu beeinflussen. Die Bio-Photonen-Therapie kann zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik beitragen. Jedoch ändert die Bio-Photonen-Therapie nichts an den Grundvoraussetzungen der Borreliose Erkrankung und reicht alleine für eine erfolgreiche Ausheilung der Borreliose nicht aus.

Kolloidales Silber

Eine Therapie mit kolloidalem Silber ist eine bekannte naturheilkundliche Methode zur Behandlung einer Infektion. Dabei soll das Kolloidale Silber selektiv den Stoffwechsel des Erregers im menschlichen Körper stören. Körpereigene Mikroorganismen sollen dabei nach Ausführungen der Befürworter des kolloidalen Silbers nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Ob diese Aussage so der Realität entspricht, ist leider nicht belegt.

Erfahrungsgemäß reicht eine Gabe von kolloidalem Silber auch über einen Monate langen Zeitraum in keinster Weise aus, um eine Borreliose nachhaltig auszuheilen. Diese Therapie kann durch eine Reduktion der Erreger jedoch zu einer Verbesserung der Symptomatik führen. Nach Absetzen des kolloidalem Silbers vermehren sich die Erreger jedoch wieder ähnlich wie nach einer Therapie mit einem Antibiotikum.

MMS

Unter dem Namen MMS (Miracle Mineral Supplement)  verbirgt sich eine Lösung von 28 % Natriumchlorit, nicht zu verwechseln mit Natriumchlorid. Durch den Anteil von Chlor ist MMS ein hervorragendes Desinfektionsmittel und wird z. B. zur Hautdesinfektion erfolgreich eingesetzt, wie auch zur Desinfektion von Trinkwasser. Bei der oralen Gabe von MMS ist von einer nachhaltigen Schädigung aller im Körper befindlichen Mikroorganismen auszugehen, auch der physiologisch korrekten und gewollten Mikroorganismen im Körper. MMS ist für die orale Gabe am Menschen nicht zugelassen. Die Nutzen-Risiko-Bewertungen ist sehr kritisch zu betrachten. Daher ist von einer oralen Gabe von MMS zur Borreliose-Behandlung - unabhängig von der rechtlichen Situation in Deutschland - abzuraten.

Vitamin C und Salz

In manchen Foren zur Borreliose-Therapie wird eine Hochdosis Vitamin C in Verbindung mit einer Hochdosis Salz empfohlen. Die Hochdosis-Vitamin-C-Therapie ist in der Naturheilkunde ein anerkanntes Verfahren zur Reduktion von oxidativem Stress im Körper. Die Hochdosis-Vitamin-C-Therapie verbessert daher die mögliche Immunantwort des Körpers. Die Hochdosis Salz zielt auf eine Milieuverschiebung im Körper hin, wobei der Erreger stärker in Mitleidenschaft gezogen werden soll als die im Körper physiologisch korrekterweise vorkommenden Mikroorganismen. Ob dies so zutreffend ist, ist weder naturheilkundlich geschweige denn wissenschaftlich belegt.

Die Vitamin C Hochdosistherapie für sich alleine, ist ein sinnvolles mögliches Therapie Fragment in der Borreliose-Therapie. Wie viele andere naturheilkundliche Therapiemöglichkeiten reicht diese jedoch alleine auch nicht aus, um eine Borreliose auszuheilen.

Colon-Hydro-Therapie

Bei der Colon-Hydro-Therapie (Colon=Darm, Hydro=Wasser) handelt es sich um eine mechanische Reinigung des Dickdarmes bzw. des Colons. Dazu wird über den After durch ein dafür entwickeltes Gerät Wasser in den Dickdarm eingebracht und anschließend wieder abgesaugt. Durch diese Reinigung vermindert sich die Giftlast im Darm. Dies führt zu einer Verbesserung des Gesamtbefindens. Die Colon-Hydro-Therapie kann bei vielen auch chronischen Erkrankungen zu einer deutlichen Linderung der Symptomatik führen. Leider reduziert sie nicht die Anzahl der Borrelien im Körper. Sie ist zweifelsohne eine mögliche Begleittherapie zur Dämpfung der Symptomatik.

Oft wird die Colon-Hydro-Therapie mit einer Darmsanierung (siehe Kapitel Darmsanierung) verwechselt. Wie bereits erwähnt, ist die Colon-Hydro-Therapie jedoch  „nur“ eine mechanische Reinigung des Dickdarmes.

Regulation des Säure-Basen-Haushaltes

Die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes im Körper stellt in der Naturheilkunde eine Basistherapie zur Wiederherstellung eines gesunden Körpermilieus dar. In unserer heutigen sogenannten zivilisierten Welt sind die meisten Menschen übersäuert, was zu einer Störung der Grundregulation im Körper führt. Die Wiederherstellung der Grundregulation im Körper ist unabdingbar für jeglichen Genesungsprozess, so auch für die erfolgreiche Behandlung einer Borreliose.

Gabe von Darmbakterien oder Probiotika

Bei vielen Erkrankungen, so auch bei der Borreliose, werden von vielen naturheilkundlichen Therapeuten dem Patienten Darmbakterien verordnet. Fälschlicherweise wird die Gabe von Darmbakterien oder Probiotika als Darmsanierung bezeichnet (siehe Kapitel Darmsanierung). Die Gabe von Darmbakterien ist eine von vielen Bestandteilen einer Darmsanierung und macht nur im Zuge einer kompletten Darmsanierung nachhaltig Sinn. Zugegebener Maßen verbessert die Gabe von Darmbakterien oftmals den Gesamtzustand des Patienten, solange diese Darmbakterien genommen werden.

Darmsanierung

Unter einer Darmsanierung ist zu verstehen die Regeneration der Darmschleimhaut inklusive der Herstellung der Barrierefunktion der Darmschleimhaut in Verbindung mit der erfolgreichen Wiederbesiedlung des Darmes mit den Darmbakterien, die von der Natur dafür vorgesehen sind. Im gleichen Zuge werden pathogene (krankmachende) Darmbakterien aus dem Darmmilieu verbannt.

Oft wird die Darmsanierung mit der Colon-Hydro-Therapie, sprich Dickdarmreinigung, verwechselt. Eine weitere Verwechslung der Darmsanierung stellt die Gabe von Darmbakterien oder Probiotika dar. Die Wiederherstellung einer gesunden Darmfunktion mit all seinen Facetten ist die Grundlage einer jeglichen Gesundung. Sie stellt bei vielen Erkrankungen wie auch bei der Borreliose ein Kernstück des Therapiekonzeptes dar.

Hyperthermie

Bei der Hyperthermie wird der Körper des Menschen in ein temporäres künstliches Fieber versetzt. Durch diese erhöhte Körpertemperatur werden zum einen Temperatur-empfindliche Erreger abgetötet, zum anderen wird die Reaktionsgeschwindigkeit des Immunsystems deutlich erhöht. Dadurch kommt es in Bezug zur Borreliose zu einer deutlichen Reduzierung der Borrelienzahl im Körper, was zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik führt. Wenn jedoch bei der Hyperthermie nicht alle Borrelien im Körper abgetötet werden und dadurch ein Restbestand Borrelien im Körper verbleibt, werden diese zu einem erneuten Aufflammen der Erkrankung führen. Daher ist die Hyperthermie eine Therapieoption, reicht aber alleine in der Regel nicht aus, um eine Borreliose erfolgreich auszuschalten.

Nahrungsergänzungsmittel oder Orthomolekulare Therapie

Da eine Borreliose-Infektion fast immer mit einem Mangel von Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und Aminosäuren einhergeht, ist eine Substitution dieser Mikronährstoffe unabdingbar. Der Mangel dieser Mikronährstoffe hat eine schlechtere Entgiftungsfunktion des Körpers, ein reduziertes Immunsystem sowie eine generell geringere Vitalität zur Folge. All diese Einzelfaktoren verzögern eine Genesung des Patienten. Verstärkt wird dieser Mikronährstoff-Mangel durch einen erhöhten Bedarf des Körpers aufgrund der vorhandenen pathogenen Keime. Erfahrungsgemäß reicht daher eine kurmäßige orale Verabreichung [d.h. durch Einnahme über den Mund in Form von Kapseln oder ähnliches] nicht aus.

 

Warum helfen viele Therapien nicht nachhaltig?

Viele naturheilkundliche Therapien, die im Bereich der Borreliose dem Patienten angeboten werden, basieren auf einer Verbesserung der Regulation im Körper. Dies führt in vielen Fällen zu einer Verbesserung der Symptomatik. Da sich an der Grundlage der Erkrankung nichts wesentlich verändert hat, stellt sich das ursprüngliche Krankheitsbild nach geraumer Zeit wieder ein.

Die Antibiotika-Therapie – nur ein Zeitgewinn?

Die schulmedizinische Standardtherapie der Borreliose ist die Gabe eines Antibiotikums. Das Antibiotikum soll den Erreger "umbringen", ohne dabei den Wirt zu schädigen. Allerdings werden nicht alle Erreger durch das Antibiotikum umgebracht. Borrelien haben die Eigenschaft bei Anwesenheit eines Antibiotikums oder mehrerer Antibiotika innerhalb weniger Stunden in die so genannte L-Form überzugehen. Diese L–Form hat keinen eigenen Stoffwechsel und wird daher von den Leitlinien-gerechten Antibiotika nicht erfasst. Diese L-Formen "erwachen" irgendwann wieder und reinfizieren den Körper erneut. Die schulmedizinische Antwort lautet: längere Antibiotika Gaben verschiedener Antibiotika-Kombinationen. Eine Veränderung der Grundvoraussetzungen für die Erkrankung wird dadurch nicht erreicht. Das hat zur Folge, dass es sich nur um eine Frage Zeit handelt, bis die Erkrankung erneut aufflammt.

Zweifelsohne führt eine fachgerechte Antibiotika-Therapie zu einer Reduktion der Erregerzahl und somit zu einer Verbesserung der Erregerbelastung für den Körper.

Doch das hat seinen Preis, denn jede Antibiotikum-Therapie schädigt den Körper des Patienten. Es dürfte heute wohl den meisten Menschen bekannt sein, dass eine Antibiotikumgabe die Darmflora zerstört. Viele Betroffene wissen jedoch nicht, dass sich die Darmflora nie wieder von alleine aufgebaut, sondern aktiv über eine fachgerechte Darmsanierungen aufgebaut werden muss.

Warum werden die einen gesund und die anderen bleiben krank?

Das ist eine Frage, die viele Betroffene beschäftigt. Um sie beantworten zu können, muss man die Funktionsweise des Körpers besser verstehen. Der Körper ist ein Regulationswunder von Milliarden von Stoffwechselvorgängen je Sekunde. Gesund oder krank zu sein, ist ein subjektives Empfinden und kann daher auch nur subjektiv beantwortet werden. Den Körper darf man nicht betrachten wie ein Motor, der läuft oder nicht läuft, sondern es gibt alle Zwischenstufen. So führt eine Antibiotikagabe zu einer Reduktion der Erregeranzahl und somit zu einer Verbesserung der Gesamtsituation. Schafft es der Körper anschließend, eine ausreichend gute Regulation aufrecht zu erhalten, fühlt sich der Betroffene wieder gesund.

Die naturheilkundlichen Therapien zielen oft auf eine Verbesserung der Regulation. Reicht diese Verbesserung aus, um diese subjektive Empfinden Gesundheit zu vermitteln, so wird der Patient berichten "ja, ich bin wieder gesund". Ein erneutes Aufflammen der Infektion bzw. eine Reduktion der Regulationsfähigkeit des Körpers wird vom Betroffenen dann als Wiedererkrankung interpretiert.

Aufgrund dieses Zusammenhangs kommt es zu so vielen Rückfällen, da sich die Betroffenen in einem labilen Gesundheitszustand befunden haben und es nur wenige Störungen bedarf, dieses wieder aus dem Gleichgewicht zu bringen.

 

Ganzheitliche Borreliose-Therapie ohne Antibiotika

Um eine Borreliose nachhaltig ausheilen zu können, bedarf es zusätzlich zur naturheilkundlichen Sicht auch der ganzheitlichen Betrachtungsweise. Dies bedeutet, dass sich der Therapeut intensiv mit den Grundlagen beschäftigen sollte, die die Basis der Erkrankung bilden. Auf diesen Voraussetzungen - oder sagen wir besser Nährboden - siedelt sich dann die Borreliose an. Wenn Therapeut als auch Patient verstanden haben, dass die Borreliose nur der Gipfel des Eisberges ist, wird schnell klar, dass durch die Behandlung der Basis, oder anders ausgedrückt die Behandlung der Grundvoraussetzungen der Erkrankung, alle sich daraus entwickelnden Symptomatiken verschwinden, sobald alle Voraussetzungen der Erkrankung saniert sind. So kann man die Borreliose aus der ganzheitlichen naturheilkundlichen Sicht auch als Symptom verstehen.

Beispiel: In Ihrem Garten lagern Sie Küchenabfälle zwischen, weil die Müllabfuhr streikt. Dies hat zur Folge, dass sich Mäuse im Garten ansiedeln, die sich von diesen Küchenabfällen ernähren. Ein Auslegen von Mäusegift reduziert die Population der Mäuse und lindert somit die Problematik. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis sich die Mäusepopulation erholt hat. Um das Problem der Mäuse im Garten nachhaltig zu lösen, reicht es aus, die Küchenabfälle zu beseitigen und somit den Mäusen die Nahrungsgrundlage zu entziehen. Das Entziehen der Nahrungsgrundlage oder das Entziehen des Lebensraumes ist die beste und effektivste Art, Lebewesen auszurotten.

Diese Betrachtungsweise kann man auch auf den menschlichen Körper übertragen.

Es stellt sich die Frage, welche Grundvoraussetzungen die Borrelien im Körper benötigen, den Körper als Lebensraum für sich zu entdecken. In der Konsequenz schließt sich die Frage an, wie diese Grundvoraussetzungen der Borreliose beseitigt werden können.

Das Milieu

Grundvoraussetzungen einer Borreliose – das Körpermilieu ist nicht intakt

Der Körper des Menschen ist der Lebensraum der Borrelien. Der innere Zustand des Körpers - das Milieu - hat entscheidenden Einfluss darauf, welche Mikroorganismen sich hier wohlfühlen und welche nicht. So kann man auch den Körper des Menschen als geschlossenes Ökosystem verstehen. Wenn einem bewusst wird, dass sich im Körper des Menschen im gesunden Zustand mehr Mikroorganismen befinden als Körperzellen, wird sicherlich schnell klar, dass es sich um ein weitaus komplexeres Ökosystem handelt, als sich das die meisten Menschen vorstellen können. So beherbergt das menschliche Genom nur 0,25 % des im Körper befindlichen Genmaterials. Die übrigen 99,75 % Gene im menschlichen Körper gehören zu den dort befindlichen Mikroorganismen – wertvolle Helfer für einen gesunden Zustand. Die meisten Zusammenhänge sind bis heute weder bekannt, geschweige denn erforscht.

Alles, was dieses Zusammenspiel stört, beeinflusst unsere Gesundheit negativ. Im Umkehrschluss sind möglichst alle störenden Faktoren zu beseitigen - so gut es irgendwie möglich ist.

Eine Grundvoraussetzung für eine jegliche Gesundung wie auch für eine Borreliose ist die Wiederherstellung eines korrekten Körpermilieus.

So ist die Verbesserung des Körpermilieus durch Entschlacken, Entgiften, die Korrektur des Körper-pH-Wertes und eine artgerechte Ernährung Grundvoraussetzung für jegliche Gesundheit wie auch bei einer Borreliose.

Die Verschlackung

Im schulmedizinischen Sinne gibt es keine Verschlackung. Aus naturheilkundlicher Sicht versteht man unter dem Begriff "Verschlackung", dass Stoffwechselendprodukte im Körper verbleiben, die zwar natürlicherweise vorkommen, aber ausgeschieden werden sollten. Die Trinkmenge hat für das Ausscheiden dieser Schlackenstoffe eine maßgebliche Bedeutung. Eine nicht ausreichende Trinkmenge führt dazu, dass Schlackenstoffe im Körper zwischengelagert werden müssen. An diesen Lagerorten behindern sie dann den Stoffwechsel des Körpers, was letztendlich zu einer Reduzierung des Gesundheitsgefühls führt. Eine ausreichende Trinkmenge von 1 l Wasser pro 20 kg Körpergewicht ist eine Grundvoraussetzung für die Entschlackung des Körpers.

Die Vergiftung

Unter Vergiftung versteht man Stoffe im Körper, die dort eigentlich gar nicht vorkommen sollten und die Regulation, spricht den Stoffwechsel des Körpers, stören oder gar unterbinden. Die erste Maßnahme um den Grad der Vergiftung zu reduzieren, ist, keine weiteren Gifte zuzuführen. Die zweite Maßnahme lautet Entgiftung des Körpers z. B. von Schwermetallen, Lösungsmitteln, künstlichen Aromen, Weichmachern - um nur die Wichtigsten zu nennen.

Allein die Reduktion der Vergiftung führt bei vielen Patienten schon zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtsituation.

Die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes

Die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes im menschlichen Körper ist für eine korrekte Stoffwechsellage im Körper genauso entscheidend wie die Reduzierung der Verschlackung und Vergiftung. In unserer heutigen Welt sind die meisten Menschen übersäuert, was zur Folge hat, dass Stoffwechselvorgänge im basischen Milieu nicht mehr hinreichend gut oder gar nicht mehr stattfinden können. Normalerweise befindet sich das Körpermilieu abwechselnd im sauren und basischen Bereich. Nur dann ist es gewährleistet, dass alle Körperstoffwechselfunktionen nachhaltig stattfinden können.

Ernährungsumstellung

Eine weitere Problematik stellt die Tatsache dar, dass wir viele vermeintliche Nahrungsmittel essen, die uns zwar schmecken, aber eigentlich für unseren Darm nicht verstoffwechselbar sind. Meist enthalten heutige Nahrungsmittel künstliche Zusatzstoffe wie künstliche Aromen oder Farbstoffe, die die Leber schädigen. Einen noch größeren Schaden im Darm verursachen z. B. Antibiotika-Rückstände in den Nahrungsmitteln oder Konservierungsstoffe, da diese Inhaltsstoffe die Darmbakterien schädigen. Oder wir essen vermeintliche Lebensmittel, die für unseren Darm gar nicht verdaubar sind wie z. B. Kuhmilch, die dann im Darm verfault und giftige Fäulnisprodukte verursacht. Eine Umstellung zu einer giftfreien, artgerechten Ernährung entlastet den Körper ungemein und schafft daher Ressourcen für den Genesungsprozess.

Die Bedeutung des Darmes

Ein altes Sprichwort lautet: "Der Tod sitzt im Darm". Der Darm mit seinen ca. 600 bis 800 m² Oberfläche spielt eine zentrale Rolle für die Nährstoffversorgung des Körpers und somit für das Wohlbefinden des Menschen. In den letzten 2 bis 3 Jahren hat die sogenannte Biogenomforschung, sprich die Erforschung der Darmbakterien, viele neue Erkenntnisse über die Bedeutung der Darmbakterien und deren Funktion erbracht. So weiß man heute, dass die eigentliche Verdauungsleistung die Leistung der Darmbakterien ist. Ebenso sind Darmbakterien oft verantwortlich für die Resorption der Vitamine und Spurenelemente aus dem Nahrungsbrei. Der Mensch besitzt in seinem Körper mehr Mikroorganismen als Körperzellen. Die Forschung wird immer mehr darüber bewusst, dass sie in diesem Bereich noch in den Kinderschuhen steckt.

Viele Menschen erkennen die Bedeutung des Darmes nicht oder nur völlig unzulänglich, ansonsten würden sie der größten Grenzfläche des Menschen zur Außenwelt viel mehr Bedeutung zumessen.

Allen Betroffenen sollte klar werden bzw. klar sein, dass ohne eine korrekte Darmfunktion keine nachhaltige Gesundheit möglich ist. Deswegen sollte der Regeneration des Darmes und die Wiederherstellung einer korrekten Darmfunktion größte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn der Darm wieder korrekt funktioniert, sind die Grundvoraussetzungen der Gesundheit wieder gegeben. Die Regeneration des Darmes in Form einer korrekten und umfassenden Darmsanierung dauert je nach Patient ein bis drei Jahre und bedarf großen Wissens und Verständnisses des Therapeuten.

Vor diesem Hintergrund wird offensichtlich, dass durch die schulmedizinische Standardtherapie der Borreliose mit einem Antibiotikum bzw. mehreren Antibiotika das Biogenom dauerhaft geschädigt wird und daher der Grundbaustein für Gesundheit nicht mehr vorhanden ist.

Autoimmunerkrankung - evtl. Voraussetzung für Borreliose?

Viele Borreliose-Patienten leiden nicht nur an den Folgen dieser Infektion, sondern gleichzeitig auch ein einer Autoimmunerkrankung. Dies legt die Vermutung nahe, dass das gestörte Immunsystem eine Grundvoraussetzung für eine mögliche Infektion mit Borrelien darstellt. Hier kommt erschwerend hinzu, dass das gestörte Immunsystem die vorhandenen Borrelien nicht ausreichen gut bekämpft. Vor dem Hintergrund, dass 70 bis 80 % des Immunsystems im Darm verankert ist, untrstreicht dies nochmals die Bedeutung des Darmes für eine erfolgreiche Borreliose-Therapie.

Das Mitbehandeln der Autoimmunerkrankung macht die Therapie der Borreliose so komplex. Wird die Autoimmunerkrankung innerhalb der Behandlung vernachlässigt, so hat der Betroffene wenig Aussicht auf eine nachhaltige Gesundheit.

Oft weiß der Borreliose-Erkrankte nichts von seiner Autoimmunerkrankung. Dann gilt es, auf die Suche nach ihr zu gehen. Oft leiden Betroffene an einer versteckten Lebensmittel-Allergie. In diesem Zusammenhang kann nur immer wieder deutlich darauf hingewiesen werden, welche Wichtigkeit eine artgerechte Ernährung hat.

 

Die erfolgreiche ganzheitliche Borreliose-Therapie

Oft berichten Borreliose-Erkrankte, dass sie schon alles Mögliche gemacht haben. Aus der Sicht der Betroffenen mag das wohl stimmen, aus der naturheilkundlichen Sicht wurden jedoch immer wieder Therapiebausteine vergessen. So manch ein Patient pickt sich dann die eine oder andere Therapieoption heraus. Wenn jedoch ein Therapiebaustein vergessen oder nicht hinreichend gut behandelt wird, wird der gesamte Therapieerfolg in Frage gestellt.

Die Basistherapie bei Borreliose

Es stellt sich nicht die Frage entweder - oder, sondern alles. Das bedeutet: Die Basistherapie setzt sich aus vielen Säulen zusammen.

Dies sind:

  • die Entschlackung des Körpers durch ausreichendes Trinken,
  • das Entgiften des Körpers v. a. von Schwermetallen wie Quecksilber,
  • eine erfolgreiche, nachhaltige Regulation des Säure-Basen-Haushaltes,
  • eine giftfreie, artgerechte Ernährung,
  • ein kompletter Aufbau der Darmfunktion samt der Schleimhautbarriere,
  • eine Substitution aller Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe und ggf. Aminosäuren mit Zusatzstoff-freien Präparaten, die frei von z. B. Laktose, Gluten, künstlichen Aromen, Farbstoffen, Titandioxid, Magnesiumstearat sind.

Die notwendige ergänzende Phytotherapie

Mit dieser Basis kann dann zusätzlich phytotherapeutisch die Regulation im Körper stimuliert werden, so dass das erwachende Immunsystem die Borrelien aus dem Körper eliminiert.

Innerhalb der Phytotherapie hat sich die Karde als Leitpflanze innerhalb der Borreliose-Therapie etabliert. Die Karde erfasst zwar Borrelien im Körpergewebe, jedoch nicht ausreichend gut innerhalb des Erythrozyten (= roten Blutkörperchen). Wir nur mit der Karde therapiert, kann es daher zur Reinfektion von Borrelien aus dem Blut kommen. Somit reicht die Karde allein nicht aus, sondern sollte mit der Pflanze Artemisua annua kombiniert werden. Artemisua annua ist eine Pflanze, die Parasiten aus dem Blut gut eliminiert, so auch Borrelien. Entsprechend hat sich eine Kombination beider Pflanzen am besten in einem Produkt im richtigen Mischungsverhältnis bewährt.

Natürlich werden in der Phythotherapie viele weitere Pflanzen innerhalb der Borreliose-Therapie eingesetzt, um z. B. die Leber zu stärken, die Nierenfunktion zu fördern, das Lymphsystem wieder in Fluss zu bringen, die Regulationsfähigkeit des Körpers zu stützen oder die Schleimhautintegrität zu begünstigen.

Die Kombination sichert den Erfolg

Wie man jetzt deutlich erkennen kann, bedarf es für eine erfolgreiche ganzheitliche naturheilkundliche Borreliose-Therapie eine Summe von Einzeltherapien. Wenn auch nur eine Einzeltherapie nicht oder nicht hinreichend gut funktioniert, ist der gesamte Therapieerfolg in Gefahr. So kann - aus welchen Gründen auch immer - kein einzelner Therapiebaustein weggelassen werden.

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei einer Borreliose um eine Multisystemerkrankung. Deswegen muss die Therapie alle Systeme des Körpers bzw. alle  Körperregulationssysteme erfassen und wieder in Funktion bringen.

Ergänzende einfache Therapiemaßnahmen

Ergänzend zu den bereits ausgeführten Therapiemaßnahmen kann natürlich alles durchgeführt werden, was den Körper stärkt, die Entgiftung des Körpers fördert, die Regulation der Stoffwechselvorgänge verbessert und die Entsäuerung des Körpers unterstützt. Dazu zählen z. B. Saunagänge oder die Infrarotkabine, mäßiger Ausdauersport, aber auch angemessene Erholungsphasen für den Körper.

Ergänzende therapeutische Therapiemaßnahmen

Bei dem einen oder anderen Borreliose-Kranken kann die bisher beschriebene Therapie nicht ausreichend sein. So liegt es im Verantwortungsbereich und Können des Therapeuten durch ergänzende Therapiemöglichkeiten, die nicht hinreichend gut erfassten Beschwerdebilder zusätzlich zu behandeln. Im Fragen kommen hier z. B. die Neuraltherapie, die Therapie der Faszien, eine chiropraktischen Therapie oder Osteopathie, um nur einige weitere Therapieoptionen zu nennen.

Behandlung der Co-Infektionen

Trotz dieser sehr umfangreichen Therapie schaffen es manche Patienten nach angemessener Therapiedauer nicht zur Gesundheit. Spätestens jetzt sollte man an die Co-Infektionen denken. So hat der ein oder andere Betroffene nicht nur Borrelioseerreger im Körper, sondern auch andere parasitäre Erreger zum Beispiel Rickettsien, Bartonella, Babesien, Erlichien oder Chlamydien. Heute sind über 250 verschiedene humanpathogene Parasiten bekannt. Für viele dieser Erreger gibt es keinen Test, sodass sich eine Diagnostik als extrem schwierig erweist oder gar unmöglich wird. Der Therapeut darf dabei sein ganzes detektivisches Können zum Einsatz bringen.

Phythotherapeutisch können die Co-Infektionen ebenfalls behandelt werden. Dafür hat sich eine Pflanzenmischung aus z. B. Schwarznuss, Nelke, Klette und Helmkraut bewährt.

Geduld und Durchhaltevermögen

Wie man den Ausführungen entnehmen kann, ist eine erfolgreiche Behandlung der Borreliose samt Co-Infektionen möglich. Dies erfordert jedoch von den Patienten Disziplin und Durchhaltevermögen. So sind Therapiedauern von ein bis zwei Jahren eher die Regel als die Ausnahme. Während dieser Zeit kommt es bei der subjektiven Betrachtung des Betroffenen immer wieder zu Verschlimmerung der Symptomatik. Dieses Auf und Nieder ist charakteristisch bei dieser Therapie. So erfolgt zum Beispiel die Entgiftung des Körpers oft nicht linear, sondern in Schüben. Auch hängt die Entgiftungsfunktion des Körpers von den klimatischen Bedingungen wie der Temperatur ab. Aufgrund dieser Tatsachen kommt es zu diesen Schwankungen, die übliche Begleiterscheinungen innerhalb der Therapie sind.

Zusammenfassung

Aus der ganzheitlichen naturheilkundlichen Sicht ist die Ausheilung der Borreliose möglich. Dies erfordert jedoch eine Vielzahl von Therapiebausteinen, die patientenorientiert genau aufeinander abgestimmt sein müssen. Dies erfordert vom Therapeuten ein umfangreiches Wissen in verschiedenen Bereichen der Medizin. Nur wenn der Therapeut alle betroffenen Regulationssysteme des Erkrankten in seiner Therapie berücksichtigt und entsprechende Therapiebausteine kombiniert, hat sein Patient Aussicht auf Erfolg mit dieser Multisystemerkrankung. Wird auch nur ein Regulationskreislauf des Körpers nicht hinreichend berücksichtigt, wird der Erfolg der gesamten Therapie in Frage gestellt.
Die Beseitigung der Grundvoraussetzungen der Borreliose Erkrankung und die damit verbundene Ernährungsumstellung hin zur giftfreien artgerechten Ernährung ist eine große Herausforderung für den Patienten. So ist der Patient selbst oft das größte Risiko einer erfolgreichen Therapie. Die Sanierung des Körpermilieus ist nicht nur eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Ausheilung der Borreliose, sondern eine Grundvoraussetzung für lebenslanges Wohlbefinden.

Über den Autor

Dieter Berweiler studierte Gartenbau in Freising zu der Zeit, in der gerade der biologische Pflanzenschutz erforscht wurde. In dieser Zeit beschäftigte er sich mit der Epidemiologie und den Populationszyklen von Nützlingen und Schädlingen im geschlossenen System Gewächshaus.

2002 gründete er den Calendula-Kräutergarten und seit 2003 ist der als Heilpraktiker in eigener Praxis tätig mit dem Schwerpunkt Parasitologie inklusive der Borreliose, Autoimmunerkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates.

Wie kam Dieter Berweiler zur Borreliose?

Nachdem im Calendula-Kräutergarten das Kardenelixier für ein namhaftes Institut hergestellt wurde und Wolf Dieter Storl in seinem Buch „Borreliose natürlich heilen“ den Calendula-Kräutergarten als Bezugsquelle nannte, war seine Praxis plötzlich voll mit Patienten, die unter Borreliose litten. So kann Dieter Berweiler nunmehr auf über zehn Jahre Praxiserfahrung im Bereich der naturheilkundlichen, ganzheitlichen Borreliose-Behandlung zurückblicken.

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