Hepatitis 

Hepatitis, die Entzündung der Leber, wird entweder durch einen Virus oder durch für den Körper giftige Substanzen, wie beispielsweise Alkohol ausgelöst. Dennoch ist die Erkenntnis interessant, dass nicht alle Kontakte mit einem Virus direkt zur Hepatitis führen. Diese wird in Hepatitis A, B, C, D und E eingeteilt. Im Laufe der letzten Jahre haben sich immer mehr Menschen, neben der klassischen Schulmedizin, mit der Homöopathie und anderen Alternativen zur Bekämpfung der Viren befasst.

Symptome der Leberentzündung

Eine Infektion bzw. eine Leberentzündung entwickelt sich in mehreren Schritten und kann in eine erste und eine zweite Krankheitsphase eingeteilt werden. Zunächst verspüren die Betroffenen einen Schmerz in der Nähe des rechten Rippenbogens. Dies ist darauf zurück zu führen, dass sich die Leber im Laufe der Infektion stark vergrößert und einen Druck auf ihre direkte Umgebung ausübt. Hinzu kommen Symptome, die einer klassischen Grippe ähneln. Übelkeit, Gelenkschmerzen und eine länger anhaltende Müdigkeit sind hier keine Seltenheit. Der Appetit auf fetthaltige Speisen, Alkohol oder Nikotin nimmt deutlich ab und Nebenerscheinungen wie Blähungen oder Durchfall können bei einer Leberentzündung ebenso auftreten. Teilweise klagen die Betroffenen in der ersten Krankheitsphase zusätzlich über einen juckenden Hautausschlag.

In der zweiten Krankheitsphase werden die Symptome, die der Virus hervorruft, intensiver und zeigen sich anhand optischer Anzeichen. Die Haut und die Augen werden gelb, der Urin ist dunkel gefärbt und der Stuhlgang zunehmend farbloser. In einigen Fällen können Lymphknoten- und Milzvergrößerung beobachtet werden. Die Ausdehnung der Milz sorgt für einen Spannungsschmerz unter dem linken Rippenbogen.

Da es sich bei den Phasen um eine klassische Infektion handelt, ist es wichtig zu bedenken, dass sich bei manchen Patienten erste Symptome erst vergleichsweise spät zeigen.

 

Ursachen

Der Virus bzw. die Viren, die eine chronische Leberentzündung verursachen, sind leicht übertragbar. Dennoch steht immer wieder die Frage im Raum, weswegen manche Menschen erkranken, während sich andere scheinbar weitestgehend resistent gegenüber den Erregern sind oder einen anderen Verlauf zeigen. Sowohl das Immunsystem als auch das allgemeine Umfeld, die Kontakte und die Psyche spielen bei der Übertragung eine maßgebliche Rolle.

So kann der A, B, C, D und E Virus die chronische Leberentzündung ebenso auslösen wie Herpesviren oder das Gelbfiebervirus.

Vor allem die Leber und ihre Funktionalität spielen hier eine Rolle. Alkohol muss, ebenso wie bestimmte Medikamente, in der „Kläranlage“ des Körpers, der Leber, abgebaut werden. Wird das Leberfunktionsgewebe jedoch, wie im Rahmen des Alkoholismus, überfordert, kann es nachhaltig geschädigt werden. In diesem Fall reagiert das Organ unter anderem mit einer Leberverfettung, einer möglichen Autoimmunerkrankung oder Stoffwechselerkrankungen, zu denen beispielsweise Morbus Wilson oder Hämochromatose zählen.

Die unterschiedlichen Typen der Leberentzündung

Eine Entzündung kann, je nach dem sie hervorrufenden Virus, in Form von Hepatitis A, B, C, D und E auftreten.

 

Diagnose

Um eine chronische Leberentzündung, unabhängig vom jeweiligen Typus bzw. Virus, diagnostizieren zu können, müssen Virusantigene und Antikörper medizinisch nachgewiesen werden. Ein weiterer Hinweis auf einen Ausbruch der Krankheit ist der Anstieg der Leberwerte im Blut.

Virushepatitis und ihre Folgen

Während eine Entzündung des Typs A in einem Zeitraum von einem bis drei Monaten folgenlos und damit ohne bleibende Organschäden abheilen kann, ist die Situation in Bezug auf die B und C Viren mitunter kritischer. Hier kann die Leber dauerhaft geschädigt werden. Zudem ist über einen Zeitraum von mehreren Jahren die Entwicklung einer Zirrhose möglich, bei der der Blutfluss maßgeblich gestört wird. Außerdem stieg vor allem in den letzten Jahren die Anzahl der Menschen kontinuierlich an, die nach einer Hepatitis Leberkrebs entwickelten.

Therapie in der Schulmedizin

Im Laufe der letzten Jahre konnten in der Therapie von Hepatitis B und C deutliche Fortschritte erzielt werden. In schulmedizinischer Hinsicht spielt hier vor allem Interferon alfa eine große Rolle. Hierbei handelt es sich um ein vom Körper, beispielsweise im Rahmen einer Grippe, selbst produziertes Hormon, das dem Patienten im Rahmen der Therapie injiziert wird. Mit Hilfe des Hormons kann mittlerweile durchschnittlich jeder zweite Patient mit Hepatitis C geheilt werden. Bei Menschen, die an Hepatitis B erkrankt sind, wird die Behandlung durch Nukleosid- und Nukleotidanaloga ergänzt, damit die Vermehrung der Viren gestoppt werden kann.

 

Symptome der Leberentzündung beseitigen und unterstützen mit Naturheilkunde

Alternative Heilungsverfahren im Rahmen der Therapie der Infektion sind deshalb so beliebt, da sie den Patienten in der Regel nicht mit Nebenwirkungen belasten und dennoch großen Erfolg versprechen. Die alternative Medizin setzt an der Erkenntnis an, dass sich der Allgemeinzustand des Patienten verbessern muss, damit er aus eigener Kraft die Krankheit bekämpfen kann.

Besonders wichtig ist bei einer Leberentzündung die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen, damit das Immunsystem zu seiner optimalen Leistungsfähigkeit zurückfinden kann und die Leber entlastet wird.

Parallel zur Stärkung des Immunsystems erfreuen sich vor allem die:

  • Ozon-Eigenblut-Behandlung, bei der circa 50ml Eigenblut entnommen, mit Ozon angereichert und wieder reinfundiert werden
  • Shiatsu Behandlung, die auf der chinesischen Medizin beruht und Energieblockaden löst
  • traditionelle chinesische Medizin, die auf Basis manueller Stimulation arbeitet und die Leber von Grund auf sanieren soll

einer großen Beliebtheit.

 

Naturheilkunde zur Wiederherstellung der Funktion

Für Menschen, die unter einer Infektion bzw. einer Leberentzündung leiden, ist es besonders wichtig, auf eine gesunde Ernährung mit viel Obst und frischem Gemüse zu achten. Dahingegen sollte auf Alkohol, auch in geringen Mengen, komplett verzichtet werden, da dieser eine bestehende Hepatitis nur weiter verstärkt. Stattdessen ist es ratsam, dass Betroffene vor allem pflanzliche Fette, hochwertige Eiweiße und Seefisch regelmäßig in ihren Speiseplan mit aufnehmen und regelmäßig Sport treiben, um das Immunsystem zu stärken.

Im Rahmen der Pflanzenheilkunde gegen Hepatitis wird der Einsatz der Mariendistel immer beliebter. Die Distel hilft unter anderem dabei, die Leberwerte zu verbessern, das Wohlbefinden der Patienten zu steigern und die Überlebenschancen im Falle einer Leberzirrhose zu verbessern.

 

 

Ursachen für die Leberentzündung finden und beseitigen – Psychosomatik

Einige Wissenschaftler sind in den letzten Jahren dazu übergegangen, die Ursachen für eine Infektion mit Hepatitis auf psychosomatischer Ebene zu suchen. Demnach ist das Immunsystem mancher Menschen aufgrund der Tatsache, dass sie sich nicht im seelischen Gleichgewicht befinden, anfälliger als das anderer Personen. Negative energetische Lebenssituationen oder eine Überforderung in geistiger Hinsicht, können damit, laut Aussage der Wissenschaftler, maßgeblich an dem letztendlichen Ausbruch der Leberentzündung beteiligt sein. Wer die Gründe für ein zu schwaches Immunsystem ausfindig machen kann, kann somit auch lernen, den eigenen Verlauf besser zu verstehen. Vor allem eine negative energetische Situation, eine Überforderung, ein anfälliges Immunsystem und ein psychisches Ungleichgewicht tragen einen Großteil dazu bei, dass der Körper nicht mehr resistent auf bestimmte Viren reagieren bzw. sich gegen sie zur Wehr setzen kann.

 

Online-Redaktion

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  • Online-Redaktion, am 20.11.2020
    Liebe Frau Bogdan,
    wie der Artikel zeigt, gibt es durchaus naturheilkundliche Methoden, mit denen Sie Ihren Körper bei der Auseinandersetzung mit dem Virus unterstützen können. Weitere Informationen zur Leber und ihren Erkrankungen finden Sie bei uns unter https://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/krankheiten-a-bis-z/lebererkrankungen/lebererkrankung-med-woche.html
    Welche Mittel bzw. Methoden in Ihrem Fall in Frage kommen, sollten Sie im Fall einer Hepatitis B unbedingt mit einem Arzt klären und auf keinen Fall versuchen, diese allein zu behandeln!
    Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit grüßt Sie
    Ihre Online-Redaktion
  • Carmen Bogdan, am 20.11.2020
    Halloo meine ist Carmen Bogdan und ich habe Hepatitis B bitte sagen Sie mir mit was soll ich die Viren reduzieren Naturheilmittel
  • Dieter Berweiler, am 26.10.2020
    Hallo Oxi,

    2 Dragees Mariendistel ist auf alle Fälle besser als nichts. Dabei ist anzumerken, dass hochwertige Mariendistel-Tinkturen meist besser wirken, da sie über die Mundschleimhaut resorbiert werden und nicht durch die Darmschleimhaut, die meist gestört ist. Achten Sie auf eine Trinkmenge von mehr als 3 l Wasser oder Kräutertee täglich. Unterstützen Sie bitte auch die Nieren, da die Nieren bei der Entgiftung auch wesentlich beteiligt sind. In der Urdrogerie finden sie ein Kombinationsprodukt mit dem Namen L/Ni. Sie können auch auf Einzeltinkturen zurückgreifen wie Mariendistel und Goldrute. Gut gewählte Tinktur-Kompositionen wirken meist breiter und sind deshalb zu bevorzugen. Achten Sie auf eine artgerechte Ernährung und nehmen Sie keine Lebensmittel zu sich, die im Darm faulen. Lesen sie hierzu meine Ernährungsrichtlinie die Sie gerne im Calendula Kräutergarten anfordern können. Da es sich um einen entzündlichen Prozess handelt, ist es hilfreich, Zink und alle B-Vitamine zu substituieren. Achten sie bei der Produktwahl auf Präparate die frei sind von schädlichen Zusatzstoffen, die ihrerseits wieder die Leber schädigen. Substituieren Sie großzügig Vit. D, da dies antientzündlich wirkt.

    Mit freundlichen Kräutergrüßen
    Dieter Berweiler
  • Oxi, am 24.10.2020
    Hallo.ich habe seit Dezember Hepatitis E.Nehme Mariendiestel 2 drages ,bin ich auf dem richtigen Weg?
  • Hofe, am 04.07.2020
    danke dr.med. Wolfgang scheel fuer die schnelle informative antwort
    mfg

    Hofmann Christian
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 04.07.2020
    Lieber Herr Hofe,
    ich finde es zutiefst rührend, wie Sie sich um Ihre Frau bemühen!
    Es gibt selbstverständlich zahlreiche naturheilkundliche Möglichkeiten, die Heilungsbemühungen des Organismus zu unterstützen.
    Dabei ist es wichtig, sich bitte nicht nur auf die Leber zu konzentrieren, sondern ganzheitliche Wege zur Heilung zu gehen.
    Zunächst ist ja auch zu fragen und möglichst zu klären, welche vielschichtigen Faktoren zu dieser Tatsache geführt haben (Ernährung, Stress, Emotionen, Durchblutung, toxische Belastungen, energetische Blockaden, Elektrosmog, etc.?). Die übliche Erreger-Theorie wie bei vielen anderen gesundheitlichen Störungen und auch bei der aktuelllen Corona-Problematik ist mir zu oberflächlich.
    (Nicht der "Erreger", sondern das "Milieu" - der Gesamtzustand des betreffenden Menschen - ist das eigentliche Problem: eine fundierte wie klare Aussage von wirklichen Experten und logisch wie verständlich für jeden denkenden Menschen).
    Motivieren Sie Ihre Frau, sich in allen Bereichen Ihres täglichen Seins selbst und Ihre ureigenen Vorstellungen und Wünsche zu realisieren - auf der Grundlage uns allen gegebener täglicher Geschenke dieser wundervollen Erde, den Gegebenheiten von Frieden, Freiheit, Nahrung, Heimat/ein Zuhause/ein Bett, Kleidung usw. usf. - alles KEINE Selbstverständlichkeiten!)
    Wichtig sind natürlich Entlastungen des Darmes (aus ihm entwickelt sich in der Ebryonalzeit der gesamte Mensch!) in Form von sehr bewusster Ernährung und eventuell auch Einläufen, ausreichende Regenerationszeiten inklusive Mittagsschlaf (bitte die Bettsituation im Zusammenhang mit möglichen "Erdstrahlen" klären), bewusste Atmung und Durchblutung, Haltung und Entspannung, Lymphdrainage (die Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen dürfen nicht gestaut sein - eine Eigentherapie mittels Ausstreichen ist leicht möglich), Leberwickel oder Autragen von Rescue-Creme, Traumeel Salbe oder anderer, die Leber entlastender Substanzen, EigenbeHANDlung (mit geöffneten Händen Energie aufnehmen wie bei Yogaübungen und dann die Hände übereinander auf die Leber halten - eine unvorstellbare Hilfe zur Selbsthilfe!), Reflexzonentheapie über die Hände, Füße, Ohrläppchen, Akupressur über spezielle Akupunkturpunkte usw. usf.
    (Gerne sende ich Ihnen in dem Zusammenhang auch einige sehr hilfreiche Unterlagen an Ihre Mail-Adresse!)
    Medikamentös sind z.B. Hepeel- und Lymphomyosot- Tabletten sehr wirkungsvoll. Jede Entscheidung und auch mögliche Therapie können Sie für Ihre Frau und mit Ihr im Interesse einer Optimierung SELBST kinesiologisch austesten!
    Schließlich möchte ich Sie gemeinsam mit Ihrer Frau bitten, darüber nachzudenken, dass wir alle mit unserem Organismus stets und ständig mit allen gegebenen Tatsachen und Problemen auseinanderzusetzen haben.
    Und so wissen viele Menschen, gar nicht, wie oft sich in ihren Körpern krankhafte oder heilende Vorgänge abspielen, nur weil sie keinerlei Synptome haben. Es laufen ständig Selbstheilungkräfte wie -Bemühungen in unserem Wunderwerk Körper ab, die wir einfach nicht mit den üblichen menschlichen oder zivilisiertem Verhalten stören oder blockieren sollten.
    Wir sind gut beraten, möglichst immer einen positiven Tagesablauf zu gestalten, der morgens in Ruhe und dem Bewusstsein des uns zur Verfügung stehenden Glückes (Frieden, Freiheit...) beginnen, über zufriedene erwartungsfreie Stunden des Tages verlaufen und am Abend in erneuter Dankbarkeit und und positiver Regulierung der alltäglichen Sorgen (Entwicklungschancen!) sowie der Vorfreude auf die Möglichkeit eines heilenden wie seelisch harmonisierenden Schlafes und auch in der Vorfreude auf das Kommende enden bzw. seinen Höhepunkt erreichen sollte.
    Alles erdenklich Gute bei allen Bemühungen im Sinne einer kontinuierlichen und möglichen Heilung!
    Dr. med. Wolfgang Scheel
  • Hofe, am 03.07.2020
    Hallo,
    vor 6 Monaten haben wir erfahren,das meine frau Hepatitis-b schon chronisch hat,die aerzte im Ausland haben ihr dann Tabletten der marke tenofovir alafenamide 25 mg und getino -b 300 mg verkauft,die sie seit6 Monaten nimmt aber nicht besonders gut vertraegt,gibt es als alternative naturheilmittel danke im voraus
  • Dr. med. Wolfgang Scheel, am 11.11.2019
    Liebe Ida,
    Sie können natürlich Leberwickel z. B. mit Heilerde realisieren, dann können Sie über den Leberbereich auch die Rescue-Creme (Bachblütensalbe) einmassieren und sich auch selbst be-hand-eln (die Hände wie Antennen aufhalten, Energie empfangen und dann die Hände übereinander auf den Oberbauch legen bis Sie ein Wärmegefühl spüren).
    Eine optimale Ernährung und zusätzliche Darmentlastung (Einläufe) sind ebenso sehr wirkungsvoll wie bewusste Atmung, Abklärung der Bettstelle (Erdstrahlen?), Lymphdrainage (Ausmassieren der Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen), emotionale Ausgeglichenheit, viel Ruhe usw.
    Therapeutisch sind sicher Arnica und Apis m. Globuli sowie traumeel und Heepeel Tabletten, eventuell auch Vitamin B-Komplex und Folsäure sinnvoll.
    Sonstige spezielle Therapien wirken auf die jeweiligen Menschen unterschiedlich, weshalb Sie dies bitte mit einer weiteren Person selbst über den Armtest (Kinesiologie) entscheiden, was Ihnen hilft oder auch nicht.
    Wichtig ist nicht nur die sicher und schnell mögliche Heilung, sondern der Lernprozess, warum es zu dieser (Heil-) Reaktion Ihres Organismus gekommen ist.
    Nicht die Erreger, sondern das Milieu (der Gesamtzustand des jeweiligen Menschen) ist entscheidend für eine Krankheitsentstehung bzw. die entsprechenden Re-Aktionen des Körpers.
    Mit lieben Grüßen und allen guten Wünschen!
    Dr. med. Wolfgang Scheeel
  • IDA, am 08.11.2019
    Guten Abend,
    Ich habe seit 9 Wochen Hepatitis A.
    Darf ich Leberwickel machen?
    Was halten Sie von Power Quick Zap Anwendungen?
    Über eine Antwort würde ich mich freuen
    Mit freundlichen Grüßen
    IDA

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